Begeben Sie sich in diesem fesselnden Video auf eine einzigartige wortlose Reise durch die pulsierenden Straßen von Tel Aviv. „Whispers of Tel Aviv“ nimmt Sie mit auf ein visuelles Abenteuer und lässt die Sehenswürdigkeiten, Geräusche und Atmosphäre der Stadt für sich sprechen. Wenn Sie durch die belebten Straßen schlendern, werden Sie Zeuge der faszinierenden Schönheit und reichen Kultur, die Tel Aviv ausmachen. Von der ikonischen Architektur bis zu den geschäftigen Märkten, von den ruhigen Parks bis zu den belebten Stränden fängt diese wortlose Reise die Essenz der Stadt auf wirklich eindringliche Weise ein. Lassen Sie sich vom Flüstern Tel Avivs leiten, während Sie jeden Winkel dieser wunderschönen Stadt erkunden, und lassen Sie sich von den Bildern die Geschichte erzählen. Machen Sie sich bereit für ein unvergessliches Erlebnis, das über die Sprache hinausgeht und Sie mit der Seele von Tel Aviv verbindet.
Sommer, 16 Uhr, 28 °C / 82,4 °F
Eintrag in Mailingliste
Featured
Nahostkonflikt
The piece — written by music critic Mark Beaumont — was published on June 1 and caught the attention of HonestReporting over Beaumont’s thinly-disguised attempt to whitewash Waters’ long and well-documented history of antisemitism.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Vielleicht liegt das Gefühl der Frische auch am Wind, der in Tel Aviv immer leicht vom nahen Meer her weht. Daniel Altman weiß in jedem Fall, wieso er die Besucher seiner Organisation nach hier oben führt. Der Blick auf die pulsierende, junge Stadt ist beeindruckend. Nirgends ist Israel so belebt wie in Tel Aviv, nirgends kann man sich so hip und motiviert für Neues fühlen wie in der Stadt, in der an scheinbar jeder Straßenecke ein neues Start-up entsteht.
Presseberichten zufolge sind in Berlin-Neukölln Plakate von Samidoun aufgetaucht, die zur Sammlung von Geld für Terroristen, angebliche „Märtyrer“, und Terrororganisationen aufriefen. Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, erklärt:
“Wenn der Satz: „Es gibt keinen Platz für Antisemitismus in Deutschland“ irgendeinen Sinn haben soll, kann es auch keinen Platz für eine Organisation wie Samidoun in Deutschland geben.
Die DIG hat Strafanzeige wegen des Verdachtes von strafbaren Unterstützungshandlungen nach § 129b StGB gestellt.
Außerdem habe ich diesen erneuten Vorfall von mutmaßlichen Unterstützungshandlungen für terroristische Organisationen durch Samidoun Deutschland zum Anlass genommen, die Berliner Innensenatorin, Frau Spranger, aufzufordern, sich öffentlich für ein Vereinsverbot für Samidoun und PFLP (Volksfront zur Befreiung Palästinas) einzusetzen, wegen des lokalen Schwerpunktes der Organisation in Berlin ein Handeln des Landes Berlin auf Grundlage von § 3 (2) 1. Vereinsgesetz zu prüfen und sich im Rahmen der Innenministerkonferenz und gegenüber dem Bundesinnenministerium für ein Verbot zu verwenden.”
Kommentar von Honestly Concerned
Sehr gut und richtig! Eine Forderung, die wir schon des öfteren geäußert haben!
The Palestinian Authority and Hamas ubiquitously spew murderous hatred of Israel: in the media, sermons, posters, and schools. How influential are these beliefs in coming generations? What are the implications? What can Israel do in response?
Itamar Marcus, founder and director of Palestinian Media Watch, writes on PA education, ideology, and media. He has presented PMW's findings to government officials, parliamentarians, and academics around the world. He has a BA from CCNY and an MA from NYU.
Auf der Neuköllner Sonnenallee haben Juden-Hasser massenhaft Plakate geklebt. Auf ihnen werden Bomben-Angriffe auf Israel gefeiert und um Spenden für palästinensische Terroristen gebettelt. Sogar Bäume wurden beschmiert.
Auf den Plakaten des „Palästinensischen Gefangenensolidaritätsnetzwerk – Samidoun“ wird um Unterstützung von Gefangenen und sogenannten Märtyrern gebeten – darunter Terroristen, die zu Mördern wurden.
Auf anderen Postern werden die Bombenangriffe des „Islamischen Dschihad“ auf Israel gelobt. Die Raketen „wurden von unseren Händen geschaffen“, werden fallen und für „Blut“ sorgen, heißt es sinngemäß. Die Poster sind massenhaft zwischen der Fulda- und Friedelstraße angebracht worden.
Kommentar von Honestly Concerned
Ein Verbot dieser Terror unterstützenden Organisation ist, wie wir schon des öfteren festgestellt haben, lange überfällig! Siehe dazu auch: TWITTER - Ambassador Ron Prosor - https://twitter.com/Ron_Prosor/status/1666389379043008515?s=20
Als ich vor einem knappen Jahr hier angekommen bin, hätte ich nicht erwartet, dass die Straßen von Neukölln denen von Gaza derart ähneln. Diese Terrorpropaganda im Herzen Berlins ist eine Schande. Diejenigen, die das instigiert haben, gehören bestraft.https://t.co/nIfCU16nIX
— Ambassador Ron Prosor (@Ron_Prosor) June 7, 2023
Kommentar von Honestly Concerned
Wir hatten bereits berichtet... der Beigeschmack bleibt tatsächlich auch weiterhin!
Innenpolitik
Damals hatte das Opfer der Polizei gesagt, dass er von mindestens einem Angreifer antisemitisch beleidigt wurde. Bis zum Prozess am Dienstag gingen viele davon aus, dass der Geschädigte diese Aussage wiederholen wird. Doch dann die Überraschung: Eine Beleidung habe es gegeben, aber ob der Ausspruch „Scheiß Jude“ gefallen war, könne er heute nicht mehr sagen.
Kommentar von Honestly Concerned
Was ist denn da schief gelaufen...?!?!? 🙁
Schul- und Bildungsministerin Dorothee Feller besuchte am heutigen Vormittag die Jüdische Gemeinde in Düsseldorf. Sie traf deren Verwaltungsdirektor Bert Römgens, Vorstandsmitglied Julia Blüm, sowie die Schulleiterin und den Schulleiter der beiden Ersatzschulen in Trägerschaft der Gemeinde in der Landeshauptstadt: Daphna Schächter von der Yitzhak-Rabin-Grundschule und Michael Anger vom Albert-Einstein-Gymnasium. Alle sprachen bei dem Treffen auch darüber, dass die Jüdische Gemeinde und ihre Mitglieder ein integraler und vielfältiger Bestandteil der nordrhein-westfälischen Gesellschaft sind – beispielsweise durch die Ausrichtung des alljährlichen Israel-Tages im Herzen Düsseldorfs oder durch das Lichterfest Chanukka, das jedes Jahr im Dezember die Bevölkerung beim gemeinsamen Anzünden von Kerzen in Synagogen und auf Plätzen vereint. „Die Jüdische Gemeinde ist ungemein wichtig und bereichernd für das gesellschaftliche Zusammenleben in Nordrhein-Westfalen“, sagte die Ministerin, „sie arbeitet darüber hinaus hervorragend mit dem Land zusammen, wofür ich ihr ausdrücklich danke“.
The march features seven torchbearers - six for each million Jews murdered and another for the birth of the State of Israel Thousands of people gathered at Poland's former Auschwitz-Birkenau concentration camp on Tuesday to mark Israel's Holocaust Remembrance Day with the "March for the Living," an annual rally that commemorates the victims and survivors of the genocide.
Juden ermorden Babys, um aus ihren Lebern und Nieren Impfstoff zu machen, hieß es in einem der Beiträge auf dem Kanal von Eva Maria Schneider-Gärtner.
Kommentar von Honestly Concerned
Sicher nur so ein berüchtigter "Einzelfall".... 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
"...Es reicht nicht aus, in ritualisierten Gedenkreden hierzulande ein "Nie wieder" zu fordern, oder, besonders falsch, diese Floskel zu strapazieren: "In Deutschland hat Antisemitismus keinen Platz". Er ist da, er hat längst Platz genommen. Viel wichtiger sind diese Punkte: 1. Ein intensiverer Schulunterricht zur Shoah, zu ihren Gründen und ihren Schrecken. 2. Eine strengere Verfolgung antisemitischer Straftaten. 3. Eine offene Diskussion, wieviel verborgener und offener Antisemitismus schon in der Forderung steckt, Israel als Deutscher trotz des Holocausts kritisieren zu dürfen...."