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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Nahostkonflikt

Since Miguel Ángel Moratinos set out to become the main responsible person for monitoring antisemitism from the UN, ACOM warned of his incapacity and inadequacy for the position. It goes without saying that anyone in this position who wishes to perform their duties must monitor very especially the same organisation they work for. One of the reasons that the UN has lost its past prestige is the permanent anti-Israeli bias it has shown these last decades. An enormous bias when evaluating the actions of the states of the world. The inclusion of bloody dictatorships in the bodies of the UN that defend human rights, or the shameful silence it keeps when hiding or justifying the abuses of the cruellest tyrannies, contrasts obscenely with the relentless and systematic condemnation of the only liberal democracy in this area of the world.

Following more than a week of intense public outcry, CNN anchor Christiane Amanpour issued a public apology on-air for referring to the murder of Maia, Rina and Lucy Dee as having occurred as the result of a "shootout."
In her on-air apology, Amanpour said: “On April 10, I referred to the murders of an Israeli family: Lucy, Maia and Rina Dee, the wife and daughters of Rabbi Leo Dee. I misspoke and said they were killed in a ‘shootout’ instead of a shooting. I have written to Rabbi Leo Dee to apologize and make sure that he knows that we apologize for any further pain that may have caused him.”

i24 News – Hezbollah, a Lebanese terrorist group and Iranian proxy, organized a large-scale military training exercise this Sunday, and invited foreign reporters to attend. The drills are considered part of the psychological warfare that the Shiite organization wages against Israel.
Vielleicht war es kein Zufall, dass zahlreiche Konzernmedien ein Treffen konservativer Intellektueller in derselben Woche beschuldigten, den Antisemitismus zu fördern, wie sie den jährlichen Fahnenmarsch zum “Jerusalem-Tag” in Jerusalem, als eine Massenveranstaltung mit intolerantem nationalistischem Eifer bezeichneten. Auch wenn diese Kontroversen sehr unterschiedlich sind, so haben sie doch etwas gemeinsam: ein Unbehagen gegenüber dem offenen und freudigen Ausdruck nationaler Identität. Bezeichnend ist auch, dass dies im Namen einer universellen Ethik geschieht, die vorgibt, eine Kraft für das Gute zu sein, die aber meistens genau das Gegenteil ist.
In Frankfurt haben am Sonntag auf dem Opernplatz etwa 100 Personen gegen die Justizreform in Israel demonstriert. Nachdem in Israel seit Jahresbeginn Tausende und teilweise Hunderttausende Menschen gegen das Vorhaben der israelischen Regierung auf die Straße gegangen sind, sei es nun an der Zeit, dass auch Frankfurt Solidarität zeige, sagte eine Veranstalterin.
Jewish groups across the world are calling on the Secretary General of the United Nations (UN) to adopt the International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA) definition of antisemitism in the run-up to a major UN conference in June.
The Islamic Republic of Iran remains the world’s leading state-sponsor of terrorism, antisemitism, and Holocaust denial. Besides threatening the State of Israel with genocide, Tehran and its armed proxies have for decades targeted Israelis, Jewish communities around the world, and Western nationals with indiscriminate terrorist attacks. But the Iranian regime’s murderous aggression doesn’t end there.
München – Der Auftritt des britischen Sängers Roger Waters (79) sorgt weiter für Ärger: Gegner demonstrierten vor der Münchner Olympiahalle am Sonntagabend – drinnen durften keine Israel-Fahnen gezeigt werden.
Der Film eines freien Journalisten zeigt, wie Ordner am Sonntagabend kleine Papierfähnchen mit israelischen Flaggen von Besuchern einsammeln und wegwerfen.
Waters steht in der Kritik, weil er die israel-feindliche Organisation „BDS“ unterstützt. Die Stadt hatte versucht, das Konzert zu verbieten – vergeblich. Sonntagabend gab es deshalb vor der Halle eine Demonstration. Zu den Demonstranten kam auch Charlotte Knobloch (90), Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde. „Seit Oktober 2022 wurde um dieses Konzert gestritten“, sagte sie. „Seitdem wurden Anträge und Schlagzeilen produziert – ohne Ertrag. Sodass wir jetzt hier stehen und gegen ein Konzert protestieren, das genauso stattfindet, wie Waters es wollte. Mit seinem immer gleichen Hass, mit seinen Ausfällen gegen Israel und mit seinen Lügen und Ver­drehungen.“...

Innenpolitik

SPIEGEL: Ihre Großmutter wurde 1943 in Auschwitz vergast, Ihre Mutter hat nur überlebt, weil Bauern sie und ihre beiden kleinen Brüder versteckten. Sehen Sie sich als Schoa-Überlebende der zweiten Generation?
Seligsohn: Ich bin in den Schatten der Geschichte gefallen. Mit diesem Trauma muss ich leben. Auch für mich ging es in Phasen meines Lebens um Leben und Tod, weil ich mich zerstörerischen Kräften ausgesetzt fühlte, die aber in mir waren. Ich wusste, wenn ich diesen Kampf nicht durchstehe, werde ich verrückt, dann wird mir mein Leben genommen. Das war der Moment der Entscheidung: als ich merkte, dass da keine Medikamente mehr helfen, kein Arzt, keine Therapie. Dass ich da durchmuss, weil es sonst für mich kein Weiterleben gibt. Heute würde ich sagen: auch kein eigenes Leben.
Die Berliner Senatsverwaltung für Justiz, Vielfalt und Antidiskriminierung lädt Medienvertreter*innen zu einer Pressekonferenz zum Thema „Straßennamen mit antisemitischen Bezügen: Rückblick und Ausblick nach einem Jahr Diskussion in Berlin ein“. Wir würden Ihnen gerne den aktuellen Stand der Debatte darlegen und einen Ausblick auf mögliche Umbenennungen geben. Bei der Pressekonferenz stehen Ihnen dafür der Ansprechpartner des Landes Berlin zu Antisemitismus, apl. Prof. Dr. Samuel Salzborn, und die Leiterin des Stadtgeschichtlichen Museums, Dr. Urte Evert, zur Verfügung.
Die Aufregung war groß in jenen Tagen. Als Alena Buyx, die Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, im Oktober 2021 eine Impfempfehlung in Sachen Corona-Pandemie ausspricht, twittert ein Impfgegner eine zweigeteilte Collage. In der linken Hälfte das historische Bild von einem Schaufenster nebst dem Aufruf, „Deutsche, kauft nicht bei Juden“. In der rechten Hälfte ein aus Spritzen stilisiertes Hakenkreuz mit den Worten „Wehret den Anfängen“.
Wie die Polizei mitteilt, warfen die Täter mit einem Stein eine Fensterscheibe der Schule am Deutenberg ein und schmierten ein "Hakenkreuz" auf die Eingangstüre. Dabei entstand ein Sachschaden in Höhe von insgesamt rund 2000 Euro.
Zeugen, die Hinweise auf die unbekannten Vandalen geben können oder sonst Beobachtungen zu den Sachbeschädigungen gemacht haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Schwenningen, Telefon 07720 8500-0, zu melden.
Wegen eines Hakenkreuzes an der Gedenkstätte für eine ehemalige Synagoge in Eberswalde ermittelt der brandenburgische Staatsschutz gegen Unbekannt. Die Täter hätten das NS-Symbol auf das Denkmal in der Goethestraße geschmiert, teilte die Polizeidirektion Ost am Montag in Frankfurt (Oder) mit. Bekannt wurde die Tat am Freitag. Die Schmiererei sei umgehend entfernt worden, hieß es. (epd) Zur Startseite
AP — New England Patriots owner Robert Kraft faced the camera during a video call, pointing to a small, sky-blue lapel pin on his blazer.
The pin is the symbol of a $25 million “Stand Up to Jewish Hate” campaign launched Monday by the 81-year-old billionaire through his Foundation to Combat Antisemitism, aiming to raise awareness nationwide about soaring incidents of antisemitism online and in person. The campaign will feature emotive ads to be introduced by stars of top television shows such as NBC’s “The Voice,” and the “Kelly Clarkson Show,” and Bravo’s “Watch What Happens Live with Andy Cohen.”
BERLIN — Novelist Ruby Namdar’s appearance at a major conference of European Jewish leaders wasn’t meant to include a speech to an empty chair. But there he was on Sunday night, addressing the chair he had thought would hold Amichai Chikli, Israel’s minister for Diaspora affairs.
Gelsenkirchen. Besorgt und alarmiert ist die Gelsenkirchener „Initiative gegen Antisemitismus“: Drei Straftaten binnen dreier Wochen lösten neue Ängste aus.
Die „Initiative gegen Antisemitismus Gelsenkirchen“ (IgA) schlägt Alarm. „Drei antisemitische Vorfälle innerhalb von drei Wochen“ zeigen ihr zufolge, „wie tiefgreifend und weit verbreitet antisemitischer Hass in unserer Gesellschaft ist“. Die Gelsenkirchener Polizei verurteilt die Vorfälle als „hässlich“. Bei der Beurteilung der Taten kommt die Behörde aber zu einem anderen Ergebnis.
George Washington University on Monday said there is no evidence to substantiate a civil rights complaint’s claims that one of its assistant professors is antisemitic and discriminated against Jewish students.
In January, a Jewish nonprofit, StandWithUs (SWU), filed with the US Department of Education Office of Civil Rights a complaint against George Washington University (GWU) alleging that it neglected to protect students from Lara Sheehi, an assistant psychology professor, after she allegedly created a hostile environment for Jewish and Israeli students enrolled in a graduate level psychology program.