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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

More than one in four Israeli teens have been the target of derogatory comments because they are Jewish, and about half of the victims experienced these attacks on social networks, according to a new survey released by the Anti-Defamation League and the Konrad Adenauer Foundation.
The survey revealed alarming data on the extent to which Israeli teenagers are exposed to antisemitism on the Internet and social networks, including the fact that 81% of young Israelis have experienced antisemitism online.
(December 11, 2022 / JNS) While only a minority of Americans is closely following the World Cup soccer championships, the rest of the world, as it does every four years, is going crazy over it. And, as always in international sports events where nationalism is mixed with the passion that fans feel for their favorite teams, unpleasantness emerged in Qatar. This one involved the the Palestinians.

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Bitte beachten Sie auch unseren mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Online Webinaren, Vorträgen und sonstigen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie...

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In the latest sign of the warming ties between Israel and Morocco, an Israeli musical was performed in the North African country in Hebrew last week — a first for Morocco or any Arab country.
“Bustan Sephardi” (“Spanish Orchard”) is a new version of the 1969 original play by the same title that depicted daily life in a Sephardic neighborhood of Jerusalem during the 1930s. It was written by Yitzhak Navon, who would later become Israel’s fifth president.
Four European envoys to the UN pulled out of a visit to the Western Wall led by Israeli Ambassador to the UN Gilad Erdan after receiving a directive from Brussels not to participate given that the EU doesn’t recognize Israeli sovereignty over East Jerusalem.
Reports over the weekend shed light on the growing Iran-Russia alliance. The US is now more interested in this partnership because Iran has supplied drones to Russia. However, the recent developments appear to relate to Russia providing Iran with more defense technology. 
WASHINGTON (AP) — The Biden administration accused Russia on Friday of moving to provide advanced military assistance to Iran, including air defense systems, helicopters and fighter jets, part of deepening cooperation between the two nations as Tehran provides drones to support Vladimir Putin’s invasion of Ukraine.
»Das Nobel-Komitee hat eine mutige, unabhängige Wahl für eine der großen europäischen Schriftstellerinnen der Gegenwart getroffen.« So kommentierte Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) am Donnerstag vergangener Woche die Entscheidung, der französischen Schriftstellerin Annie Ernaux den Nobelpreis für Literatur zu verleihen.

Die besondere Stadt Jerusalem. Israels warmer Winter. Virtueller Video-Spaziergang vom Markt in die Altstadt. Schöner Tag draußen.
Winter, Werktag,
13:00, 22°C / 71.6°F

Krieg und Pandemie beherrschen derzeit unsere Welt. Die unsicheren Zeiten sind ein fruchtbarer Boden für Hass, Verschwörungstheorien, Antisemitismus und Fake News aller Art. Welchen Einfluss hat das Internet und vor welchen Herausforderungen stehen demokratische Gesellschaften? Wie können wir die vulnerablen Gruppen schützen? Diesen Fragen gingen renommierte internationale Expert*innen beim europäisch-israelische Mediengipfel in Tel Aviv nach...

Innenpolitik

Maram Stern, Vice President of the World Jewish Congress (WJC), wrote an article last year arguing that antisemitism is spreading so widely amongst the political elite in Belgium that Europe must respond. “Europe must save Belgium from the antisemitism that is eating it up,” he said.
The most recent manifestation of such antisemitism was the rally held by Samidoun, a terrorist-connected “solidarity” network, which was authorized by ruling politicians with no regard for the inflammatory and inciting messages that would be spat out on the streets of Brussels in the face of the European Parliament. As an ideology, antisemitism never comes alone; it always comes to destroy our democratic society.

Der Hamburger Verfassungsschutz hat das Islamische Zentrum Hamburg (IZH) bereits seit längerem im Visier und stuft es als extremistisch und als Außenposten Teherans ein. Doch erst im Zusammenhang mit den jüngsten Vorgängen im Iran gerät das IZH in den Blick der gesamten deutschen Politik.
WIESBADEN. Staatstheater-Intendant Uwe Eric Laufenberg darf nicht mehr den Eindruck erwecken, der Wiesbadener Trompeter Martin Schneider habe in Bezug auf den jüdischen Musiker Ilja Jossifov eine antisemitische Äußerung getätigt. Isabel Jahn, Sprecherin des Landgerichts Frankfurt, teilt auf Anfrage mit, dass das Gericht am 1. November eine einstweilige Verfügung erlassen habe. Laufenberg wurden Äußerungen „bei Meidung eines Ordnungsgelds“ untersagt.
JTA — Chicago Jews were alarmed Thursday as local news outlets reported that a bus full of Jewish schoolchildren had been the victim of antisemitic harassment.
Initial reports, which appeared in a wide array of Chicago outlets, including the Tribune and Sun-Times newspapers, said police were investigating after a group of adults had forced the bus to stop, made their way on board, and then delivered a “Heil Hitler” salute.
A Jewish day school in the Upper East Side section New York City was vandalized on Wednesday night.
“Ramaz’s security cameras show a man throwing a rock at the building’s bulletproof glass door,” school officials from The Ramaz School in a statement on Thursday. “He did this one more time to no avail, and there is minimal damage to the door, just some scratches and dust residue.”
Wie die Süddeutsche Zeitung (SZ) berichtet, hat die Documenta bereits die Mitglieder der neuen Findungskommission benannt, deren Aufgabe es ist, ist künstlerische Leitung für die Documenta 16 auszuwählen. Es sind die ehemaligen Leiter des nordhessischen Kunstschau Rudi Fuchs (Documenta 7, 1982), Catherine David (10, 1997), Roger Buergel (12, 2007), Carolyn Christov-Bakargiev (13, 2012) und Adam Szymczyk (14, 2017). Der gerade erst ins Amt gekommene Documenta-Geschäftsführer Ferdinand von Saint-André sagte der SZ, man habe auch Ruangrupa angefragt, aber die hätten abgelehnt. Damit schlägt von Saint-André nach den Antisemitismusskandalen dieses Jahres   einen Kamikaze-Kurs ein: Mit Ruangrupa hätte von Saint-André gerne bekannte Unterstützer der antisemitischen BDS-Kampagne dabei gehabt, deren Ziel die Vernichtung Israels ist. Mit Adam Szymczyk hat er jemanden an Bord geholt, von  dem die taz schreibt, er habe „von palästinensischen Nationalisten angeleitete Aufrufe, in denen Israel pauschal diffamiert und sein Existenzrecht infrage gestellt wird“ unterschrieben. Ferdinand von Saint-André ist offenbar zu schlicht veranlagt, um seine Aufgabe vernünftig wahrzunehmen. Macht er so weiter, wird es keine Documenta 16 geben.
taz: Frau Stegemann, sprechen Menschen über Israel in einer Weise, wie sie es über „die Juden“ nicht tun würden?
Wencke Stegemann: Zum Teil, ja. Es gibt Menschen, die einen Israelbezug nutzen, um ihren Antisemitismus zu kanalisieren: in eine Form, die gesellschaftlich vielleicht konformer ist. Wobei ich dann immer sage: Es geht nicht darum, dass an einem Staat oder an einer Regierung nicht Kritik geübt werden darf. Das sollten wir überall tun: an Deutschland, an China, an Russland.
Es ist ein Slogan, der Selbstmordattentate gegen israelische Zivilisten verharmlost und eine Verbindung zwischen Klimakrise und Nahostkonflikt konstruiert: »Von Hamburg bis nach Gaza – Klimaintifada«. So rief die trotzkistische Jugendgruppe »Revolution« im August zum Klima-Protestcamp in der Hansestadt auf. Drei Tage zuvor hatte sie auf Instagram eine »dritte Intifada gegen den israelischen Staat« gefordert. Zur Erinnerung: Während der ersten und zweiten Intifada starben Tausende Menschen auf beiden Seiten des Konflikts.

On October 29th 2022 a rally took place on the streets of Brussels organised by a terrorist-linked organisation called Samidoun.
This event:

  • praised terrorists from proscribed groups such as Hamas, PFLP and 'Lions' Den', all of which have murdered innocent men women and children
  • glorified terrorism by (illegally) wearing face masks and other terrorist garb
  • called for genocide via the destruction of a democratic nation state from the map of the world "by any means necessary"
  • promoted hatred and violence via "defeating the European Union and United States" using "bullets and missiles"...
Herr Schuster, bei der Ratsversammlung am 27. November stehen turnusmäßig Wahlen auf dem Programm. Sie streben dabei eine dritte Amtszeit als Zentralratspräsident an. Warum?
Ich habe das Amt in den vergangenen acht Jahren mit Freude ausgeübt. Es ist zwar nicht alles vergnügungssteuerpflichtig, was man als Zentralratspräsident erlebt, aber ich habe das Gefühl, dass die Arbeit gelungen ist. Ich möchte die Bemühungen fortsetzen, das jüdische Leben in Deutschland weiterzuentwickeln. Und was mich besonders motiviert: Ich würde gerne als Präsident die Einweihung der Jüdischen Akademie in Frankfurt begleiten.