Nahostkonflikt

Nahostkonflikt

Rakete im westlichen Negev

Der Süden Israels ist am Mittwoch erneut Ziel eines Raketenangriffs aus dem Gaza-Streifen geworden. Am Abend feuerten palästinensische Terroristen eine Kassam-Rakete ab, die auf Weideflächen eines Kibbutzes im Kreis Sha’ar Hanegev niederging. Verletzt wurde dabei niemand.

(Yedioth Ahronot, 03.02.10)

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Rakete in Südisrael

Am Dienstagnachmittag haben palästinensische Terroristen aus dem Gaza-Streifen wieder eine Kassam-Rakete auf israelisches Territorium im westlichen Negev abgefeuert. Die Rakete landete auf freiem Feld im Kreis Eshkol und richtete weder Sach- noch Personenschaden an.

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IN DEUTSCHSPRACHIGEN MEDIEN…

BERLINER UMSCHAU In der Falle des Zionismus – Shimon Peres vertritt den Staat Israel, nicht das Judentum
In Deutschland wird Staatspräsident Shimon Peres, der anläßlich des Holocaust-Gedenktages zu Gast in Deutschland weilt, eine gute Presse. Das schlechte Gewissen läßt Deutschland so sehr zum Partner Israels werden, daß Angela Merkel dieses Bündnis sogar zum Bestandteil der „deutschen Staatsräson“ erklärt. Nichts ist verhängnisvoller – für Deutschland und erst recht Israel.
Denn dieser Staat ist eine Katastrophe, ein perfektes Selbstmordprogramm für jene Juden, die glaubten, hier einen sicheren Platz für sich und ihre Kinder gefunden zu haben. Nach der schrecklichen Erfahrung der Shoa (auch: Holocaust) zwar verständlich, aber nichtsdestotrotz ein historischer Irrtum, der die Gefahr einer zweiten – dann noch größeren – Katastrophe heraufbeschwört. Im Ernst: wie kann man glauben, daß man nach dieser Erfahrung in ein anderes Land einfallen, die Bewohner, die nichts Böses getan haben, umbringen, vertreiben oder entrechten und dann ein sicheres, friedliches Leben führen kann? Manche Zionisten verweisen darauf, daß ihre aggressive Politik notwendig sei, weil die Existenz ihres Staates ständig in Gefahr sei. Stimmt. Doch wie könnte es anders sein?

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AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

ARO1 – Stehen wir kurz vor Israels (schwerstem?) Krieg oder sind wir nur hysterisch?
Ulrich J. Becker, Kiryat Ono, 16.04.5770
Angeblicher Hisb’Allah-Angriffsplan auf Nordisrael auf Debka-File (Mit Vorsicht zu geniessen)
Echte Kriegsgefahr oder israelische Kriegshysterie? Eine kleine Zusammenfassung und kritische Reflektion zum Thema eines nahenden grossen Krieges im Nahen Osten.

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NPRs Selbstuntersuchung

NPRs Selbstuntersuchung HonestReporting Media BackSpin, 2. Februar 2010 Nun habe ich den Vierteljahresbericht von National Public Radio (NPR) (pdf-Format) zur Berichterstattung über Nahost gelesen (via Romenesko). Eine beeindruckende Selbstuntersuchung – und…

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Paulus Manker in Israel verklagt

Jerusalem, 2. Februar 2010 – Der Wiener Regisseur Paulus Manker wurde am Montag vom israelischen Kameri Theater verklagt. Manker hatte im vergangenen Herbst im Jerusalemer „Memorial für die Gefangenen des Untergrunds“ das Stück „Alma“ von Jehoschua Sobol inszeniert.

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Sprengkörper an israelischen Stränden entdeckt

Am Montagmorgen haben israelische Zivilisten an einem Strand der südisraelischen Küstenstadt Ashkelon ein verdächtiges Objekt erkannt, das die herbeigerufenen Spezialisten der Polizei als Sprengsatz identifizierten und kontrolliert explodieren ließen. Später am Tag wurde auch im nördlicher gelegenen Mittelmeerort Ashdod ein Sprengkörper entdeckt und zur Detonation gebracht.

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Deutscher erhält israelischen „Nobel-Preis“

Jerusalem, 1. Februar 2010 – Der diesjährige, mit 100.000 US-Dollar dotierte Wolf Preis im Bereich Medizin geht an Professor  Axel Ullrich,  Direktor der Abteilung Molekularbiologie des Max-Planck-Instituts für Biochemie in Martinsried bei München, für seine bahnbrechende Krebsforschung.

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Bitte nicht stören

Jerusalem, 31. Januar 2010  – An den Türgriff zu seinem Zimmer im Al Bustan Rotana Hotel in Dubai hatten die Mörder des Mahmoud al-Mabhouh, 50, das Schild „Bitte nicht stören“ gehängt. Deshalb wurde die Leiche des mutmaßlich schon am 19. Januar ermordeten prominenten Waffenschmugglers der radikalislamischen Hamas Organisation erst gegen Mittag am Tag danach vom Zimmermädchen entdeckt.

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