Pressemitteilungen, Aktionen & HC Veranstaltung
Pressemitteilungen & Aktionen
BRANDAKTUELLE SONDERAUSGABEN ZUR SITUATION IN ISRAEL WÄHREND DES KONFLIKTS MIT DEM LIBANON….
Israel wurde angegriffen und befindet sich in einer Kriegssituation.
Es wird international sehr viel berichtet, doch muß man leider davon ausgehen, daß die „offensichtlichen“ Fakten, leider bei weitem nicht das Ganze Bild darstellen. Um ein möglichst vollständiges und wahrhaftiges Bild der aktuellen Geschehnisse im Nahen Osten zu bekommen, bitten wir die nachfolgenden Sonderausgaben zu beachten….
Einladung zur Vorstellung des Buches „Neu-alter Judenhass – Antisemitismus, arabisch-israelischer Konflikt und europäische Politik“
Einladung zur Vorstellung des Buches
Neu-alter Judenhass
Antisemitismus, arabisch-israelischer Konflikt und europäische Politik
herausgegeben von Klaus Faber, Julius H. Schoeps und Sacha Stawski
am Dienstag, dem 4. Juli 2006, um 13.30 Uhr
im Centrum Judaicum
Oranienburger Str. 28-30, 10117 Berlin
Neuerscheinung: Neu-alter Judenhass – Antisemitismus, arabisch-israelischer Konflikt und europäische Politik
Neuerscheinung:
Neu-alter Judenhass
Antisemitismus, arabisch-israelischer Konflikt und europäische Politik
Sammelband. Klaus Faber, Julius H. Schoeps und Sacha Stawski (Hg.)
Presseerklärung zum Start einer animierten Karikatur, um auf die Gefahren eines extremistischen, atomaren Irans aufmerksam zu machen [Deutsch]
Anläßlich der Fussballweltmeisterschaft startet die Bürgerinitiative Honestly Concerned einen animierten Internet-Cartoon, um auf die Gefahren eines extremistischen, atomaren Irans aufmerksam zu machen
Der Cartoon zeigt den iranischen Präsidenten Ahmadinedschad und Adolf Hitler beim Fußballspiel mit einer Atombombe
weiterlesenPress release announcing the launch of a new animated cartoon focusing on the dangers posed by an extremist nuclear Iran [English]
Honestly Concerned Launches Internet Cartoon as part of World Cup Campaign Focused on the Dangers Posed by an Extremist Nuclear Iran
Cartoon Features Iranian President Ahmadinedjad and Adolf Hitler Playing Soccer with a nuclear bomb
Germany. – Today, Honestly Concerned launched an animated cartoon as part of a larger campaign surrounding the 2006 Football World Cup, to draw attention to the dangers of a nuclear Iran and the current policies of President Mahmoud Ahmadinedjad’s Mullah-regime.
weiterlesen21.06.2006 um 14.00 Uhr – Protestkundgebung in Leipzig: Keine Gastfreundschaft für Volksverhetzer!
Keine Gastfreundschaft für Volksverhetzer!
Solidarität mit Israel – Gegen Ahmadinedjad und seine deutschen Neonazi-Freunde
Trotz internationaler Proteste wurde die iranische Mannschaft zur Fußballweltmeisterschaft 2006 zugelassen, weil der Weltfußballverband FIFA hier die Politik aus dem Spiel lassen wollte. Spätestens, als bekannt wurde, dass der Staatspräsident der Islamischen Republik Iran, Mahmud Ahmadinedjad, möglicherweise zu den Spielen seiner Mannschaft anreisen wollte, erwiesen sich die Verlautbarungen der FIFA als hohle Phrasen. Der Sport war noch nie frei von Politik. Weltmeisterschaften und Olympische Spiele dienten wie 1936 in Nazi-Deutschland immer auch als politische Bühne. Statt aber Ahmadinedjad die rote Karte zu zeigen,verkündete Bundesinnenminister Schäuble: »Wir sollten gute Gastgeber sein.« Die Unterzeichner dieses Aufrufs fordern im Gegensatz dazu einen Platzverweis :
weiterlesen17.06.2006 um 14.00 Uhr: IRAN-Protestkundgebung in Frankfurt/M / Демонстрация протеста в г. Фран
Protestkundgebung in Frankfurt/M.
Samstag,den17. Juni 2006, 14.00 Uhr, auf dem Opernplatz
Die atomare Aufrüstung des iranischen Regimes bedroht Europa, Israel und die gesamte freie westliche Welt. Schon heute verfügt der Iran über Raketen, die Europa in ein Inferno verwandeln können. An seinen mörderischen Absichten lässt Ahmadinedschad keinen Zweifel.
weiterlesenIRAN PROTESTE IN NÜRNBERG, FRANKFURT UND LEIPZIG (IN GERMAN, ENGLISH AND FRENCH)…
Keine Gastfreundschaft für Volksverhetzer!
Solidarität mit Israel – gegen Ahmadinedjad und seine deutschen Neonazi-Freunde
Trotz internationaler Proteste wurde die iranische Mannschaft zur Fußballweltmeisterschaft 2006 zugelassen, weil der Weltfußballverband FIFA hier die Politik aus dem Spiel lassen wollte. Spätestens, als bekannt wurde, dass der Staatspräsident der Islamischen Republik Iran, Mahmud Ahmadinedjad, möglicherweise zu den Spielen seiner Mannschaft anreisen wollte, erwiesen sich die Verlautbarungen der FIFA als hohle Phrasen.
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