ich war fast von der ersten Stunde an und danach fast dreißig Jahre lang Mitarbeiter des Standard. Ich sehe den Standard noch immer irgendwie als »meine« Zeitung. Ich fühle mich daher nicht nur berechtigt, sondern sogar verpflichtet, Ihnen zu schreiben.
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Nahostkonflikt
ich war fast von der ersten Stunde an und danach fast dreißig Jahre lang Mitarbeiter des Standard. Ich sehe den Standard noch immer irgendwie als »meine« Zeitung. Ich fühle mich daher nicht nur berechtigt, sondern sogar verpflichtet, Ihnen zu schreiben.
Seit Beginn des Hamas Angriffskrieges sind wir wortwörtlich rund um die Uhr damit beschäftigt Solidaritätsveranstaltungen im ganzen Land mit zu organisieren, zu unterstützen und/oder über diese in den Sozialen Medien zu berichten und dafür zu mobilisieren. Genauso versuchen wir rund um die Uhr über die Situation vor Ort aufzuklären, wie aber auch Medienvertretern, Politikern und Anderen mit wahrhaftigen Informationen zu Verfügung zu stehen.
Im Laufe der letzten 3 Jahren waren wir leider gezwungen massiv einzusparen und die aktuelle Situation bringt uns an unseren physischen, wie auch finanziellen Kapazitätsgrenzen, weshalb wir es nicht unbedingt schaffen alles was wir über die Sozialen Medien – allen voran Facebook verbreiten – auch auf unserer Homepage zu veröffentlichen. Wir tun unser Bestes, kommen aber einfach nicht mehr nach. Wir bitten daher unbedingt die Facebookseite von Honestly Concerned primär im Auge zu behalten, wie auch unsere Instagram, und TikTokVideo-Posts.
Wenn Ihr die Möglichkeit habt uns ehrenamtlich (im Idealfall in Frankfurt) zu unterstützen, egal ob bei den genannten Aufgaben, i.B. auch bei unseren Facebookgruppen, im Bereich Backoffice, oder finanziell, bitte Emails an Office@Honestly-Concerned.org schicken.
DANKE für Euer Verständnis und, wie gesagt, bitte primär die Facebookseite von Honestly Concerned im Auge behalten!
Kommentar von Honestly Concerned
ZUR ERINNERUNG:
Seit Beginn des Hamas Angriffskrieges sind wir wortwörtlich rund um die Uhr damit beschäftigt Solidaritätsveranstaltungen im ganzen Land mit zu organisieren, zu unterstützen und/oder über diese in den Sozialen Medien zu berichten und dafür zu mobilisieren. Genauso versuchen wir rund um die Uhr über die Situation vor Ort aufzuklären, wie aber auch Medienvertretern, Politikern und Anderen mit wahrhaftigen Informationen zu Verfügung zu stehen.
Im Laufe der letzten 3 Jahren waren wir leider gezwungen massiv einzusparen und die aktuelle Situation bringt uns an unseren physischen, wie auch finanziellen Kapazitätsgrenzen, weshalb wir es nicht unbedingt schaffen alles was wir über die Sozialen Medien – allen voran Facebook verbreiten – auch auf unserer Homepage zu veröffentlichen. Wir tun unser Bestes, kommen aber einfach nicht mehr nach. Wir bitten daher unbedingt die Facebookseite von Honestly Concerned primär im Auge zu behalten, wie auch unsere Instagram, und TikTokVideo-Posts.
Wenn Ihr die Möglichkeit habt uns ehrenamtlich (im Idealfall in Frankfurt) zu unterstützen, egal ob bei den genannten Aufgaben, i.B. auch bei unseren Facebookgruppen, im Bereich Backoffice, oder finanziell, bitte Emails an Office@Honestly-Concerned.org schicken.
DANKE für Euer Verständnis und, wie gesagt, bitte primär die Facebookseite von Honestly Concerned im Auge behalten!
The hostages and victims whose fate is still unknown
Siehe HIER
Kommentar von Honestly Concerned
Und wir bleiben aktiv, bis jeder einzelne wieder Zuhause ist!
Civilians and soldiers killed in Hamas’s onslaught on Israel
Siehe HIER
Kommentar von Honestly Concerned
Keiner wird je vergessen werden!!!
Innenpolitik
Anhänger einer antisemitischen Gruppe versammeln sich am Samstag außerhalb von Orlando zum "Marsch der Rothemden". Sie selbst glauben an die Theorie der Überlegenheit der Weißen, auf Englisch: "white supremacist". Ihre politischen Ansichten zeigen sie klar und deutlich mit Rufen wie "Heil Hitler" und "White Power". Dabei heben sie die Arme immer wieder zum Nazigruß.
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...
Kommentar von Honestly Concerned
Eine Reihe interessanter Veröffentlichung im Nachgang zu der Causa Aiwanger folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned Facebookseite...
Kommentar von Honestly Concerned
Wir hoffen möglichst viele von Euch beim Israeltag in Frankfurt begrüßen zu dürfen...
In Israel werden hervorragende Filme gemacht. Es gibt nichts Vergleichbares – die israelische Filmindustrie ist unglaublich, was soziale und kulturelle Diversität angeht, und zwar in schönster und echtester Form. Israels Kreativität ist unser Erfolg.
Kommentar von Honestly Concerned
Die Wahl war eine Farce und nichts anderes!
Vor einigen Wochen haben wir über diverse Dinge berichtet, die wir als problematisch, in Zusammenhang mit der FDP in Hessen erachtet haben. Statt die persönliche Auseinandersetzung mit uns zu suchen,…
Kommentar von Honestly Concerned
Koalitionstechnisch nachvollziehbar, aber trotzdem eine falsche Entscheidung! Hier das sehr diplomatisch ausgedrückte Statement von Frau Knobloch in Reaktion:
IKG München - Charlotte Knobloch zur Entscheidung des Ministerpräsidenten in der Causa Aiwanger
München, 3.9.2023. Ministerpräsident Söder hat am heutigen Sonntag bekanntgegeben, dass er Hubert Aiwanger nicht aus seinem Amt als Staatsminister und stellvertrender Ministerpräsident entlassen wird. Die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, Dr. h.c. mult. Charlotte Knobloch, erklärt hierzu:
"Die Entscheidung von Ministerpräsident Söder, Wirtschaftsminister Aiwanger im Amt zu belassen, ist politisch zu akzeptieren. Ich weiß, dass der Ministerpräsident diese Entscheidung als Ergebnis einer schwierigen Abwägung getroffen hat mit dem Ziel, einen gangbaren Weg für die Zukunft aufzuzeigen. Inwieweit es Hubert Aiwanger nun gelingen wird, die Vorwürfe, die noch im Raum stehen, mit Worten und Taten zu entkräften, wird sich dabei zeigen. Er muss Vertrauen wiederherstellen und deutlich machen, dass seine Aktionen demokratisch und rechtlich gefestigt sind. Die Türen der jüdischen Gemeinschaft waren für ihn immer offen."
Diese jüdische Gemeinschaft und alle Menschen in Bayern erwarteten zu Recht politisch stabile Verhältnisse und eine Staatsregierung, die sich klar gegen alle Formen von Extremismus wende, so Knobloch weiter: "So war es bisher, und so muss es auch nach dem 8. Oktober sein." Sie selbst bleibe dem Ministerpräsidenten für seinen großen Einsatz für eine jüdische Zukunft in Bayern äußerst dankbar und wünsche ihm weiterhin viel Kraft und Mut für seine Aufgaben.
Knobloch betonte zugleich: "Für uns waren die vergangenen Tage eine enorme Belastung. Der Vorfall hat gezeigt, welche Schäden Extremismus in der Gesellschaft anrichten kann, und ich erneuere meinen dringenden Appell, Erinnerungsarbeit gerade bei jungen Menschen stärker zu verankern. Das war vor 36 Jahren nötig, und das ist es heute immer noch."Abschließend ging Knobloch auch auf die Rolle der "Süddeutschen Zeitung" in der Angelegenheit ein. "Ich möchte betonen: Man kann einer Zeitung keinen Vorwurf machen, wenn sie drängende Themen, die an sie herangetragen werden, an die Öffentlichkeit bringt. Das war und ist für mich ganz klar auch hier der Fall."
Kommentar von Honestly Concerned
🙁