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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Das ist eine wirklich gute Nachricht, dass Harvard diesem Antisemiten die Rote Karte gezeigt hat. Wahrlich super!
Siehe auch: GUARDIAN - Harvard Kennedy School condemned for denying fellowship to Israel critic - ACLU and Pen America back former Human Rights Watch chief Kenneth Roth and say decision ‘raises serious questions’ - https://amp.theguardian.com/us-news/2023/jan/08/kennedy-school-human-rights-watch
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere beachtenswerte aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
HOLYGEMS, the world’s only jewelry inlaid with natural precious gems mined from the Holy Land of Israel, made its debut at the Jewelry Arabia, the Middle East’s premier jewelry and watch event, which took place last month in Bahrain.
During the five-day event, HOLYGEMS showcased it's never-seen-before, extremely rare, Carmel-Sapphire, a natural precious gem exclusively mined from the Holy Land, priced in the $20,000 to $1,000,000 range.
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere positive und interessante Nachrichten in Zusammenhang mit den Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Aber der Fonds, der die Gewinne aus Norwegens Erdölreichtum verwaltet, ist kein gewöhnlicher Anleger. Er ist der größte staatliche Investitionsfonds der Welt und untersteht der Regierung des Königreichs. Wo Politik ins Spiel kommt, werden moralische Prinzipien brisanter. Und derzeit plant der Investitionsfonds eine ethische Neubewertung, die zu einer ernsten Bedrohung für Israels Wirtschaft werden könnte.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Jahrelanger Terrorismus und Aufstachlung zu Gewalt, sowie vielfache einseitige Aufkündigungen bestehender Abkommen, sind für den Deutschlandfunk kein Friedenshindernis. Genausowenig stört man sich beim DLF, dass unter der letzten Regierung, die kaum mehr das Gegenteil, von der derzeitigen Regierung hätte sein können, also von extrem Links bis hin zur Mitte (einschließlich der Arabischen Koalition), der Terror deutlich mehr und nicht weniger wurde, was überhaupt erst zu dem aktuellen Wahlergebnis zugunsten der Netanjahu Koalition geführt hat. Aber selbstverständlich ist eins schon jetzt klar: Israel macht einen Frieden unmöglich. Die aktuelle Koalition beinhaltet mit Sicherheit Politiker, die durch ihre Extrempositionen im Wahlkampf auf sich aufmerksam gemacht haben. Und ja, Netanjahu hat diesen Parteien gegenüber sicherlich Zugeständnisse gemacht, aber es ist auch klar, dass Realpolitik etwas völlig anderes als Wahlkampf ist. Und auch wenn z.B. ein Ben Gvir ein Provokateur ist, so kann auch er nicht allein handeln. Und das Sicherheitskabinett besteht aus weit mehr Personen, die einzeln von Netanjahu ausgewählt wurden und mehrheitlich aus seiner Likud stammen. In diesem Sinne, verurteilen wir einseitige Vorverurteilungen Israels und prophylaktische Schuldzuweisungen, die letztendlich nur dazu dienen die anti-Israel Stimmung in Deutschland weiter anzuheizen. Berechtigte Kritik sollte dann geäußert werden, wenn sie angebracht ist und nicht mal so, rein vorsorglich, zu Gunsten von Terroristen, "Märtyrer"-Verehrern und Menschen, denen es wichtiger ist ihre Kinder aufzuhetzen und in den Tod zu schicken, als diejenigen, die endlich in Frieden leben wollen. Darüber hinaus, sollte an dieser Stelle auch noch einmal daran erinnert werden, dass der Nahe Osten anders tickt, als der Westen. Jedes Mal, wenn man den Palästinensern die Hand gereicht hat und das geboten hat, was sie wollten, wurde mehr und mehr gefordert, während die Gewalt zunahm. Tatsächlich muss man im Nahen Osten Stärke zeigen, um so in Verhandlungen einen möglichen Frieden zu erzielen, der unter einem Netanjahu letztendlich deutlich wahrscheinlicher ist, als unter einer Linken Regierung, wie sowohl die Entwicklung der Abraham Abkommen unter Netanjahu, wie aber auch die Zeit unter Bennett und Lapid gezeigt haben. Wir werden sehen...
Zum Thema Bejamin Hammer siehe auch: DLF - Der Tag: „Es gibt keinen Friedensprozess mehr“ - Fünf Jahre lang war Benjamin Hammer Korrespondent im ARD-Studio Tel Aviv. Jetzt kehrt er zum Deutschlandfunk zurück. In dieser Folge erzählt er, was die Berichterstattung in einer der konfliktreichsten Regionen der Welt so besonders macht und warum er pessimistisch ist, was die Aussicht auf Frieden zwischen Israel und Palästina angeht. - https://www.deutschlandfunk.de/14-06-2022-es-gibt-keinen-friedensprozess-mehr-dlf-e936d208-100.html
With Israel’s new government installed, the country stands at a crossroads. After a year and a half of a government that was rooted in the Center-Left, a right-wing coalition has come to power, led by Benjamin Netanyahu.
Netanyahu has led Israel in the past, so Israel may end up pursuing the same policies it has in the past. However, there is also a chance for Israel to take new steps that would shift its long-term trajectory and also that of the Palestinians.
In an interview with Russian outlet Moskovskij Komsomolets, retired Major General of Police, and ex-head of the Russian Central Bureau of Interpol Vladimir Ovchinsky claimed the Armed Forces of Ukraine are delivered human organs harvested from the dead and wounded in the war, people who are still alive, such as Russian prisoners of war, and even Ukrainian civilians who happened to be at the wrong place at the wrong time.
Kommentar von Honestly Concerned
Übelster Antisemitismus! 🙁
"In a historical context, this is indeed a unique phenomenon," says author and lecturer Yafa Bnaya. "A truly rare occurrence for the 17th century Kurdistan."
Innenpolitik
Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), Volker Beck, spricht davon, dass Ulrich »eine rote Linie überschritten« habe. Ulrich selbst sieht in seinen Aussagen »keineswegs eine anti-israelische Haltung«, würde viele davon heute aber nicht mehr so tätigen. Unterstützung bekommt Ulrich von den jüdischen Landesverbänden Schleswig-Holsteins...
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...
Die Sozialpädagogin und Psychotherapeutin Noemi Staszewski wurde 1954 in Ost-Berlin geboren. Sie begann Anfang der 90er-Jahre für die ZWST zu arbeiten und leitete zunächst das Pädagogische Zentrum. Die Versorgung sowie niedrigschwellige Angebote für Überlebende der Shoah und ihre Angehörigen waren ihr ein Herzensanliegen. Gemeinsam mit weiteren Fachkräften und Engagierten gründete sie 2002 schließlich den “Treffpunkt”, eine psychosoziale Kontakt- und Begegnungsstätte für Überlebende der Shoah und ihre Angehörigen in Frankfurt am Main.
Kommentar von Honestly Concerned
Ein schwerer Verlust für uns alle, für mich persönlich, wie auch für Honestly Concerned e.V., wo Noemi Gründungs- & Vorstandsmitglied war. Wir werden sie als Freundin, als Mitstreiterin und viel mehr noch als Mensch vermissen. Sie hat nie ausgeschlagen zu helfen, ohne je etwas in Retoure zu erwarten und stand immer mit Rat und Tat zu Verfügung. Ihren Kindern und dem Rest der Familie viel Kraft in dieser so schweren Zeit. Baruch Dayan Emet!
Immer häufiger kommen im Rahmen von kulturellen Events und wissenschaftlichen Konferenzen antisemitische Positionen an die Oberfläche. Diese sind oft verbunden mit der Infragestellung des Existenzrechts Israel und der Singularität des Holocaust. Auch erscheinen Inhalte und Ziele der BDS-Bewegung im Gewand von Kunst, Kultur und Wissenschaft.
Solche Debatten werfen grundsätzliche Fragen nach den Grenzen der künstlerischen und akademischen Freiheit und der Verantwortlichkeit für offen zur Schau gestellten Antisemitismus im öffentlichen Raum auf. Warnungen von Bündnissen gegen Antisemitismus und von jüdischen Vertreter:innen werden oft als unbegründet und falsch zurückgewiesen.
Ausgehend von den Vorfällen bei der documenta 15 werden auf der Konferenz aktuelle Erscheinungsformen des Antisemitismus in Kultur und Wissenschaft erörtert und ihre Auswirkungen auf das heutige jüdische Leben diskutiert. Dazu analysieren Expertinnen und Experten aus Kultur, Wissenschaft und Politik die komplexen Gründe für offen gezeigte antisemitische Haltungen und zeigen Wege auf wie diese effektiver identifiziert und abgewendet werden können.
Die öffentliche Tagung Kunstfreiheit als Ausrede? Salonfähiger Antisemitismus und documenta 15 (3. & 4. Dezember 2022) wird vom Tikvah Institut zusammen mit der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit organisiert. Mehr Informationen zu den Themen der einzelnen Podiumsdiskussionen entnehmen Sie bitte dem Programm der Tagung....
Kommentar von Honestly Concerned
Hakenkreuz-Schmierereien (On- & Offline) gehören leider mittlerweile wieder zum Alltag kreuz und quer durch das ganze Land, was aber nicht heisst, dass wir dies schweigend hinnehmen müssen. Im Gegenteil - wir schauen weiter hin und werden reagieren, erst recht, wenn es sich bei den Rechten Schmierfinken um Sicherheitsbeamte handelt - egal ob bei der Polizei, oder wie hier in einer JVA, oder sonst wer!
Viel zu viele weitere aktuelle Beispiele der letzten Tage folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Das indonesische Kunstteam Ruangrupa, das die documenta kuratiert hat, landete auf Platz eins vor der in New York lebenden Kuratorin Cecilia Alemani, die mit ihrem Team die Biennale-Ausstellung "The Milk of Dreams" gestaltet hat.
Kommentar von Honestly Concerned
Platz 1 für Antisemiten! 🙁
Siehe auch: BERLINER ZEITUNG - Trotz Antisemitismus-Eklats: Ruangrupa als einflussreichste Künstler der Welt gefeiert - Das Magazin ArtReview setzt die umstrittenen Kuratoren der Documenta 15 an die Spitze ihrer jährlichen Liste „Power 100“. - https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/documenta-trotz-antisemitismus-eklats-ruangrupa-als-einflussreichste-kuenstler-der-welt-gefeiert-li.292903
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...