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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Es ist sehr zu hoffen, dass Schallenberg klar Position bezogen hat, was die Palästinensische Terrorfinanzierung, den Hass und die Hetze betrifft. Solange dieser kein Ende findet, wird es keine "2-Staatenlösung" geben können!
Kommentar von Honestly Concerned
1.) "Sumaya Farhat-Naser aus Palästina"? Ach ja wirklich? Wo genau soll dieses "Palästina" sein?
2.) Die Frau setzt sich NICHT für Frieden ein. Sie ist eine einseitige Propagandistin; eine Hetzerin, getarnt unter der mutmaßlichen Maske einer "Friedensaktivistin"!
Kommentar von Honestly Concerned
Es lohnt sich einmal genau hinzuschauen, wann die Medien etwas in Anführungszeichen setzen und wann nicht. Durch das FEHLEN der Anführungszeichen im Titel (Journalisten haben Bilder erzeugt, die sie vorher haben wollten), wird hier etwas als FAKT dargestellt, was 1.) KEIN Fakt ist und 2.) was eigentlich ein einseitiges Zitat ist, also eben gerade in gehört hätte! Genauso hätte man ja den Titel "Berlins Antisemitismusbeauftragter wirft Veranstalter der Demonstration am Sonnabend Täter-Opfer-Umkehr vor", aber das hätte wohl nicht in das Konzept dieser Zeitung gepaßt... Auch die restliche Gewichtung dieses Artikels, der groß und breit die Position Nizar Haddads wiedergibt, passt zu der Berichterstattung der Berliner Zeitung, wenn es um Israel geht. 🙁
The Education Ministry, with the help of the Center for Educational Technology, has developed an innovative new curriculum that will be implemented at the start of the next school year for high school students in grades 10 and 11.
Kommentar von Honestly Concerned
Und wieder ein Tag mit weiteren positiven Entwicklungen, vielfältigen Verträgen und neuen Handelsbeziehungen zwischen den ehemals verfeindeten Staaten. Wenn wir nur ein paar Jahre zurückdenken, können wir es immer noch kaum glauben, weshalb es uns auch eine große Freude ist, hier immer wieder auf die Vielzahl an verschiedensten Weiterentwicklungen in der Region zu aufmerksam machen zu können. In diesem Sinne, in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite eine Auswahl weiterer interessanter Artikel, Links & mehr zum Thema...
"Dozens of people identified with Hamas in various circles have been deported [from Turkey]," the source told the Israeli daily, adding that some of the members have ties to the terror organization’s military wing.
Kommentar von Honestly Concerned
Wow... Sehr gut!
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Bas will take part in events marking Holocaust Remembrance Day at the Knesset this week.
"The lessons of the Holocaust require us to not permit antisemitism," Bas said. "The responsibility of Germany has not ended. We stand beside Israel."
Kommentar von Honestly Concerned
Mehr rund um das Thema Yom HaShoa, sowie den Besuch von Bärbel Bas in Israel folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Innenpolitik
Eigentlich ist es erst ab fünf Jahren möglich, beim TuS Makkabi Frankfurt Fußball zu spielen, aber David konnte schon früher anfangen. Für seinen Jahrgang gab es einmalig eine Bambini-Mannschaft. Seitdem ist er dem Verein treu geblieben. "Ich habe immer mal wieder zwischen den Mannschaften gewechselt. Am Anfang habe ich etwas leistungsorientierter gespielt, mich dann aber mehr auf die Schule konzentriert", sagt er über seinen Werdegang. Mittlerweile spielt er in der B3 bei den U 17-Junioren.
According to Israeli demographer Prof. Segio Della Pergola, there are 118,00 Jews in Germany, but if we consider those who are entitled to move to Israel based on the Law of Return, there are probably close to 200,000 Jews across Germany.
Dazu ist eine ganze Reihe von Aktionen und Veranstaltungen geplant. Die Schüler haben prominente Unterstützer: den Comedian Benaissa Lamroubal und den Rapper „Haben“.
Kommentar von Honestly Concerned
Eine berechtigte Forderung: "...Landesrabbiner Yuriy Kadnykov fordert angesichts der aktuellen Herausforderungen, dass der Beauftragte für jüdisches Leben künftig nicht mehr im Ehrenamt arbeiten sollte..."!
37° Leben: Das Leben in ultraorthodoxen Gemeinden ist streng geregelt.Viele junge Jüdinnen und Juden wollen aussteigen. Wie schaffen sie dies?
In den 1990er und Anfang der 2000er Jahre migrierten zehntausende sogenannte jüdische Kontingentflüchtlinge aus der Sowjetunion in die Bundesrepublik Deutschland. Denn als ethnisch und religiös unterdrückte Minderheit in der Interner Link: Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) wurde es Jüdinnen und Juden ermöglicht, nach dem sogenannten Kontingentflüchtlingsgesetz Zur Auflösung der Fußnote[1] eine Zuflucht in Deutschland zu suchen. Die Aufnahme jüdischer Kontingentflüchtlinge hatte aber auch durchaus zum Zweck, jüdisches Leben nach der Shoah als Akt der Versöhnung in Deutschland wiederzubeleben.
O’Brien, the executive director of Amnesty International USA, was the guest speaker at a March 9 luncheon hosted by the Woman’s National Democratic Club in Washington, D.C. His topic was Amnesty’s recent report labeling — or rather, libeling — Israel as an “apartheid” state. In the course of defending the report, O’Brien told his audience that Israel “shouldn’t exist as a Jewish state” and suggested that most American Jews share his view. When a questioner cited a recent poll showing that lopsided majorities of American Jews identify as pro-Israel and feel an emotional attachment to the Jewish state, O’Brien replied: “I actually don’t believe that to be true.” What his “gut” told him, he said, was that “Jewish people in this country” don’t think Israel needs to be a Jewish state — that it’s enough for it to be “a safe Jewish space” that Jews can “call home.”