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Honestly Concerned e.V.

Palästinensisches Terrorattentat in Israel vereitelt

Israelische Soldaten haben am Mittwochnachmittag ein Terrorattentat verhindert, das für das Zentrum Israels geplant war. Die Sicherheitsbehörden erhielten konkrete Hinweise. Danach entdeckten Soldaten am Übergang Ein Bidan östlich von Nablus einen verdächtigen Wagen. Im Kofferraum fanden sie eine schwarze Tasche, in der die acht Kilogramm schwere Bombe versteckt war. Sie wurde kontrolliert zur Explosion gebracht. Die vier Insassen des Fahrzeugs wurden zum Verhör festgenommen. Sie sind Mitglieder der Al-Aksa-Märtyrer-Brigaden, einer Untergruppe der Fatah. Der Übergang war infolge eines Anschlags acht Monate geschlossen gewesen. Erst vor einem Monat wurde er wieder geöffnet.

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Palästinenser schießen auf israelischen Rettungstrupp in der Westbank

Palästinenser beschossen einen Rettungstrupp der israelischen Armee in der Westbank, ein Soldat wurde schwer verletzt.

Ein Soldat der israelischen Armee erlitt gestern mittelschwere bis schwere Verletzungen, als sein Trupp südlich von Jenin unter Beschuss geriet. Die Attentäter konnten entkommen. Die so genannten „Volkswiderstandskomitees“ und der palästinensische Islamische Jihad übernahmen die Verantwortung für den Anschlag.

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Selbstmordattentat vereitelt – 5.12.06

Bei einem gemeinsamen Anti-Terror-Einsatz haben Sicherheitskräfte der israelischen Armee (IDF) und des Israel Security Agency (Shabak) ein hochrangiges Mitglied der Tanzim-Organisation in Tulkarem verhaftet. Anan Kamal Afif Yaish (19) wurde infolge von Geheimdienstinformationen verhaftet. Ihm wird vorgeworfen, eine Terrorzelle geleitet zu haben, die ein Selbstmordattentat auf israelische Zivilisten in naher Zukunft plante.

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ANTISEMITISCHE STEREOTYPEN: „Holocaust: Die Funktionen eines Mythos oder einer Ideologie“

ANTISEMITISCHE STEREOTYPEN:

 


 

„Holocaust: Die Funktionen eines Mythos oder einer Ideologie“

 

Der folgende Text stammt von Mohammad Lessani und erschien am 30. November 2006 zunächst in der reformislamistischen Zeitung „Iran“. Am gleichen Tag übernahm die Website der Hisbollah Moqavemat.com den Artikel. Moqavemat.com ist eine aus dem Iran betriebene Website, die der propagandistischen Unterstützung der libanesischen Hisbollah dient.
Im folgenden Text stellt der Autor die These auf, dass der Zionismus einen „sanften Krieg“ gegen den Iran führe. Ein Instrument dieses „sanften Krieges“ sei die Filmindustrie.Zwar werden diese Filme im Iran nicht gesehen. Traditionell werden die im Iran verbotenen sehr bekannten Filme dennoch in Zeitschriften und Zeitungen besprochen, selbstverständlich verschwörungstheretisch. Interessant ist der Text, weil hier mit neuen antisemitischen Stereotypen gearbeitet wird.
 
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