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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Die Titel variieren über die Jahre, die Beschreibung des Hergangs ist nahezu identisch. Mal waren es Wellen, mal einzelne Vorfälle. Oft folgen auch Details zu den Umständen, etwa dass die Frau mit gezücktem Messer auf bewaffnete Posten an einem Kontrollpunkt zulief und die Rufe der Soldaten und Soldatinnen ignorierte, stehen zu bleiben. Manchmal gelingt es einer solchen Angreiferin auch, noch einen Soldaten zu ermorden, bevor sie selbst erschossen wird. Über die Motive der Frauen und ihre Lebensumstände erfährt man in europäischen Medien nichts. Interessiert es denn keinen, was die oft noch jungen Frauen dazu bringt, nur mit einem Messer bewaffnet einen Soldaten anzugreifen – wohl wissend, dass sie diese Tat auf keinen Fall überleben würden? Es sind Teenagerinnen darunter oder auch junge Mütter. Warum wird von ihrem Tod berichtet, aber weder von ihrem Leben davor noch von den Folgen ihres Todes für ihre Familie? Kann man das in dieser Häufung wirklich mit der typisch westlichen Erklärung: „Das sind halt weibliche Widerstandskämpferinnen“ abtun, wenn doch den beteiligten Frauen oft nur eines sicher ist – ihr eigener Tod? Besonders tragisch wird es, wenn eine Palästinenserin gar keine bösen Absichten hatte, sondern nur während eines anderen Festnahmeverfahrens angeschossen wird und stirbt, weil sie auf einen Zuruf der Soldaten nicht stehen blieb. So wie es am Sonntag vor einer Woche in der Nähe von Bethlehem geschah.
Iran will not give up on its plans to avenge the 2020 US assassination of Quds Force Commander Qassem Soleimani, despite “regular offers” from Washington to lift sanctions and provide other concessions in return, a top official said on Thursday.

For Palestinian Authority President Mahmoud Abbas, the events of the past week in Jerusalem have been both a blessing and a curse.
On the one hand, he managed to get Israel into trouble with many countries by portraying it as the “aggressor.”

Lag es an uns? Vielleicht zum Teil? Seit zwei Jahren reagieren wir intensiv bei den unsäglichen „Israel-greift-Gaza-an-Headlines.“ Vor allem unsere „Task Force Medien“ stellt jedes Mal sofort richtig, dass Hamas einen Raketenhagel auf Israel niedergehen ließ, bevor die IDF reagierte.
n-tv onlinetitelt heute: „Hamas feuert Raketen auf Israel.“ Man liest ein zweites und ein drittes Mal, doch es bleibt bei diesem lange ersehnten Wahrheitswunder....

Die Terrororganisation Hamas versucht – und könnte damit Erfolg haben – Israel in einen Konflikt an mehreren Fronten zu ziehen, wobei der Tempelberg als Auslöser dient, genau wie im April 2021. Wie bei früheren Gelegenheiten ist auch diesmal der Auslöser die moderne Verleumdung, Al-Aqsa sei «bedroht». Seit mehr als einer Woche verbreiten die Hamas und die Palästinensische Autonomiebehörde im Internet Geschichten darüber, dass dieses Jahr ein rituelles Pessach-Opfer auf dem Tempelberg stattfinden solle.
Der Seder ist ein festliches Mahl, das in der ersten Nacht der achttägigen Pessach-Woche ohne gesäuertes Brot in jeder jüdischen Familie gefeiert wird. In diesem Jahr fiel er auf den Karfreitag. Die Speisen haben symbolische Bedeutung und erinnern an den Auszug der Kinder Israels aus Ägypten in der biblischen Zeit. Die israelische Zeitung „Yediot Aharonot“ hat die kuriosesten Sitten rund um dieses Festmahl gesammelt. Nach neutestamentlicher Überlieferung war auch das „letzte Abendmahl“ Jesu ein solches Seder-Mahl.
Malawi President Lazarus Chakwera plans to move his country’s embassy to Jerusalem, according to MP Joyce Chitsulo.
“I would be lying if I told you a timeframe, but I hope the move will happen soon,” Chitsulo said last month during a visit to Israel as part of the Israel Allies Foundation's Chairmen's Conference.
Prime Minister Naftali Bennett was interviewed on Wednesday by Christiane Amanpour of CNN and grilled on the latest wave of violence and its implications for his and his government's political future.
Asked to explain why he allowed IDF soldiers to enter the Al Aqsa Mosque, given the fact that the footage is then broadcast over the world and inflames tensions, Bennett replied, "As usual, you're starting in the middle of the story.
Eine Expertenkommission soll künftig »problematische« Lehrinhalte an Schulen für palästinensische Kinder verhindern. Das kündigte der Chef des UN-Hilfswerks für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA), Philippe Lazzarini, gegenüber der Zeitung »Die Welt« (Online Freitag) an. »Wir müssen eine Grenze ziehen, und das ist die Glorifizierung von Terrorismus und Tolerierung von Rassismus«, erklärte er. Er wolle eine Expertengruppe einsetzen, die UNRWA in Fragen der Lehrpläne berate.
Die Freudenausbrüche, als Palästinenser auf die Straßen gingen, um Süßigkeiten zu verteilen und Slogans zur Unterstützung der Terroristen zu skandieren, erinnern an die Feierlichkeiten, die stattfanden, als der damalige irakische Diktator Saddam Hussein 1991 während des Ersten Golfkriegs Raketen auf Israel abfeuerte, oder als Hamas, Fatah, Palästinensischer Islamischer Dschihad und andere Terrorgruppen während der »Zweiten Intifada«, die im Jahr 2000 losgetreten wurde, Selbstmordattentate verübten und Hunderte von Israelis ermordeten.

Innenpolitik

Frau Prof. Herkendell, Sie sind die neue Antisemitismusbeauftragte. Was sind ihre Aufgaben?
Die Aufgaben sind vielschichtig und wir passen das Profil permanent an aktuelle Situationen an. Zu reagieren, zu agieren und zu repräsentieren sind meine Kernaufgaben. Ersteres heißt vor allem Anlaufstelle gegen Antisemitismus zu sein, Juden und Jüdinnen an der FAU bei Bedarf als Vertrauensperson zu dienen und auch niederschwellige antisemitische Verdachtsmomente nachzuverfolgen. Hier arbeite ich eng mit Vertrauensdozenten, Sicherheitsdiensten, Juristen und dem Büro für Gender und Diversity zusammen. Zu agieren schließt die Vernetzung in der Professorenschaft, mit jüdischen Studierenden und Forschenden aus der Gegend und aus dem Ausland ein, sowie die Zusammenarbeit mit den jüdischen Gemeinden der Metropolregion. Es gibt wirklich tolle Initiativen und Projekte an der FAU und darüber hinaus, die ich nach Kräften zu unterstützen versuche. Mit meinen Mitstreiter/innen etablieren wir Koordinationspfade und Nachverfolgung bei antisemitischen Vorfällen und arbeiten mit verschiedenen Ministerien und NGOs zusammen. Außerdem repräsentiere ich die FAU bei offiziellen Veranstaltungen und helfe Verdachtsmomente – beispielsweise bei der Anbahnung von Kollaborationsprojekten – einzuordnen.

Verschwörungsmythen bedrohen heute die Gesellschaft ? und manche von ihnen reichen weit zurück. Der Antisemitismusbeauftragte Michael Blume erklärt, wie es ein jahrhundertealter Mythos in die Gegenwart geschafft hat.

Der Zentralrat der Juden in Deutschland befürwortet eine allgemeine Impfpflicht zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie. Das Judentum betrachtet medizinische Errungenschaften wie die Entwicklung eines Impfstoffs gegen Covid-19 als einen Akt, der die Welt verbessert. Daher werden Impfungen als präventive Maßnahmen bejaht. Im Falle von Epidemien ist eine Impfung Pflicht. Grundlage ist das biblische Gebot, das Leben zu schützen und körperliche Schäden abzuwenden. Ein Impfzwang kann daraus allerdings nicht abgeleitet werden...
Als der Kreml-Propagandasender RT Deutsch wegen des Angriffs auf die Ukraine hierzulande verboten wurde, bekam er Asyl: Der Arzt Bodo Schiffmann, eine der bekanntesten Figuren der deutschen Coronaproteste, speiste den Sender auf seinem Telegram-Kanal ein. Dort kommentierte der Ober-„Querdenker“ den Angriff auf die Ukraine so: „Putin hat 1.000 Angebote gemacht und nur darum gebeten, dass man Verträge einhält.“
A South African member of parliament who is also the grandson of Nelson Mandela, the country’s iconic leader in the struggle against apartheid during the late 20th century, is making headlines for a bombastic speech in which he branded Ukraine’s leaders as “neo-Nazis” who are allied with “apartheid Israel’s dogs of war.”
Mit eindringlichen Worten hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sich am Donnerstagmorgen in einer Videoansprache an die Abgeordneten des Deutschen Bundestags gewandt und sie gebeten, seinem Land zur Hilfe zu kommen.
»Mitten in Europa steht wieder eine Mauer«, die den Kontinent »zwischen Freiheit und Unfreiheit« teile, sagte Selenskyj. »Und diese Mauer wird stärker mit jeder Bombe, die auf unseren Boden in der Ukraine fällt und mit jeder Entscheidung, die nicht getroffen wird.«
  • Am Morgen lief die Durchsuchung in Woltmershausen
  • Moscheegemeinde steht im Verdacht, der Terrororganisation Hisbollah nahezustehen
  • Im Jahr 2020 wurden die Räumlichkeiten schon einmal durchsucht

Die Bremer Polizei hat am frühen Donnerstagmorgen die Räumlichkeiten der Al-Mustafa-Gemeinschaft in Woltmershausen durchsucht. Die schiitische Moscheegemeinde steht bereits länger im Verdacht, der Terrororganisation Hisbollah nahezustehen. Die Innenbehörde hat zeitgleich das Verbot des Vereins veranlasst und das Vereinsvermögen beschlagnahmt. Die Räumlichkeiten des Vereins wurden geschlossen.

WARSAW – The crisis in the region of the FSU countries, especially Ukraine and Russia, may have dramatic effects on the sizes and types of Jewish communities in Europe as we knew it at the beginning of 2022: Not only are the Ukrainians are fleeing for their lives, but also Russian Jews are who are afraid of a modern-day “Iron Curtain” as was still in effect till the 1990s.

Rund 200 neue Stellen haben im Jahr 2021 die „Arbeitsdefinition Antisemitismus“ der „Internationalen Allianz zum Holocaustgedenken“ (IHRA) angenommen. Damit steigt die Zahl auf insgesamt 865 Organisationen, darunter Staaten, Regionalregierungen, Bildungseinrichtungen und Fußballverbände. Zu dem Ergebnis kommt eine Studie vom „Combat Antisemitism Movement“ und dem „Kantor Center“ der Universität von Tel Aviv. Die Arbeitsdefinition besteht seit 2005 und soll das Erkennen und Sanktionieren von Judenfeindlichkeit erleichtern. Einen besonderen Fokus legt sie auf israelbezogenen Antisemitismus. (cs)