Nahostkonflikt

Nahostkonflikt

Israelischer Soldat im Westjordanland ermordet

An der Tapuach-Kreuzung nahe Nablus im Westjordanland ist heute ein israelischer Soldat von einem Offizier der palästinensischen Zivilpolizei ermordet worden. Der Attentäter näherte sich dem in seinem Jeep sitzenden Opfer und stach ihm mit einem Messer ins Herz. Der Verletzte versuchte noch mit seinem Wagen zu flüchten, wobei er sich überschlug.

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AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

Iran: Deutsche Firmen handeln mit Nukleartechnik  
HAMBURGER ABENDBLATT Der Druck wird größer – Deutsche Unternehmen ziehen sich aus dem Iran-Geschäft zurück –
Hamburg/New York.
Deutschland ist nach wie vor der größte Handelspartner Irans in Europa – doch deutsche Unternehmen haben begonnen, sich allmählich aus dem Iran-Geschäft zurückzuziehen. Nach Meldung der „New York Times“ empfinden die Unternehmen es als zunehmend schwierig, mit dem Iran Handel zu treiben, während die USA, Israel und andere Staaten auf härtere Sanktionen drängen. Teheran steht im Verdacht, ein auch militärisches Atomprogramm zu unterhalten. Der Druck wird größer. Peter Löscher, Chef von Siemens, hatte vor wenigen Tagen angekündigt, keine neuen Aufträge mehr aus dem Iran anzunehmen. Bestehende Verträge würden allerdings noch erfüllt.

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Rakete explodiert nahe Sderot

Am Sonntag haben palästinensische Terroristen aus dem Gaza-Streifen wieder eine Kassam-Rakete auf den Süden Israels abgefeuert. Die Rakete landete auf offenem Gelände nahe der Kleinstadt Sderot im westlichen Negev und verursachte weder Sach- noch Personenschaden.

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LINKS bzw. Artikel zum NACHDENKEN, ÄRGERN UND/ODER REAGIEREN…

RANDNOTIZ: Ist es ein Zufall, daß die Ehrung dieser Antizionistin ausgerechnet zum gleichen Zeitpunkt stattfand, wie die Feierlichkeiten rund um die Neuerung Jüdischen Lebens in Osnabrück (in Form der Einweihung einer neuen Synagoge)…?!?!?
BILD
Ehrung für Felicia Langer in Osnabrück – Donnerstag, 04. Februar 2010, 12:26 Uhr
Osnabrück (dpa/lni) – Die israelische Schriftstellerin und Rechtsanwältin Felicia Langer ist von der Osnabrücker Erich-Maria-Remarque-Gesellschaft als Ehrenmitglied aufgenommen worden. Langer, die 1990 den Alternativen Nobelpreis bekam, sei für ihren unermüdlichen Einsatz für eine friedliche Lösung des Israel-Palästina-Konflikts geehrt worden, teilte die Gesellschaft am Donnerstag mit. So habe sie die israelische Besatzung der palästinensischen Gebiete als Unrecht benannt, hieß es. Die 79 Jahre alte Langer hat mittlerweile mehr als 2000 Palästinenser vor Militärgerichten verteidigt.

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