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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

(September 11, 2023 / JNS) - Many major Western newspapers, magazines and broadcast media never hesitate to malign Israel on big issues—like how Israel is “mishandling” a war against terrorists in Gaza, how it is “illegally” building communities in Judea and Samaria or “threatening democracy” by reforming its broken judicial system. But equally harmful is the daily drumbeat of less obvious lies and innuendo embedded in the majority of reporting on Israel in such media as the New York Times, CNN, MSNBC, NPR and the Associated Press.

Since the signing, 30 years ago, of the Oslo Accords between Israel and the PLO, heralded by Israeli and world leaders as a breakthrough and the start of a peace process, over 2,000 Israelis have been murdered in Palestinian terror attacks.
The Oslo Accords led to 30 years of continuous, horrific, Palestinian terror under the leadership of the newly formed Palestinian Authority. Suicide bombings, shootings, knifings, car rammings, and other terror attacks were enabled by the Accords. Many mourn the lost peace that they thought was merely a breath away, wondering what caused the Oslo peace process to fail

Die jüngsten Äußerungen des Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA), Mahmud Abbas, zur Scho’ah haben einen offenen Brief hervorgerufen. Unterzeichner sind mehr als 100 palästinensische Akademiker und Künstler. Die meisten leben in den USA oder Europa. Sie verurteilen „die moralisch und politisch verwerflichen Aussagen“ sowie Versuche, Antisemitismus oder Naziverbrechen „herabzumindern, falsch darzustellen oder zu rechtfertigen“. Die Unterzeichner kritisieren die israelische Besatzung, aber auch die „autoritäre“ Herrschaft der PA. Abbas’ Amtszeit sei offiziell 2009 abgelaufen.
Seit mehr als einem Jahr ist Ron Prosor Israels Botschafter in Deutschland. Christen an der Seite Israels (CSI) hat mit ihm über die Bedrohung durch den Iran, den wachsenden Antisemitismus auf Deutschlands Straßen und die jüngsten Angriffe auf Christen in Israel gesprochen. Im Interview erzählt der Spitzendiplomat außerdem, warum er stolz auf die jüngsten Demonstrationen in Israel ist und wieso er die Bundesrepublik bereits gut kennt. Die Fragen stellten Dana Nowak und Josias Terschüren.
Und wieder ist die Promenade um einen Baum reicher: An der Windthorststraße wächst künftig eine Kupfer-Felsenbirne, die nicht nur ein Zeichen des Klimaschutzes, sondern insbesondere ein Zeichen der Verwurzelung zwischen Deutschland und Israel darstellen soll.
Mahmud Abbas steht wegen einer Hassrede vor Mitgliedern der Fatah-Partei in der Kritik. Nun äußert sich auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier dazu und verurteilt die Worte des Palästinenserpräsidenten scharf.
»Die Äußerungen sind zutiefst antisemitisch und erbärmlich«, sagte Steinmeier am Dienstag am Rande des 19. informellen Gipfeltreffens der Staatsoberhäupter der deutschsprachigen Staaten im belgischen Eupen. »Ich glaube, dass Präsident Abbas sich mit diesen Äußerungen nicht nur selbst ins Abseits stellt, sondern auch der Sache der Palästinenserinnen und Palästinenser schadet«, ergänzte der 67-Jährige.
  • Female fire fighter “shattered the barrier of anxiety and fear, changed the method and path, and became a role model”
  • Female fire fighter: “Our [Palestinian] society believes that work in the Civil Defense Forces is for men only… I always hear, ‘You’re a girl, how will you be able to withstand work like this?”
  • “Palestinian women are the strongest in the world” because they also “lead” terror attacks – former PLO diplomat

München –Gab es in der City erneut einen antisemitischen Vorfall.
Passiert sein soll das Ganze auf der Demo von Linksextremen gegen die IAA am vergangenen Sonntag. Nach BILD-Informationen wurde Gerald Hetzel (26), Mitglied der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), am Rande dieser Demo angeblich beleidigt, weil er – wohl als Pressevertreter – den Demonstrations-Zug filmen wollte.
Dabei soll der Student aus Passau angeblich als „Judenschwein“ angebrüllt worden sein. Nach BILD-Informationen ermittelt die Polizei – Abteilung Staatsschutz –, ob der Vorfall sich tatsächlich so abgespielt hat oder nicht.

Innenpolitik

Those wondering if philanthropist Alex Soros would continue his father’s longtime practice of generous funding for politicians and activists hostile to the Jewish state have received their answer.
The Washington Free Beacon reported on July 25 that at the end of June, both Soros men sent Rep. Pramila Jayapal (D-Wash.) the highest donation allowed by law: $6,600.

Introduction
The rise in violent antisemitism in the West is so significant that the White House, the European Union, and the United Nations have all taken action to devise strategies to counter this phenomenon. This document will address historic and modern antisemitism, will analyze recent national and global strategies for combating it, and will suggest an effective strategy and plan of action.
It is critical to understand that there is no such thing as "combating antisemitism" without combating antisemites themselves, in the same way that one cannot fight crime without fighting criminals or fight terrorism without fighting terrorists. As will be explained below, any strategy that deviates from this principle constitutes an evasion on the part of governments from their responsibility to protect targeted minorities.

The Amazon Labor Union, which represents more than 8,000 employees at the tech behemoth, took part in a protest on Wednesday accusing Israel of apartheid and genocide in response to an Amazon contract with the Israeli government.
Videos and photos provided to The Algemeiner show executives from AWS and Salesforce being disrupted at least five times during their keynote address at the Amazon Web Services summit in New York. Dozens of protesters outside the event held signs with slogans including “Zionism is Genocide,” “Israeli Apartheid and Genocide Funded by the US,” and “Amazon Profit$ Off Israel’s Military Occupation.” The organizers claim that Wednesday’s anti-Israel protest was the first time that Amazon tech workers and warehouse workers have protested together.

Die »Süddeutsche Zeitung« (SZ) hat elf Artikel des Publizisten Fabian Wolff von ihrer Internetseite entfernt. Wolff hatte vor rund zwei Wochen in einem Beitrag für »Die Zeit« zugegeben, entgegen früherer Aussagen doch nicht jüdisch zu sein und damit in den deutschen Feuilletons für viele Diskussionen gesorgt.
Die Chefredaktion der zweitgrößten deutschen Tageszeitung bestätigte den ungewöhnlichen Schritt nun auf Anfrage der Jüdischen Allgemeinen. »Der freie Autor Fabian Wolff hat für zahlreiche Medienhäuser gearbeitet. Für die SZ verfasste er zwischen 2018 und 2023 elf Buchrezensionen. Die Redaktion hat entschieden, diese zu depublizieren«, so SZ-Chefredakteurin Judith Wittwer.

Unbekannte haben am Bahnhof Neubrandenburg in der Nacht eine Regenbogenflagge gestohlen und eine verbotene Hakenkreuzflagge gehisst. Nach dem Hinweis eines Passanten stellte die Polizei die Flagge mit dem NS-Symbol sicher, wie eine Polizeisprecherin sagte. Der Staatsschutz ermittelt wegen des Verdachts der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen.
Die aktive Fan-Szene des Fußball-Oberligisten Tennis Borussia Berlin will das erste Spiel der Saison am kommenden Sonntag boykottieren. Das geht aus einem Aufruf der Initiative "Tennis Borussia Aktive Fans" hervor. Hintergrund sind mehrere antisemitische Vorfälle beim Auftaktgegner CFC Hertha 06 in der vergangenen Saison.
A 65-year-old Jewish man was attacked in “broad daylight” on July 24 at a 7-Eleven just blocks away from the Chabad center at San Diego State University.
Lt. Adam Sharki, public information officer at the San Diego Police Department, told JNS that the SDPD is actively investigating the “disturbing incident” as a hate crime.
Zwölf "Stolpersteine" im Hof des Anwesens Kyreinstraße 3 im Münchner Stadtteil Sendling erinnern an die Schicksale ehemaliger Bewohnerinnen und Bewohner des von den Nazis so genannten "Judenhauses". In der Nacht zum 21. Juli ist der Gedenkort möglicherweise gezielt geschändet worden. Ein Anwohner entdeckte Exkremente auf den beschrifteten Messingsteinen und informierte die Polizei. Der Staatsschutz ermittelt wegen des Verdachts auf Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener. Bis zu zwei Jahre Haft sieht das Strafgesetzbuch dafür vor.
Frau Steiner, in Ihrer Dissertation beschäftigten Sie sich mit dem, was Sie die »Inszenierung des Jüdischen« nennen. Im Mittelpunkt standen dabei Personen, die zum Judentum konvertiert sind. Inwieweit gilt diese »Inszenierung« auch für solche, die eine jüdische Identität erfinden, so wie aktuell im Fall Fabian Wolff?
In meiner Dissertation ging ich vor allem der Frage nach, inwieweit ein Giur eine Art persönliche Problemlösungsstrategie ist und welche Rolle die deutsche Vergangenheit dabei spielt. Der Hintergrund: Nach 1945 wurden die jüdischen Gemeinden hierzulande mit einer auffällig hohen Zahl von Deutschen konfrontiert, die zum Judentum konvertieren wollten. Gewiss fanden sich in dieser Zeit auch einige, die eine jüdische Identität erfunden hatten.