Entdecken Sie die ruhige Schönheit des Sees Genezareth, tauchen Sie ein in den Charme der historischen Stadt Tiberias und wagen Sie sich durch die beeindruckenden Landschaften der Region Galiläa. Begleiten Sie uns auf einer fesselnden Reise und entdecken Sie die verborgenen Schätze und faszinierenden Ausblicke, die diese Gegend zu einem wahren Juwel Israels machen. Von den ruhigen Gewässern bis zu den lebhaften Straßen der Stadt und von den antiken Stätten bis zu den Naturwundern – dieses Video nimmt Sie mit auf ein unvergessliches Abenteuer durch das Herz von Galiläa.
Sommer, 7 Uhr morgens, 27 °C / 80,6 °F
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.
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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Nahostkonflikt
Das Meer Genezareth, die bezaubernde Stadt Tiberias und die atemberaubende Region Galiläa. | YouTube
(August 17, 2023 / JNS) - The Biden administration pressed forward with plans to allocate hundreds of millions of taxpayer dollars to the Palestinians despite concerns within the administration that those funds could end up supporting the Iran-backed terror group Hamas.
Kommentar von Honestly Concerned
Die Biden Administration, wie sie leibt und lebt... 🙁
Uruguay will open a diplomatic mission in Jerusalem, Foreign Minister Eli Cohen announced Wednesday during his visit to the South American country.
The mission will not be an embassy, rather an office aimed at boosting cooperation “in the innovation arena,” the Foreign Ministry said in a statement. There was no immediate confirmation from Uruguay and no details were given by Israel regarding when the mission will open.
Kommentar von Honestly Concerned
Wie schon mehrfach betont: Und weitere werden folgen... 🙂
Recently the UN Secretary General’s annual report on “Children and Armed Conflict” (CAAC) was released, covering January to December 2022. The report’s noble goal of “engagement with parties responsible for violations that might lead to behavioral change, including promotion of accountability and compliance with child protection provisions in peace processes” is one the Simon Wiesenthal Center (SWC) would fully embrace had the UN’s Special Representative for Children and Armed Conflict, Virginia Gamba, ensured that the “verified grave violations” she included in the section titled “Israel and the State of Palestine” reflected the full, factual facts on the ground.
Kommentar von Honestly Concerned
Was die Palästinensern ihren Kindern antun ist ein Menschenrechtsverbrechen, was aber leider nur dann thematisiert wird, wenn man meint Israel für den Tod von Kindersoldaten verantwortlich machen zu können, wenn diese während Kampfhandlungen getötet wurden. Schlimm!
Passend dazu siehe auch: ALGEMEINER - Palestinian Militants Use Teenage Girls as Combat Spotters: Report - https://www.algemeiner.com/2023/08/17/palestinian-militants-use-teenage-girls-combat-spotters-report/
Das Hula-Tal ist eine landwirtschaftlich genutzte Region im Norden Israels mit reichlich Süßwasser, die früher der Hula-See war, bevor er entwässert wurde. Es ist ein wichtiger Zwischenstopp für Vögel, die entlang des syrisch-afrikanischen Grabenbruchs zwischen Afrika, Europa und Asien ziehen.
***Die Bibel berichtet über die Wasser von Merom, einen See im Tal, als Ort eines Sieges Josuas über die Kanaaniter. Während der hellenistischen, römischen, byzantinischen und frühen arabischen Zeit (4. Jahrhundert v. Chr. bis 8. Jahrhundert n. Chr.) gab es im Hula-Tal ununterbrochene ländliche Besiedlung.
Sommer, 9 Uhr, 30 °C / 86 °F
Entdecken Sie noch heute mit uns das Herz Jerusalems. Begleiten Sie uns auf unserer Reise durch den lebhaften Machane-Yehuda-Markt, wo sich vor Ihnen ein farbenfroher Teppich aus Sehenswürdigkeiten, Düften und Geschmäckern entfaltet. Im Laufe des Tages tauchen wir in die faszinierenden Wohnviertel im Stadtzentrum ein. Erleben Sie die Verschmelzung von zeitgenössischem Wohnen und historischem Charme, während wir durch die belebten Straßen navigieren und mit der lokalen Kultur in Berührung kommen. Das ist Jerusalem im Kern, wo Tradition auf Moderne trifft.
Sommer, 13 Uhr, 34 °C / 93,2 °F
The United States government on Thursday approved Israel’s request to export the co-developed Arrow 3 missile defense system to Germany, in what will be Israel’s largest-ever single defense deal.
In a statement, the Defense Ministry said the US Department of State notified Defense Minister Yoav Gallant and other senior ministry officials that the US government had approved the sale of the system, which had been developed jointly by the Israel Missile Defense Organization and the United States Missile Defense Agency, and manufactured by Israel Aerospace Industries.
Kommentar von Honestly Concerned
Während sich Israel leider nicht auf Deutschland verlassen kann, wenn es um Sicherheitsfragen geht, so kann sich Deutschland dennoch auf Israel verlassen, wenn es darum geht das Deutschland sich künftig besser verteidigen kann... Mehr zu diesem wichtigen Abkommen folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned Facebookseite...
RIYADH — Iran’s top diplomat preached unity and dialogue during a visit to Saudi Arabia on Thursday, his first since the two Middle East rivals announced a surprise rapprochement in March.
Hossein Amir-Abdollahian also took the opportunity to reiterate the Islamic Republic’s support for the Palestinian cause at a time when Riyadh is in discussions with the United States about potentially normalizing ties with Israel.
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere beachtenswerte aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned Facebookseite...
Newly inaugurated Paraguayan President Santiago Pena has pledged to relocate the Paraguayan embassy to Jerusalem from Tel Aviv for the second time in the last five years, Foreign Minister Eli Cohen (Likud) said Wednesday.
Cohen said he had secured the promise of a Paraguayan embassy in Jerusalem when he attended Pena’s inauguration in Asunción on Tuesday.
Kommentar von Honestly Concerned
Und weitere werden folgen... 😉
The presidential election race in Argentina has an unpredictable contender: Javier Milei. With his wild hair, leather jackets, and penchant for belting out rock songs to his supporters, he doesn’t shy away from branding his political opponents as “thieves.”
At 52, this charismatic economist, whose audacious style is reminiscent of former US president Donald Trump, clinched the largest share of votes in the open primary elections on Sunday. This surprising outcome has jolted the race for the nation’s top office.
Kommentar von Honestly Concerned
Und weitere werden folgen... 😉
Innenpolitik
Was haben Verschwörungsmythen mit Antisemitismus zu tun? Stellen sie eine Gefahr für unser demokratisches Zusammenleben dar? Diese und weitere Fragen greift eine Fortbildung im Rahmen der „Veranstaltungsreihe in der Integrationsarbeit“ am Dienstag, 18. Juli 2023, von 14.00 bis 17.00 Uhr auf.
Seit Samstag ist Jens Hanssen der neue Leiter des Beiruter Orient-Instituts der Max Weber Stiftung (MWS). Zuvor wurde dem Historiker, der bisher an der Universität Toronto lehrte, die Unterstützung der gegen Israel gerichteten Boykott-Kampagne BDS vorgeworfen.
Kommentar von Honestly Concerned
Und die Max Weber Stiftung verteidigt Jens Hanssen...
"...Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, hatte der »Welt am Sonntag« gesagt: »Wer sich intellektuell mit BDS verbündet und der Bewegung Vorschub leistet, etwa zum Aufruf des akademischen Boykotts Israels, steht wohl kaum für den Wert von Wissenschaftsfreiheit, den die Max Weber Stiftung für sich als zentral betrachtet.«..."
Es wäre leicht untertrieben, die Beziehung zwischen Teilen der Anhänger von Rot-Weiss Essen und dem FC Schalke 04 als Rivalität zu bezeichnen – zumindest keiner gesunden. Immer wieder kam es in der Vergangenheit zu hässlichen Szenen, bei denen sogar blanker Hass im Spiel war. Jüngstes Beispiel ist eine Massenschlägerei in Gelsenkirchen, bei der RWE-Hooligans gemeinsam mit gewaltbereiten BVB-Anhängern mit Baseballschlägern auf Schalke-Fans einprügelten (mehr hier).
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...
"...So kursieren bei Twitter mehrere Hinweise auf Tags mit dem Titel „Juden UGE“, die im Essener Stadtgebiet an Fassaden gesprüht worden sein sollen. „UGE“ steht dabei unzweifelhaft für die Schalker Ultra-Gruppierung „Ultras Gelsenkirchen“. Noch konkreter ist ein Sticker, der das Symbol der S04-Ultras vor dem Tor eines nationalsozialistischen Vernichtungslagers mit der Aufschrift „Arbeit macht frei“ zeigt..."
Am Donnerstag, 6. Juli, ab 19 Uhr laden die liberale jüdische Gemeinde Beth Shalom, die Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit, das Münchner Volkstheater und Public History München zu einem Abend im Zeichen von Schalom Ben-Chorin zum 110. Geburtstag in das Volkstheater, Bühne 2, Tumblingerstraße 29, ein.
Albania, a country in Southeastern Europe that captivates with its rich history, stunning landscapes, and vibrant culture, also hosts a microscopic Jewish community of about 45 Jews. And even so, Albania invests time and funds in telling the unique story of its Jewish history and in strengthening ties with Israel.
»Es ist von entscheidender Bedeutung, die kleinen Bedürfnisse und großen Herausforderungen der israelischen Community anzuerkennen und angemessen darauf zu reagieren.« Das betonte Joe Chialo (CDU), Berliner Senator für Kultur und gemeinschaftlichen Zusammenhalt, bei der offiziellen Vorstellung des Projektes »Matan« am Donnerstag vergangener Woche.
Israel feiert 2023 den 75. Jahrestag der Staatsgründung. Überschattet sind die Feierlichkeiten von heftigen Auseinandersetzungen um die geplante Justizreform der Regierung Netanjahu. Auch Lala Süsskind, Berliner Jüdin und frühere Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, sieht die Unabhängigkeit der Justiz und die Demokratie in Israel in Gefahr. Mit Ursula Voßhenrich hat sie über ihre Kindheit im Nachkriegsberlin, wo sie in Trümmern spielte, über ihre Liebe zu Israel und ihre erste Reise dorthin gesprochen - und natürlich über ihre Arbeit gegen Antisemitismus.
Palestinian Media Watch Director Itamar Marcus spoke about PA Antisemitism at several events last month. One was a panel discussion “From East to West: The Export of Antisemitism from Arabic Media,” hosted by PMW and CAMERA Arabic at the Menachem Begin Heritage Center in Jerusalem. Marcus also spoke at a live-streamed conference organised by Pulse of Israel called “Unmasking Jew-hatred within the Palestinian national movement.”
Charlotte Knobloch ist Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern (IKG). Von 2006 bis 2010 war sie Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland. Knobloch wurde 1932 in München geboren und überlebte den Holocaust, indem die nichtjüdische Hausangestellte ihres Onkels, Kreszentia Hummel, sie als ihre eigene Tochter ausgab.
Frau Knobloch, Ihre Tochter Iris ist Präsidentin des Filmfestivals von Cannes, Ihr Sohn Bernd war Vorstandsvorsitzender einer großen deutschen Bank, Ihre älteste Tochter Sonia ist eine leitende Ärztin. Was haben Sie als Mutter richtig gemacht?
Ich stand meinen Kindern stets zur Verfügung und habe viel Zeit und Energie in ihre Erziehung und Ausbildung investiert – mehr als das heute üblich ist. Ich war durchaus streng und habe stets Leistung verlangt. Mein Ziel war: Die Kinder sollten all das wahrnehmen können, was mir durch die NS-Verfolgung vorenthalten wurde. Dabei habe ich immer ein inniges Verhältnis zu meinen Kindern und Enkeln gepflegt...
02.07.2023 / FRANKFURT AM MAIN - Die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main hat mit Schreiben vom 12.06.2023 mitgeteilt, dass das drohende Strafverfahren gegen einen der Landessprecher der VVN-BdA Hessen wegen Beleidigung eingestellt ist, schreibt die 'Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten' in einer Pressemitteilung. Es gebe keinen Anlass zur Klageerhebung. Das von der Polizei beschlagnahmte Transparent mit der Aufschrift "Björn Höcke ist ein Nazi" musste wieder an die VVN-BdA zurückgegeben werden. Ein Thüringer Gericht kam zu dem Ergebnis, dass "die Antragsteller in ausreichendem Umfang glaubhaft gemacht" hätten, dass "ihr Werturteil nicht aus der Luft gegriffen" sei, sondern "auf einer überprüfbaren Tatsachengrundlage beruhe".