Kommentar von Honestly Concerned
DEBATTENBEITRAG: Wir sind wahrlich keine Freunde von Frau Cheblis Tweets (und anderen Äußerungen), haben diese selber oft genug kritisiert, i.B. dann wenn es um Israel ging. Genauso ist uns Cheblis Prozessfreudigkeit zuwider. Gleichzeitig aber, ist ein Urteil wie dieses ist schädlich für uns alle. Hier geht es nicht um Meinungsäußerungen, oder sachliche Kritik, sondern um rassistische Beleidigungen. Ihre Religion darf genauso-wenig eine Basis für Beleidigungen sein, wie ihr Einwanderungshintergrund. Es gibt genug an den Äußerungen von Frau Chebli, was sachlich zerrissen werden kann, so dass es absolut unnötig ist auf rassistische Beleidigungen zurückzugreifen. Entsprechend schwächt ein Urteil wie dieses uns alle, die auch immer wieder Opfer von rassistischen Beleidigungen werden! Oder wie seht Ihr das?
- 27.02.2020
- Honestly Concerned e.V.
- 99 Kommentare
Das könnte Sie auch interessieren
99 Kommentare
-
-
Sommer Rebecca
Zum Antworten anmeldenOlaf Kipp sie machen es schon wieder, Phrasen anstatt auf meine Frage zu antworten. Ich habe nicht nach AfD Äusserungen gefragt, sondern wo ist für Sie das Wort islamisch oder Quten-x rassistisch. Darauf können Sie aber anscheinend nicht antworten.
-
-
Olaf Kipp
Zum Antworten anmeldenMartina Kranich die indoktrierten sind die rechtsgerichteten Menschen die meinen nur die selbsternannten Retter der Nation sind die die es richtig machen.
Tja rechtspopulistische Propaganda macht blind und zerstört die Werte.
Das hat uns auch die jüngste Geschichte. -
Olaf Kipp
Zum Antworten anmeldenSommer Rebecca lesen hier mal was selbsternannte Patrioten sagen und das verteidigen sie auch noch.
-
Olaf Kipp
Zum Antworten anmeldenSommer Rebecca ach ja der typische Alltagsrassimus und das leugnen desselben.
Und ihre Gründe die sie nennen rechtfertigt also rassistische Diskriminierung?
Sorry aber das tut es nicht.
Und die Wahrheit über Rassismus leugnen sie hier sehr deutlich -
Sommer Rebecca
Zum Antworten anmeldenOlaf Kipp In unserer „Gesellschaft“ ist Rassmus nicht tabu, sondern alles wird inzwischen mit diesem Wort belegt. Wenn ich kulturelle Gepflogenheiten (Du nennst es Eigenschaften) shitty finde, darf +MUSS ich diese kritisieren (dürfen). Wenn eine gewisse „Nationalität“ – also Menschen die Teil davon sind – sich z.B. statistisch (oder durch eigene Beobachtung) auffallend (nach unserem Wertesystem negativ) verhällt, muss es angesprochen werden, das ist nicht rassistisch, der Rassimusvorwurf wird aber zum zelebrierten Schutzschild gegen Kritik. Da muss man den Schirm nicht auch noch bereitwillig für andere halten, sondern vielleicht eher das Zepter der Freiheit. Das aber knickt, sobald man aus falscher Rücksicht (oder umgekehrtem Rassismus) erwachsene Menschen versucht zu beschützen, im Fall Chebli – die zum Teil doch deutlich Antideutsch agiert und zündelt.
-
Olaf Kipp
Zum Antworten anmeldenRassistische Diskriminierung
In unserer Gesellschaft ist offener Rassismus tabu. Deshalb ist es schwierig, Zurückweisungen aufgrund von Nationalität, Hautfarbe oder zugeschriebener ‚kultureller‘ Eigenschaften als Rassismus zu erkennen und beim Namen zu nennen.
Dennoch findet rassistische Diskriminierung täglich statt: Die Herkunft von Menschen oder auch ihre Religionszugehörigkeit wird als Begründung dafür herangezogen, dass sie ausgeschlossen werden. So werden sie im Alltag ununterbrochen zu „anderen“ gemacht, indem die verschiedene Herkunft als unüberbrückbare Unterscheidung betont wird. Solche Zuschreibungen wirken im persönlichen Umfeld ebenso wie in Schulen, auf dem Arbeitsmarkt, in Ämtern und Institutionen ab- und ausgrenzend.
-
Martina Kranich
Zum Antworten anmeldenSommer Rebecca was erwartest du von der bestens indoktrinierten Gesellschaft?
-
Sommer Rebecca
Zum Antworten anmeldenMartina Kranich darauf will ich hinaus, ich finde es somit unlautern Worte wie „Rassismus“ unbedacht einfach nachzuplappern.
-
Martina Kranich
Zum Antworten anmeldenSommer Rebecca dann müsste „christlich“ ja auch rassistisch sein….
-
-
Nadia LaVie EnRose
Zum Antworten anmeldenGenau so fing es in der NS Zeit mit den Juden an, auch ihnen Sprach man die Religion ab, und man sah die Juden als Täter an.
Als diejenigen die Jesus verraten hatten.
Als Krankheit, als Übel etc.!Heute versucht es man mit den Muslimen.
Manche Kommentare hier sind bösartig, Menschenverachtend und unerträglich.
Frau Chebli ist auch nur ein Mensch.Jeder hat Respekt verdient.
Danke Honestly Concerned e.V. für die tollen Worte im Anfangstext.
#wehretdenanfängen
-
Emrah Erken
Zum Antworten anmeldenAhmet R. Dener Ich habe sie deswegen entfreundet. Ich weiss, wovon ich spreche. Ich bin nicht interessiert.
-
Ahmet R. Dener
Zum Antworten anmeldenEmrah, wie kann das sein? Ich kenne sie. Dass tut mir echt in der Seele weh, so was öffentlich zu lesen, zumal ich mir vorstellen kann, wie sie das trifft. Ich möchte gerne vermitteln, aber hier hin und her schreiben bringt nichts. Mein Vorschlag! An diesr Stelle setzen wir ein Punkt und schauen weiter.
-
-
Emrah Erken
Zum Antworten anmeldenSommer Rebecca Ich habe es mit den eigenen Augen gesehen. Sie lügt.
-
-
Sommer Rebecca
Zum Antworten anmeldenAhmet R. Dener Huhuu, hab Dein Buch fertig gelesen, fantastico.
-
Ahmet R. Dener
Zum Antworten anmeldenEmrah Erken die Nadia eine Israelhasserin? 😃Dann müsste sie mich entfreunden. Die Einschätzung muss auf ein Missverständnis beruhen. Meint Ihr vielleicht Nadel Abdel Farraq?😂
-
-
-
Sommer Rebecca
Zum Antworten anmeldenNadia LaVie EnRose das muss ich bestätigen, Emrah Erken, ist mir bei Nadia auch nicht aufgefallen sonst wäre ich schon längst entfreundet. ich glaube Du tust ihr da unrecht.
-
-
Ringk Martin
Zum Antworten anmeldenEmrah Erken die alten und die neuen Juden. Das ist der klassische antisemitische Reflex, der sich von Zeit zu Zeit neu erfindet.
-
-
Noam Salomon
Zum Antworten anmeldenNadia LaVie EnRose Witzig, bei ihnen muss man im Profil nicht weit suchen, bis man auf antisemitische Propaganda trifft. Aber da gehts halt nicht mehr um arme tote Juden, die Sie betrauern können, sondern um lebende Juden, die sich vor der Vernichtung schützen.
-
Emrah Erken
Zum Antworten anmeldenUnd vor allem: Was sucht eigentlich eine Israelhasserin wie du auf dieser Seite?
-
Emrah Erken
Zum Antworten anmeldenJa ja, die armen Muslime sind die „neuen Juden“…. Klar doch! Wer verwendet eigentlich „Jude“ als Schimpfwort in Deutschland? Wer hetzt gegen sie? Wer hetzt gegen Israel? Wer ist dafür verantwortlich, dass sich Juden in Deutschland nicht mehr sicher fühlen? Wer verherrlicht den Dschihad in Gebetshäusern und Moscheen?
-
Sommer Rebecca
Zum Antworten anmeldenNadia LaVie EnRose ja aber Nadia, mal ganz ehrlich, findest Du nicht, dass das extra-hervorheben von islamischen Interessen – so wie Chebli sie betreibt, fair zu uns allen ist, auch im Interesse von stinknormalen Deutschen mal betrachtet? Siehst Du nicht, das genau solche Personen eigentlich die Spaltung erst anzündeln, eben genau bei eigntlich ebenfalls stinknormal hier lebenden Leuten, die zwar Muslime sind – es aber keinem Anderen aufdrücken wollen, so wie es sich eigentlich gehört?
-
Loipolder Konny
Zum Antworten anmeldenNadia LaVie EnRose und warum mögen nicht mal die muslimis diese Frau. Google nachzulesen einer renommierten Autorin. Diese Frau hat ausser er hetzte nichts gelernt und gut so das sie mal in ihre schränken gewiesen wurde. Sie kann auch nicht ständig deutsche alls Rassisten und nazi bezeichnen..
-
-
-
Detlef Hochgeschurz
Zum Antworten anmeldenNadia LaVie EnRose Also bitte nicht so dick auftragen, bitte. Die Person ist eine entschiedene Gegnerin von Israel und hat auch keinerlei Probleme mit dem Iran. Und über ihre Brüder (Google hilft)!möchte ich gar nicht reden. Niemand hat Probleme mit DEN Muslimen nur mit den hirnlosen Fanatikern.
-
-
Alexander Brosch
Zum Antworten anmeldenAlso ich finde diese Frau absolut unsympathisch, fachlich ist sie auch nicht gerade der Bringer und wenn man sich ihre Kommentare so anhört hat Sommer Rebecca schon irgendwo recht, sie benutzt sich als Sprachrohr für alle, dass hört sich oft im Kontext merkwürdig an. Bei Maischberger bspw. hat sie auch so ein Ding rausgehauen, es wäre rassistisch wenn ein deutscher fragen würde wo sie her kommt, und hach herrjemine nervig ist es obendrein, so würde es ganz vielen gehen. Als die Moderatorin nachhakte hat sie es natürlich relativiert.
-
-
Chris Werneke
Zum Antworten anmeldenHerzlichen Dank für das Statement! Sawsan Chebli ist – wie Sie schreiben – zurecht in der Kritik. Aber auch scharfe Kritik muss sachlich bleiben.
Und das genau schätze ich auch an HC!
Hinterlasse eine Antwort Antwort abbrechen
Sie müssen... (sein)angemeldet sein um einen Kommentar zu schreiben.
Sommer Rebecca
Das Wort “islamisch“ ist also für Euch rassistisch? Was genau ist daran rassistisch, gar eine Beleidigung. Denn um das anhängige Wort Sprechpuppe geht es Euch wohl nicht.
Die zweite Äusserung, „Quotenmigrantin”.
Da inzwischen alles per Quoten geregelt sein soll, wo ist diese Äusserung, die m.M.n. in einem Wort gebündelt verständlich eine Meinung äussert, jetzt genau betrachtet, rassistisch?
Es stimmt doch, dass sich überall bemüht wird möglichst Menschen mit Migrationsintergrund (oder Frauen, Behinderte, Minderheitsgruppen) in alle Teile unserer Gesellschaft grösstmöglichst Teilhabe und Telnahme zu beschaffen, mit Quotenregelungen etc. pp..
a) „islamische“ Sprechpuppe
(sie spricht meiner Beobachtung nach oftmals im Wir und meint damit sich und alle Migranten und noch spezifischer sich und Muslime und weiterführende Interessen die sich gegen die Interessen anderer durchdrücken wollen= advocacy, lobbying, auf Deutsch Sprechpuppe für etwas, in diesem Fall u.a. auch Islam = also eine Meinungsäusserung)
b)“Quoten“migrantin
(sie ist Migrantin durch ihre Geschichte, also ein objektiver Fakt . . und sie könnte als Quote, als ein migrantisches Gesicht in ihre Position gekommen sein, zumindest scheint das die in ein Wort gebündelte Meinung in dem Wort Quotenmigrantin zu sein.
Somit, wo genau sind für Euch, bzw. Dich der da eventuell antworten wird – diese zwei Meinungsäusserungen rassistisch?