Nahostkonflikt
Nahostkonflikt
Who is Who im Iran-Business ?
Who is Who im Iran-Business ? Ein Dossier über die Niederlassungen und Vertretungen deutscher Unternehmen in Iran von Matthias Küntzel Eine Schwalbe macht noch keinen Frühling und…
weiterlesenKriegerische Töne in Nahost
Jerusalem, 4. Februar 2010 – Zwischen Syrien und Israel ist ein verbaler Krieg ausgebrochen.
Angestoßen hatte den Schlagabtausch Israels Verteidigungsminister Ehud Barak: „In Abwesenheit eines Abkommens mit Syrien müssen wir mit einem kriegerischen Zusammenstoß rechnen, der zu einem umfassenden regionalen Krieg führen könnte. Entsprechend der Wirklichkeit in Nahost, würden wir unmittelbar nach dem Krieg sofort wieder mit den Syrern zusammensitzen und über die gleichen Themen verhandeln, über die schon in den vergangenen 15 Jahren geredet wurde.“
Ayalon besucht München
Jerusalem, 4. Februar 2010 – Dany Ayalon, Israels Vize-Außenminister und Parteigänger von Avigdor Lieberman wird am Samstag Abend in München vor der Sicherheitskonferenz reden. Zu der Konferenz seien Außenminister und Sicherheitsberater aus aller Welt eingeladen, heißt es in einer Pressemitteilung aus dem Büro Ayalons. Die israelische Politiker will über „Stabilität und Sicherheit im Nahen Osten“ reden.
weiterlesenRakete im westlichen Negev
Der Süden Israels ist am Mittwoch erneut Ziel eines Raketenangriffs aus dem Gaza-Streifen geworden. Am Abend feuerten palästinensische Terroristen eine Kassam-Rakete ab, die auf Weideflächen eines Kibbutzes im Kreis Sha’ar Hanegev niederging. Verletzt wurde dabei niemand.
(Yedioth Ahronot, 03.02.10)
weiterlesenIN DEUTSCHSPRACHIGEN MEDIEN…
BERLINER UMSCHAU – In der Falle des Zionismus – Shimon Peres vertritt den Staat Israel, nicht das Judentum
In Deutschland wird Staatspräsident Shimon Peres, der anläßlich des Holocaust-Gedenktages zu Gast in Deutschland weilt, eine gute Presse. Das schlechte Gewissen läßt Deutschland so sehr zum Partner Israels werden, daß Angela Merkel dieses Bündnis sogar zum Bestandteil der „deutschen Staatsräson“ erklärt. Nichts ist verhängnisvoller – für Deutschland und erst recht Israel.
Denn dieser Staat ist eine Katastrophe, ein perfektes Selbstmordprogramm für jene Juden, die glaubten, hier einen sicheren Platz für sich und ihre Kinder gefunden zu haben. Nach der schrecklichen Erfahrung der Shoa (auch: Holocaust) zwar verständlich, aber nichtsdestotrotz ein historischer Irrtum, der die Gefahr einer zweiten – dann noch größeren – Katastrophe heraufbeschwört. Im Ernst: wie kann man glauben, daß man nach dieser Erfahrung in ein anderes Land einfallen, die Bewohner, die nichts Böses getan haben, umbringen, vertreiben oder entrechten und dann ein sicheres, friedliches Leben führen kann? Manche Zionisten verweisen darauf, daß ihre aggressive Politik notwendig sei, weil die Existenz ihres Staates ständig in Gefahr sei. Stimmt. Doch wie könnte es anders sein?
AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…
ARO1 – Stehen wir kurz vor Israels (schwerstem?) Krieg oder sind wir nur hysterisch?
Ulrich J. Becker, Kiryat Ono, 16.04.5770
Angeblicher Hisb’Allah-Angriffsplan auf Nordisrael auf Debka-File (Mit Vorsicht zu geniessen)
Echte Kriegsgefahr oder israelische Kriegshysterie? Eine kleine Zusammenfassung und kritische Reflektion zum Thema eines nahenden grossen Krieges im Nahen Osten.
Rakete in Südisrael
Am Dienstagnachmittag haben palästinensische Terroristen aus dem Gaza-Streifen wieder eine Kassam-Rakete auf israelisches Territorium im westlichen Negev abgefeuert. Die Rakete landete auf freiem Feld im Kreis Eshkol und richtete weder Sach- noch Personenschaden an.
weiterlesenNPRs Selbstuntersuchung
NPRs Selbstuntersuchung HonestReporting Media BackSpin, 2. Februar 2010 Nun habe ich den Vierteljahresbericht von National Public Radio (NPR) (pdf-Format) zur Berichterstattung über Nahost gelesen (via Romenesko). Eine beeindruckende Selbstuntersuchung – und…
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