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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Was ist Antisemitismus?
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

A New Mexico congregation, part of the Jewish Renewal movement, agreed to host an event on Tuesday that involves the screening of an anti-Israel film, funded by an organization that Israel determined as a terrorist organization.
A coalition of anti-Israel and anti-American organizations, including the Israeli-designated terror group Samidoun, publicized they would be hosting a "Nakba" event at Nahalat Shalom Congregation in Albuquerque, New Mexico, featuring the screening of a film made by Qatar's Al-Jazeera Media Network.
On at least two occasions during the past week, Tunisia’s president has angrily denied the claim that the deadly attack gun attack last Tuesday against a historic synagogue on the island of Djerba was motivated by antisemitism, in comments that will likely amplify existing concerns about the attitude of the authorities to the country’s tiny Jewish community.

PA MP repeats libel: Israeli prisons are “a place for sowing death, slow killing, and also direct killing”
The video shows an interview with PA Parliament Member Issa Karake about the death of Islamic Jihad terrorist prisoner Khader Adnan, who died as a result of his hunger strike. In the upper right corner is the logo of Fatah-run Awdah TV.
PA Parliament Member Issa Karake: “Every year we receive a Martyr or two inside the occupation’s prisons, and therefore the prisons have become a place for sowing death, slow killing, and also direct killing against the Palestinian prisoners (sic.).” [Fatah Commission of Information and Culture, Facebook page, May 4, 2023]

  • “Whoever lives on this land and does not merit Martyrdom, he has lost out”
  • “We are educating our children to hate this entity”
  • “We have no role in this blessed land other than Jihad”

PA Chairman Abbas’ Fatah Movement has published a video of terrorist Khalil Al-Bahtini, one of the three Palestinian Islamic Jihad (PIJ) top leaders Israel killed earlier this week. In it, Al-Bahtini calls for Jihad against Israel, praises “Martyrdom” for Allah, vows to educate Palestinian children to “hate the Zionist entity,” and urges to “blow up all of this Zionist entity’s cities.” Al-Bahtini also stressed that “negotiations” are not an option: 

Tauchen Sie ein in die Entstehungsgeschichte Israels und die entscheidenden Wegmarken vor und nach der Staatsgründung.
Siehe HIER

Einen Tag nach dem Waffenstillstand zwischen Israel und der Terrororganisation Palästinensischer Islamischer Dschihad veröffentlichte die in Gaza ansässige NGO Palestinian Center for Human Rights (PCHR), die derzeit von der EU, der Schweiz, Norwegen und Irland finanziert wird, die folgende Erklärung: “Das PCHR bekräftigt das Recht des palästinensischen Volkes, sich der Besatzung mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln, einschliesslich des bewaffneten Kampfes, zu widersetzen, um seine legitimen Rechte durchzusetzen, die Besatzung zu beenden und einen unabhängigen Staat zu errichten.”
Like clockwork every year on May 15, the international media pump out articles about the so-called “Nakba Day” — a day that marks the “catastrophe” that many Palestinians view as the establishment of the Israeli state in 1948.
The 75th anniversary has been bolstered by the United Nations’ absurd decision to officially commemorate Nakba Day for the first time, despite the fact that the annual event rejects explicitly the very existence of a Jewish state as a “disaster.” This has seen a flurry of Nakba-themed activity by mainstream media outlets seemingly competing against each other for who can find a new lens through which to cover a day that could just as easily be observing 75 years of Palestinian rejectionism.
Seit Samstagabend um 19.54 Uhr ist die Partnerschaft zwischen Neuss und Herzliya (Israel) perfekt. Gemeinsam unterzeichneten Bürgermeister Reiner Breuer und sein israelischer Partner Mosche Fadion den Freundschaftsvertrag. Das sollte in aller Öffentlichkeit während des Israeltages, der zum vierten Mal am Sonntag auf dem Münsterplatz gefeiert wurde, geschehen. Mosche Fadion musste wegen der Unruhen in seinem Heimatland kurzfristig absagen, dennoch wurden die Verträge digital geschlossen.
Anlässlich des Jahrestages der Gründung des Staates Israel am 14. Mai 1948 gaben Mitglieder der jüdischen Gemeinde Kaiserslautern am Sonntagnachmittag Auskunft über Israel, Land und Leute sowie über die Staatsgründung. Auf dem Martinsplatz präsentierten sie israelische Rotweine und landestypisches Fingerfood. Anschließend referierte der Wiener Wissenschaftler Florian Markl im Edith-Stein-Haus über „Israel und das Völkerrecht“.

Ein entspannender Spaziergang in der atemberaubenden Natur Israels. Eine wunderschöne Aussicht auf die Judäische Wüste und den Fluss Arugot. Vollständiges Eintauchen in die angenehme Atmosphäre des Spaziergangs.
Frühling, 14 Uhr, 30 °C / 86 °F

Innenpolitik

Several passengers on a flight from Barcelona to Tel Aviv received threatening messages on their mobile phones while aboard the plane ready to take off, on Tuesday evening. 
These threats led to the disembarkation of all passengers and the postponement of the flight's departure. Spanish airline Vueling has not issued a statement on the incident, Israeli media report. 
Manchmal ist auch "Befangenen" nicht zuhören zu wollen Teil des Problems...
Mehr dazu in der Broschüre "documenta fifteen. 'Es wurde eine dunkelrote Linien überschritten'" von RIAS Hessen.
Mit Beiträgen von: Uwe Becker, Daniel Neumann, Susanne Urban, Julius H. Schoeps, Richard C. Schneider, Steffen Klävers, Monika Schwarz-Friesel, Samuel Salzborn, Natan Sznaider, Anna Staroselski, Jonathan Kalmanovich (Ben Salomo) und Stella Leder.
Ganz ehrlich? An manchen Tagen kann ich den ganzen Quatsch kaum ertragen. Diese Diskussionen über den Antisemiten Roger Waters, die bissige Hetze gegen Frauen, die sich für Gleichstellung einsetzen, die Querfrontler mit ihrer Sehnsucht nach Unfreiheit, die Friedensbewegten, denen die Ukrainerinnen und Ukrainer wurscht sind, die Israelhasser, die eben nicht diese furchtbare Regierung kritisieren, sondern die iranische Bombe in Kauf nehmen, die Rassistinnen und Rassisten, die jeden Tag Menschen bedrohen oder angreifen. Und dann das Gejammer zum Thema erneuerbare Energien.
Was überwiegt, wenn Sie auf Ihr Leben als Jüdin in Deutschland zurückblicken: Heiterkeit oder Bitterkeit?
Es überwiegt die Heiterkeit. Das liegt auch daran, dass ich mich sehr an das Freudige halte. Ich habe gelernt, das sollte man auf jeden Fall tun. Dann schiebt sich das Bittere nicht so sehr in den Vordergrund.
Eine Verwaltungsvorschrift soll der Verwaltung der Kommunen helfen, bei Anmeldungen zu Demonstrationen zu beurteilen, ob sie zum Beispiel in Freiburg auf dem Platz der Alten Synagoge stattfinden können. Was gut gemeint ist, wird als Problem im "Münstereck" vorgeführt. Eine Veranstaltung der Vereinigung "Palästina spricht" hatte die gegen Menschen- und Völkerrecht verstoßende Besetzung des Westjordanlandes durch israelische Regierungspolitik im Blick. Wieso soll dies nicht auf dem Platz der Alten Synagoge möglich sein? Ist Kritik am israelischen Regierungshandeln von vorneherein antisemitisch – was verstehen wir unter Antisemitismus? Damit müsste der Landtag sich beschäftigen...
München (epd). Die Bedeutung von NS-Erinnerungsorten für die Demokratie hat Charlotte Knobloch am Vortag zum 90. Jahrestag der Errichtung des KZ Dachau betont. "Den Weg von Demokratie, Freiheit und Toleranz konnte unser Land nach 1945 nur gehen, weil Erinnerungsorte wie Dachau dazu mahnten", sagte die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) München laut Mitteilung vom Dienstag. Weil es immer weniger Zeitzeugen gebe, müsse der Staat mit allen Mitteln dafür sorgen, dass "die Erinnerung gerade hier niemals abreißt". Steinerne Zeitzeugen müssten für kommende Generationen bewahrt werden. "Was hier geschehen ist, darf niemals in Vergessenheit geraten", mahnte die Holocaust-Überlebende.
Wie heute bekannt wurde, sieht die Stadt München davon ab das umstrittene Konzert von Roger Waters am 21. Mai in der Olympiahalle zu verbieten. Ein Bündnis aus zivilgesellschaftlichen Institutionen und Privatpersonen ist enttäuscht, dass Antisemitismus in München ein Preisschild zu haben scheint und man nicht bereit ist, alle erdenklichen Schritte zu unternehmen, um der Notwendigkeit einer Absage des Roger-Waters-Konzerts in der Münchner Olympiahalle Nachdruck zu verleihen.
Verantwortliche Eltern bringen ihren Kindern bei, dass wenn man Fehler gemacht hat, man für diese einstehen muss – und im Rahmen dessen ggf. auch für daraus entstehende Schäden aufkommen muss. Es ist traurig, dass die Stadt München hierzu nicht bereit zu sein scheint.
Die städtische Betreibergesellschaft der Olympiahalle, die Olympiapark München GmbH (OMG), hat mit Abschluss des Vertrages mit Roger Waters im vergangenen Jahr ein großen Fehler gemacht; ein Fehler den man aber durchaus versuchen müsste zu korrigieren. Dass die Kündigung eines bestehenden Vertrages mit etwaigen Schadensersatzforderungen, wie auch einem möglichen Rechtsstreit verbunden sein könnte, ist jedem Betreiber einer solchen kommerziellen Halle bewusst. Auch in Frankfurt, war man sich dieser Möglichkeit bewusst, als die Weisung an die Messegesellschaft verfasst wurde den Waters Vertrag für die historisch belastete Festhalle aufzukündigen....
Kassel – In ihrem Abschlussbericht zum Antisemitismus-Eklat auf der documenta fifteen gehen die Experten mit allen Beteiligten hart ins Gericht. Auch Alexander Farenholtz, der nach dem Aus der Generaldirektorin Sabine Schormann drei Monate als Interims-Geschäftsführer fungierte, wird kritisiert. Im Interview macht der 69-Jährige auf Ungereimtheiten und Fehler des von Gesellschafter und Aufsichtsrat eingesetzten Gremiums aufmerksam.
NEW YORK — Ben & Jerry’s has been hit with a class action lawsuit and charges of hypocrisy for the use of child labor in its supply chain, despite the ice cream maker’s declared commitment to social justice causes, an image it holds up as a key part of its branding.
The company’s involvement with child labor came to light shortly after it settled a high-profile legal battle with its parent firm over an attempted boycott against Israel, which Israel supporters viewed as prejudiced. The Ben & Jerry’s board responsible for the boycott has stayed mum about the labor issue, while its leader has continued to take shots at Israel.
Antisemitic posts spiked on Twitter during its takeover by Elon Musk and have since remained on an elevated level, according to research done by tech firm CASM Technology and the London-based think tank Institute for Strategic Dialogue.
The analysts detected a total of 325,739 English-language antisemitic Tweets in the nine months from June 2022 to February 2023, with the weekly average number of antisemitic Tweets increasing by 106% (from 6,204 to 12,762) from before the acquisition to after. Elon Musk completed his takeover of the firm on October 27.