Honestly Concerned e.V.
AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…
HC – März 16, 2008 – EINIGE „NETTE“ NEUE KARIKATUREN AUS DEM IRANISCHEN STAATSORGAN KAYHAN….
z.B.
Der belgische Verfasser des Bestsellers Erinnerungen an Hollocaust sagt er habe nur Märchen erzarhlt hat
http://kayhannews.ir/861220/3.HTM
10.3.2008
NGOs und die tibetische Intifada
NGOs und die tibetische Intifada honestreporting Media BackSpin, 18. März 2008 Jonathan Kay sinniert über die tibetische Intifada: Ich sehe, dass Tibet in Flammen steht und mindestens 100 Menschen während der…
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blog.fdog.org – Übersetzungsfehler
Israel must be wiped off the map
Israel muss von der Karte gewischt (radiert/ getilgt/ …) werden
Zu den Binsenweisheiten der allgemeinen Ahmadinejad-Apologie gehört die Behauptung, seine Äußerung Israel gehöre von der Landkarte gewischt, sei eine bewusste Falschübersetzung.
Erstaunlicherweise wurde bei einer «pro-palästinensischen¹» Veranstaltung in Teheran das Rednerpult mit ebenjener englischen Fassung des Spruchs dekoriert, die angeblich nichts mit der offiziellen iranischen Linie zu tun hat. Entweder finden die Organisatoren nicht die richtigen englischen Worte für ihre Intentionen oder die Vernichtungsrhetorik ist (Schockschwerenot!) ernst gemeint. Pick your choice.
Rede von Bundeskanzlerin Angela Merkel vor der Knesset
Rede von Bundeskanzlerin Angela Merkel vor der Knessetam Dienstag, 18. März 2008, in Jerusalem Sehr geehrter Herr Staatspräsident, sehr geehrte Frau Präsidentin, sehr geehrter Herr Premierminister, sehr geehrte Damen und…
weiterlesenDicke Luft in Jerusalem
Jerusalem, 18. März 2008 – Muammar Ghadafi ließ grüßen, als der deutschen Bundeskanzlerin vor der Knesset in Jerusalem mit rotem Teppich, beiden Hymnen und vielen schwarz-weiß-goldenen Flaggen der große Bahnhof gemacht wurde. Sandpartikel aus Libyen und eine drückende Hitze hatten den Himmel in eine gelbe Wand verwandelt, die Sicht trübend und die Atemwege kratzend. Doch das ungewöhnliche Frühlingswetter konnte die gute wie feierliche Stimmung nicht trüben, als Angela Merkel in Begleitung von Knessetpräsidentin Dalah Itzik, beide übrigens in Hosenanzüge gekleidet, das wuchtige Parlamentsgebäude betraten. „Traklin“, einem römischen Wort für den Hof einer Villa nachempfunden, heißt der Saal, wo Merkel unter einem riesigen Wandteppich von Marc Chagall zum Essen eingeladen war und erneut den Holocaust, die „einzigartigen“ Beziehungen und die Zukunft beschwor. Auch Iran und sein Nuklearprogramm fehlten nicht bei der politisch-korrekten Tischrede der deutschen Bundeskanzlerin.
weiterlesenKlatschen verboten, Schimpfen erlaubt
Jerusalem, 18. März 2008 – Bundeskanzlerin Angela Merkel hat mit einer Rede im Plenum der Knesset, dem israelischen Parlament, ihren Besuch in Israel abgeschlossen. Für sie war es der Höhepunkt der dreitägigen Visite aus Anlass der 60-Jahresfeiern der Existenz des jüdischen Staates.
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