Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

Lesen Sie mehr

Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
Lesen Sie mehr
Slide background
Was ist Antisemitismus?
Lesen Sie mehr
Slide background
Wie schreibt man einen
wirksamen Leserbrief?
Lesen Sie mehr

Eintrag in Mailingliste

Email*


Liste(n) auswählen:
Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

Der Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland, Josef Schuster, befürchtet, dass der erwartete israelische Militärschlag im Gaza-Streifen die politische Stimmung hierzulande zulasten von Jüdinnen und Juden verändert. »Bilder sprechen eine laute Sprache«, sagte Schuster am Montag im ZDF-»Morgenmagazin« angesichts der Fotos und Filmaufnahmen, die über den Einsatz verbreiten werden. Dabei dürfe aber nicht vergessen werden, dass Israel gegen die Terrororganisation Hamas vorgehe.
  • Leider gibt es gerade in so einer Zeit fortwährend viel zu viele Gründe zum Ärgern, was die Medienberichterstattung betrifft.
    Aus Kapazitätsgründen ist es uns aktuell jedoch leider nicht möglich alle problematischen Beiträge einzeln aufzunehmen.
    Aus diesem Grund möchten wir an dieser Stelle auf die X/Twitter Seite unseres ehemaligen Mitarbeiters, Jörg Gehrke, verweisen, der viele Beispiele anführt und kommentiert...
Am Samstagnachmittag findet auf der Berner Schützenmatte eine Demonstration statt. Motto: «Solidarität mit Palästina». Die Stadtbehörden haben die Kundgebung bewilligt. In Zürich und Basel wurden am Freitag Kundgebungen verboten, weil die Hamas zu Gewalt an Juden aufgerufen hatte.
Ich stand Israel immer eher kritisch gegenüber. Oder besser: Auf politische Diskussionen ließ ich mich nie ein, weil ich einfach zu wenig über die Geschichte des Nahostkonflikts wusste. Ich konnte auf emotionaler Ebene den Wunsch der Palästinenser nach einer Heimat nachvollziehen. So empfand ich etwa bis Anfang der 2000er-Jahre.
Ich glaube, ich habe mich in jungen Jahren meinem Glauben zugewandt, weil ich auch auf der Suche nach meiner Identität war. Ich bin keine Israelin, aber jüdisch. Und ich werde fuchsteufelswild, wenn jemand mich aufgrund meines Jüdisch-Seins zur Israeli macht.

Seit Beginn des Hamas Angriffskrieges sind wir wortwörtlich rund um die Uhr damit beschäftigt Solidaritätsveranstaltungen im ganzen Land mit zu organisieren, zu unterstützen und/oder über diese in den Sozialen Medien zu berichten und dafür zu mobilisieren. Genauso versuchen wir rund um die Uhr über die Situation vor Ort aufzuklären, wie aber auch Medienvertretern, Politikern und Anderen mit wahrhaftigen Informationen zu Verfügung zu stehen.

Im Laufe der letzten 3 Jahren waren wir leider gezwungen massiv einzusparen und die aktuelle Situation bringt uns an unseren physischen, wie auch finanziellen Kapazitätsgrenzen, weshalb wir es nicht unbedingt schaffen alles was wir über die Sozialen Medien - allen voran Facebook verbreiten - auch auf unserer Homepage zu veröffentlichen. Wir tun unser Bestes, kommen aber einfach nicht mehr nach. Wir bitten daher unbedingt die   Facebookseite von Honestly Concerned primär im Auge zu behalten, wie auch unsere Instagram, und TikTokVideo-Posts.

Wenn Ihr die Möglichkeit habt uns ehrenamtlich (im Idealfall in Frankfurt) zu unterstützen, egal ob bei den genannten Aufgaben, i.B. auch bei unseren Facebookgruppen, im Bereich Backoffice, oder finanziell, bitte Emails an Office@Honestly-Concerned.org schicken.

DANKE für Euer Verständnis und, wie gesagt, bitte primär die Facebookseite von Honestly Concerned im Auge behalten!

Seit Beginn des Hamas Angriffskrieges sind wir wortwörtlich rund um die Uhr damit beschäftigt Solidaritätsveranstaltungen im ganzen Land mit zu organisieren, zu unterstützen und/oder über diese in den Sozialen Medien zu berichten und dafür zu mobilisieren. Genauso versuchen wir rund um die Uhr über die Situation vor Ort aufzuklären, wie aber auch Medienvertretern, Politikern und Anderen mit wahrhaftigen Informationen zu Verfügung zu stehen....

NACHRICHTEN AUS, ÜBER UND RUND UM ISRAEL, DIE MAN NICHT VERPASSEN SOLLTE – ÜBERSICHTLICHER, INFORMATIVER UND DOCH KOMPAKTER ALS IN JEDEM ANDEREN NEWSLETTER - SOGAR WÄHREND SICH ISRAEL IM KRIEGSZUSTAND BEFINDET:

Zusätzlich zu Solidaritätsveranstaltungen, die wir bundesweit mit unterstützen und teilweise mitorganisieren, ist es uns auch extrem wichtig über die aktuelle Situation in Israel aufzuklären - und das nahezu rund um die Uhr. Einer unserer Schwerpunkte ist es i.B. Medienvertreter, Politikern und Andere wahrhaftige Informationen, Bilder, Videos, usw. zu Verfügung zu stellen, die sonst zumeist nicht anderswo verbreitet werden. Aktuell findet dies vorwiegend über Messenger/WhatsApp und zusammen mit unserer Partnerorganisation Honestly Concerned über die Sozialen Medien - allen voran über die Facebookseite von Honestly Concerned, Instagram, wie auch TikTok statt.

Wenn auch Sie an Informationen über die aktuelle Situation interessiert sind, müssen wir Sie an dieser Stelle auf die Facebookseite von Honestly Concerned verweisen. Im Laufe der letzten 3 Jahren waren wir leider gezwungen massiv einzusparen und die aktuelle Situation bringt uns an unseren physischen, wie auch finanziellen Kapazitätsgrenzen, was auch - zum ersten Mal in der Geschichte von ILI - einen unmittelbaren Einfluß auf die ILI News, wie auch die Newsletter von Honestly Concerned hat, aber wir versichern Ihnen, dass Sie mit den Online Veröffentlichungen bestens versorgt sein werden...

Wenn Sie die Möglichkeit haben uns ehrenamtlich (im Idealfall in Frankfurt) zu unterstützen, i.B. auch bei unseren Facebookgruppen, im Bereich Backoffice, oder finanziell, bitte Emails an ILIi@il-Israel.org schicken.

Darüber hinaus finden Sie HIER einen auf die Situation angepaßten Sondernewsletter mit einigen wichtigen Kommentaren und Highlights der Woche.

Die ILI News können direkt auf der ILI Website als E-Mail-Newsletter abonniert werden:
http://i-like-israel.de/newsletter-abonnieren/

 

#ILINews #Israel #ILI #News #ILikeIsrael #DILK18#Israelkongress #Israeltag2023 #Israeltag #DILK#ILIDay #IsraelDay #ILITag2023 #AbrahamAccords#AbrahamAbkommen #IsraelVAE #IsraelUAE#IsraelBahrain #IsraelMarokko #IsraelMorocco#IsraelSaudiArabia #IsraelSaudiArabien#PeaceMiddleEast #peace #IsraelSudan#FriedeninNahost #SolidaritätMitIsrael#IsraelSolidarity #StandWithIsrael#WeStandWithIsrael #Peace4Israel #WeStandWithIsrael #HamasIsISIS #StandWithIsrael

Innenpolitik

German prosecutors charged Friday an 98-year-old man with being an accessory to murder as a guard at the Nazis’ Sachsenhausen concentration camp between 1943 and 1945.
The German citizen, a resident of Main-Kinzig county near Frankfurt, is accused of having “supported the cruel and malicious killing of thousands of prisoners as a member of the SS guard detail,” prosecutors in Giessen said in a statement. They did not release the suspect’s name.
Nachfahren jüdischer Flüchtlinge, deren Eigentum in der Zeit des Nationalsozialismus geraubt wurde, können künftig über ein neues Online-Verzeichnis danach suchen. Die Datenbank LostLift sei die erste dieser Art, teilte das Deutsche Schifffahrtsmuseum in Bremerhaven mit. Sie ist demnach offiziell ab Freitag unter diesem Link zugänglich.

Nach dem offensichtlich fingierten Überfall auf einen mutmaßlichen Neonazi in Chemnitz hat die Polizei drei abgetrennte Finger entdeckt. Sie seien in einem Glascontainer gefunden worden, teilte das Landeskriminalamt am Freitag auf Anfrage mit.
Dabei handle es sich um die fehlenden Finger des Mannes. Wie und womit sie abgetrennt wurden, dazu liefen die Ermittlungen, hieß es. Über den Fund hatten zuvor mehrere Medien berichtet.

The foundation responsible for awarding the Nobel Prizes on Thursday announced that it was reversing a 2022 decision to exclude Iran, Russia, and Belarus from its awards ceremonies and lavish annual banquet.
In a press release, the Nobel Foundation cited the need for dialogue “even to those who do not share the values of the Nobel Prize” in deciding to invite representatives of the three authoritarian governments.

The government of Finland agreed on a policy to combat racism and Holocaust denial on Thursday in the wake of multiple racism and neo-Nazi scandals that have rocked the administration in its early months.
The governing coalition’s parties agreed on the content of a statement submitted to Finnish parliament that calls for “non-discrimination in Finnish society,” according to a press release, and for new legislation to work toward that goal.

Das Londoner Auktionshaus Christie’s hat am Donnerstag eine geplante Versteigerung von rund 300 weiteren Objekten aus der Sammlung der östereichischen »Kaufhaus-Erbin« Heidi Horten abgesagt, nachdem jüdische Organisationen und Sammler ihrem Unmut darüber Luft gemacht hatten.
Als Hubert Aiwanger das Bierzelt betritt, werden »Hubert! Hubert!«-Rufe laut. Von Blasmusik begleitet geht der stellvertretende bayerische Ministerpräsident an voll besetzten Biertischen entlang, die Menschen strecken ihm die Hände entgegen, filmen, fotografieren und applaudieren begeistert.
Der Freie-Wähler-Politiker steht seit einer Woche wegen eines antisemitischen Flugblatts aus seiner Schulzeit in den 1980er Jahren unter Druck. Zwar sagt er, nicht der Verfasser gewesen zu sein, jedoch gibt es weitere Vorwürfe. Aiwangers Anhänger lassen sich davon zumindest bei dessen Bierzelt-Auftritt in Niederbayern nicht beirren.
Antisemitismus und Musik – das lässt an Richard Wagner denken, an streitbare Auftritte von Roger Waters und an den Skandal nach der Echo-Verleihung für die Rapper Kollegah und Farid Bang. Deren Gangsta-Rap ist gerade bei Jugendlichen beliebt. Diese Musik bedient Bielefelder Experten zufolge häufig sexistische Rollenbilder, autoritäre Gesellschaftsvorstellungen und „verschwörungsideologische und antisemitische Interpretationen globaler Herrschaftsverhältnisse“.
The Ben Ezra Synagogue in Cairo, famed for once housing the “Cairo Geniza,” a treasure trove of Jewish communal documents, was reinaugurated on Thursday in Egypt after an extensive restoration project.
According to a statement on the Egyptian cabinet website, the renovation project included “careful architectural restoration work” including repairing the ceiling, cleaning and treating stones and maintaining the lighting system.
(August 31, 2023 / JNS) Antisemitism is a rotten term for the “longest hatred” that targets the Jewish people. For a start, there is no such thing as “semitism” to be “anti.”
The word “antisemitism” was invented by a 19th-century Jew-hater, Wilhelm Marr, who wanted to invest this prejudice with the spurious characteristic of race in order to appeal to a society that increasingly defined itself in scientific terms.