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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Bei den Opfern unter den Betenden handelte es sich um Adiel Hadad, einen 30-jährigen tunesisch-israelischen Doppelbürger, der in Netivot (Israel) lebt, und seinen Cousin Benjamin Haddad, einen in Frankreich lebenden jüdischen Geschäftsmann, erklärte die Vorsitzende des Weltverbandes des tunesischen Judentums in Israel, Dr. Miryam Gez-Avigal, gegenüber der Zeitung The Times of Israel.

Ein angenehmer Spaziergang durch die Straßen der Stadt. Vom Stadtzentrum bis zum Damaskustor. Die erstaunliche Stadt Jerusalem. Schöner Tag.
Frühling, 12:00 Uhr, 27°C / 80,6°F


Russland feierte am Dienstag den Jahrestag des Siegs über die Nationalsozialisten – und der vor Gericht um sein Bundestagsbüro streitende Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) war mittendrin. In der russischen Botschaft fand er sich samt Gattin So-yeon Schröder-Kim inmitten einer bizarren Riege der deutschen Putin-Freunde zu den Feierlichkeiten ein.

NACHRICHTEN AUS, ÜBER UND RUND UM ISRAEL, DIE MAN NICHT VERPASSEN SOLLTE - ÜBERSICHTLICHER, INFORMATIVER UND DOCH KOMPAKTER ALS IN JEDEM ANDEREN NEWSLETTER:

Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 - zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, sowie den auch nach bald 3 Jahren weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten in der Region, der aktuellen innenpolitischen Situation in Israel, wie leider auch Einiges zum ärgern und mehr.

Bitte beachten Sie auch unseren mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Webinaren, Vorträgen und sonstigen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie...

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The Israeli government has so far remained silent over the European decision on Monday to cancel a scheduled Europe Day reception in Tel Aviv in order to prevent far-right National Security Minister Itamar Ben Gvir from speaking there.
Neither the Foreign Ministry nor the Prime Minister’s Office had issued any statements on the incident as of Tuesday morning.
Explosions ripped through Gaza early Tuesday morning as the Israeli Air Force assassinated three senior members of the Islamic Jihad terror group, days after a short-lived but fiery flareup of violence set the restive region on edge.
Israeli residents of areas within 40 kilometers (25 miles) of Gaza were instructed to enter or stay near bomb shelters amid fears of reprisal attacks, as sorties thundered across the Strip.
Herr Wolffsohn, drei Ereignisse der letzten Monate haben einen befremdlichen Umgang Deutschlands mit dem Judentum und Israel gezeigt: Da ist der Palästinenserchef Abbas, der im Bundeskanzleramt von «fünfzig Holocausts» seitens Israel gegenüber den Palästinensern sprach, ohne ein Widerwort von Olaf Scholz. Dann die Documenta, die zum Anlass einer Debatte über Antisemitismus in Deutschland wurde. Und schliesslich eine Demo in Berlin, bei der eine Palästinensergruppe wieder einmal «Tod den Juden» skandierte, ohne dass die Polizei eingeschritten ist. Was stimmt mit Deutschland nicht?
Letzteres deutet darauf hin, dass die deutsche Demokratie nicht mehr wehrhaft ist. Es hat sich als Abgrenzung zum «Dritten Reich» und zum DDR-Unrechtsstaat ein Staatsverständnis entwickelt, das ausgesprochen zurückhaltend ist, was im Grunde absolut zu begrüssen ist. Alles, was die staatlich exekutiven Instrumentarien betrifft, ist in Deutschland in der Defensive. Hinzu kommt dann der Schub der 1968er als Antithese zu der kollektivistisch unterdrückerischen Staatsphilosophie und Praxis. Das sind die historischen Voraussetzungen für das Wegschauen, die Passivität des Staates.
Im Bundestag besteht parteiübergreifend der Wunsch, enger mit Israel zusammenzuarbeiten. Das ergab eine Umfrage der proisraelischen Denkfabrik Elnet unter 209 Parlamentariern aus Deutschland; insgesamt wurden Abgeordnete aus 16 europäischen Ländern befragt. Zwei Drittel sprachen sich für eine engere Kooperation mit Israel aus. Eine Mehrheit befürwortete eine Ausweitung von Abkommen zur Normalisierung der Beziehungen Israels zu arabischen Staaten.

Innenpolitik

Rechtsextremismus
4.-5. März 2023 München:
Hakenkreuz-Schmierereien im öffentlichen Raum Sowohl auf einem Skateplatz in Planegg als auch im U-Bahnhof Thalkirchen wurden rechtsextreme Schmierereien angebracht. Auf dem Skateplatz wurde ein Hakenkreuz auf den Boden gesprüht, während im Sperrgeschoss des U-Bahnhofs acht Hakenkreuze sowie drei mal der Schriftzug „Kampf“ aufgesprüht wurden....

Die nachstehende Pressemitteilung veröffentlichen wir im Auftrag und Namen unseres Mandanten, Herrn George Roger Waters:
Roger Waters wehrt sich
Roger Waters verteidigt die Meinungsfreiheit und geht gerichtlich gegen geplante Konzertabsagen in Frankfurt und München vor
London. Im Februar 2023 kündigten die Hessische Landesregierung und der Magistrat der Stadt Frankfurt ihre außerordentliche und nachteilige Absicht an, ein für den 28. Mai in der Frankfurter Festhalle geplantes Konzert von Roger Waters abzusagen. Am 28. Februar 2023 wurde im Münchner Stadtrat ein Antrag eingebracht, das für den 21. Mai 2023 geplante Konzert in der Münchner Olympiahalle abzusagen. Diese Maßnahmen sind verfassungswidrig, ungerechtfertigt und beruhen auf der falschen Anschuldigung, Roger Waters sei antisemitisch, was er nicht ist.

Aufregung um einen neuen Ditib-Moschee-Bau in Wuppertal.
Im Stadtrat stimmte eine Mehrheit von CDU, FDP, Grünen und in Teilen SPD für einen Ditib-Neubau. Eine Moschee, eine Kita sowie Wohnheime für Senioren und Studenten sollen auf ein 6000 Quadratmeter großes Grundstück. Aber: Städtische Gelder seien nicht vorgesehen.
► Das Problem: Die Ditib untersteht direkt der türkischen Religionsbehörde Diyanet, gilt deshalb seit Langem als verlängerter Arm Erdogans.
Islamismus-Expertin Susanne Schröter (65) zu BILD: „In ihren deutschen Moscheen wurde gegen die Integration gepredigt, Kriegspropaganda zur Unterstützung völkerrechtswidriger Militäraktionen in Syrien verkündet, finden Wahlkampfveranstaltungen von AKP-Politikern (Erdogans Partei, d.Red.) statt. Es ist unfassbar, dass Politiker von CDU, SPD und FDP sich für eine solche Organisation einsetzen.“

A prominent Jewish organization and a German human rights group have called on European authorities to fully ban far-right marches taking place annually across the continent.
The call, issued Tuesday in a report by B’nai B’rith International and the Antonio Amadeus Foundation in Berlin, urged authorities in Europe to put an end to annual marches glorifying Nazism, as the authors term them.
Ob sie demnächst in den Bundestag einzieht? Leah Luwisch lacht. „Auf keinen Fall!“ Kommunalpolitik reicht, sagt die Sprecherin der Frankfurter Grünen Jugend, höher soll es nicht gehen. Daran, an den politischen Themen vor der Haustür, habe sie große Freude. „Ich will gern inhaltlich politisch arbeiten, nur ohne das große Repräsentative.“
Update, Sonntag (12. März), 16.10 Uhr: Dortmund – Die Stadt Dortmund hat mittlerweile angekündigt, gegen die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Gelsenkirchen vorzugehen. In einer Pressemitteilung heißt es aus Dortmund: „Die Stadt wird gegen den Beschluss des Verwaltungsgerichts Beschwerde einlegen“.
Die Waffenbehörde bei der Hamburger Polizei hat nach Informationen von »Zeit online« bei der Überprüfung des mutmaßlichen späteren Amokläufers bei den Zeugen Jehovas dessen verdächtiges Buch übersehen.
Bei einer Aufarbeitung hätten die Beamten angegeben, das knapp 300-seitige Werk mit dem Titel »Die Wahrheit über Gott, Jesus Christus und Satan« nicht gelesen zu haben, berichtete »Zeit online« am Dienstag. Das Buch sei Ende Dezember 2022 erschienen und enthalte zahlreiche antisemitische Aussagen.
Ein Bündnis aus zivilgesellschaftlichen Institutionen und Privatpersonen unterstreicht die Notwendigkeit der Absage des Roger-Waters-Konzerts in der Münchner Olympiahalle. Dem Stadtrat lag für heute eine Vorlage zur Abstimmung vor, die den Weg für eine mögliche Absage des Konzerts geebnet hätte. Eine Vertagung dieser Abstimmung verzögert dies unnötig. Mit jedem Tag der vergeht, wird eine die zwingende Entscheidung erschwert, während mögliche Schadensersatzforderungen sinnlos in die Höhe getrieben werden. Jetzt ist der Zeitpunkt, Worten Taten folgen zu lassen – in Bezug auf die historische Verantwortung hinsichtlich Räumen, wie dem Olympiapark, wie aber auch in Bezug auf ein klares Bekenntnis gegen Antisemitismus....
Nach Berichten über antisemitische Rufe im BVB-Fanblock beim Revierderby auf Schalke hat Borussia Dortmund Zeugen dazu aufgerufen, sich bei der Polizei zu melden. »Antisemitismus ist keine Meinung«, schreibt der Fußball-Bundesligist in einem Tweet.
Zuvor hatte die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Nordrhein-Westfalen (RIAS NRW) in sozialen Medien von den Vorfällen am Samstag berichtet.
Das Berliner Holocaust-Mahnmal ist durch den Aufprall eines Autos beschädigt worden. Der Wagen fuhr in der Nacht zu Dienstag mit großer Wucht gegen einen niedrigen Block des Denkmals für die ermordeten Juden Europas nahe dem Brandenburger Tor, wie die Polizei berichtete. Drei Männer waren demnach mit dem Auto gegen 3.30 Uhr vor der Polizei geflüchtet und dann von der Straße abgekommen. Die Verdächtigen versuchten nach dem Unfall zu Fuß zu entkommen, wurden aber nach kurzer Zeit von der Polizei festgenommen. Die »Berliner Zeitung« hatte berichtet.