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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Erkunden Sie die historischen Straßen von Nazareth und folgen Sie dem Weg, den Jesus einst ging. Tauchen Sie ein in die reiche Geschichte und spirituelle Bedeutung dieser antiken Stadt, während Sie den Spuren Jesu selbst folgen. Erleben Sie von den belebten Marktplätzen bis zu den ruhigen Innenhöfen den authentischen Charme und die zeitlose Atmosphäre, die Pilger und Reisende seit Jahrhunderten in ihren Bann zieht. Begleiten Sie uns auf einer Reise durch die alten Straßen von Nazareth, wo jeder Schritt eine Verbindung zur Vergangenheit und ein tieferes Verständnis des Erbes des Glaubens birgt.
Sommer, 13 Uhr, 34 °C / 93,2 °F

Im Dezember 2022 bildete der israelische Langzeit-Premierminister Benjamin Netanjahu eine neue Regierung, der auch Parteien aus dem extrem rechten und ultrareligiösen Lager angehören. Die Koalition arbeitet seitdem an einem umfassenden Umbau des Justizsystems Israels. Seit vielen Wochen demonstrieren jeden Samstagabend Hunderttausende Israelis gegen diese Pläne, die in ihren Augen das Ende der Demokratie in dem Land bedeuten würden. Die Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG) setzt sich für die Freundschaft zwischen beiden Ländern ein und versteht sich als Organisation der "Freunde Israels". Wir treffen ihren Präsidenten, Volker Beck, in Berlin-Kreuzberg.

(JNS) Police detained a merchant in Jerusalem's Old City this week after he allegedly scammed an American tourist by charging her almost $1,900 (£1500) for a souvenir ashtray.
Earlier this month, the man approached allegedly approached an American woman, who is in her 60s, after seeing her smoking near his shop.

Bei der Suche nach einem neuen Torhüter ist der FC Bayern München offenbar fündig geworden. Nach Informationen des Pay-TV-Senders Sky sollen sich der deutsche Rekordmeister und der israelische Torwart Daniel Peretz bereits über einen Wechsel einig sein.
Der 23-Jährige soll einen Vertrag bis Ende Juni 2027 erhalten, sollten sich die Bayern mit Maccabi Tel Aviv über eine Ablöse einigen. Laut Sky bieten die Münchner rund zwei Millionen Euro plus lukrativer Bonuszahlungen. Eine Einigung werde zeitnah erwartet.

Einige aktuelle Medien-"Highlights"...

Auf diversen Plattformen wurde in den vergangenen Tagen über einen in den sozialen Medien verbreiteten Videoclip diskutiert, in dem einige junge Männer während der Hochzeit ihres Freundes öffentlich auf einer Straße in Gaza tanzen. Große Verbreitung fand das Video dabei sowohl unter Gegnern, die es als Verstoß gegen die moralischen Werte bezeichnen, und Befürwortern, die meinen, die Bevölkerung von Gaza habe das Recht, ihrer Freude so Ausdruck zu verleihen, wie sie es für richtig erachte.
Etwas nicht wahrzunehmen, obwohl es in nächster Nähe geschieht, ist kein singulär israelisches Phänomen. Was die Psychologie einen Blind Spot nennt, markiert in diesem Fall allerdings eine ausgedehnte Konfliktgeografie. Über den Umstand, dass unter der Militärherrschaft im Westjordanland regelmäßig Minderjährige ins Gefängnis gesteckt werden, sagt eine jüdische Anwältin: „Das geschieht in nur 30 Fahrminuten Entfernung von unseren friedlichen Schlafzimmern, und doch wissen die meisten Israelis nichts davon.“

Erleben Sie die Pracht von Jerusalems neuestem Wahrzeichen – der längsten Hängebrücke Israels! Begleiten Sie uns auf einer fesselnden Reise, während wir dieses architektonische Wunderwerk erkunden, das sich zwischen dem berühmten Berg Zion und dem malerischen Hinnom-Tal erstreckt. Lassen Sie sich von atemberaubenden Ausblicken beeindrucken und tauchen Sie ein in die reiche Geschichte und Bedeutung dieser unglaublichen Brücke. Lassen Sie sich dieses unvergessliche Erlebnis nicht entgehen!
In Jerusalem wird die längste Hängebrücke Israels eröffnet
Die 202 Meter lange Brücke bricht den israelischen Rekord, der bis heute bei 80 lag, und verbindet das Hinnom-Tal mit dem Berg Zion
Eines der bedeutendsten Tourismusprojekte in Israel – die Hängebrücke in Jerusalem – wurde nach mehreren Monaten intensiver Bauarbeiten offiziell der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Die in Jerusalem gebaute Hängebrücke erstreckt sich über eine Länge von sage und schreibe 202 Metern und bricht damit den bisherigen israelischen Rekord von 80 Metern für die Hängebrücke in Nahal HaBesor. Eine weitere 70 Meter lange Hängebrücke befindet sich in der Stadt Nesher.
Die neue Brücke im Jerusalem-Walls-Nationalpark verbindet die Hänge des Hinnom-Tals mit dem Berg Zion. Es liegt in der Nähe des landwirtschaftlichen Bauernhofs im Hinnom-Tal, der alte landwirtschaftliche Tätigkeiten wie Olivenpressen und Weinbereitung ausübt. Es liegt auch in der Nähe des City of David National Park, des Jerusalem Food Truck Festivals, das bis Ende August geöffnet ist, des First Station Complex und des Sultan’s Pool. Die Brücke soll zu einer beliebten Touristenattraktion in der Hauptstadt werden.
Die Brücke ist täglich von 6:00 bis 22:00 Uhr geöffnet und nur für Fußgänger zugänglich. Kinder bis 14 Jahre müssen von einem Erwachsenen begleitet werden. Der Eintritt ist kostenfrei. https://cityofdavid.org.il/en/the-lon...
Sommer, 10 Uhr, 33 °C / 91,4 °F

Innenpolitik

Fast genau zwei Jahren nach dem Brandanschlag auf die Ulmer Synagoge sitzt der mutmaßliche Täter in Haft. Der Mann sei am vergangenen Samstag bei der Einreise am Flughafen Stuttgart festgenommen worden, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Montag mit.
Der Haftbefehl gegen den 47-jährigen Türken sei daraufhin in Vollzug gesetzt worden. Der Mann soll am 5. Juni 2021 eine Flüssigkeit an der Fassade der Synagoge in Ulm ausgeleert und angezündet haben.
Am Donnerstagabend sollen Jugendliche vor der Erinnerungsstätte an der Europäischen Zentralbank (EZB) eine jüdische Besuchergruppe beschimpft und mit einer Flasche beworfen haben. Die katholische Stadtkirche nimmt den antisemitischen Vorfall an der EZB mit Abscheu zur Kenntnis. Dies teilen Pia Arnold Rammé und Stadtdekan Johannes zu Eltz, beide vorläufige Regionenvertretung der Region Frankfurt im Bistum Limburg, sowie Marianne Brandt, Vorsitzende der Stadtversammlung der Frankfurter Katholik:innen, mit. Mit Respekt und Zustimmung hätten sie wahrgenommen, dass die jüdische Gemeinde das Gespräch mit den Delinquenten suche. Arnold-Rammé, zu Eltz und Brandt betonen: „Allahu akbar – Gott ist groß. Aber im Erbarmen und Verschonen. Ein Gott, den man für Gewalt gegen unschuldige Menschen in Anspruch nehmen kann, ist kein Gott.“
Die AfD ist aus Sicht des Präsidenten der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb), Thomas Krüger, keine Protestpartei mehr. "Ich warne davor, die Wahl der AfD noch als Protest zu begreifen", sagte Krüger den Zeitungen des RedaktionsNetzwerks Deutschland (RND). Diese Wahrnehmung sei eine Verharmlosung. "Die Wählerinnen und Wähler wollen diese Partei. Darin besteht der Ernst der Lage."
Der Antisemitismus-Beauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, sieht Leipzig als wichtiges und noch zu unbekanntes Zentrum jüdischen Lebens in Deutschland. Bei einem Besuch in der Stadt betonte der 54-Jährige die Bedeutung von Gedenkkultur. Die von ihm hoch gelobte Jüdische Woche endet am Sonntag. Mark Daniel Mark Daniel 01.07.2023, 15:00 Uhr Leipzig. Jüdisches Leben stärken und ihm eine Selbstverständlichkeit in der deutschen Gesellschaft geben – dafür leistet Leipzig einen „enorm wichtigen Beitrag“, findet Felix Klein, auch mit Blick auf die am Sonntag endende Jüdische Woche. Der Antisemitismus-Beauftragte der Bundesregierung besuchte am Freitag das Leibniz-Institut für jüdische Geschichte und Kultur in Leipzig.
Dass die Synagoge bis auf den letzten Platz gefüllt ist, dürfte auch im Londoner Stadtteil St. John’s Wood eher die Ausnahme sein. Doch am Sonntagabend saßen dort fast 700 Menschen.
Der Grund: Englands Fußballikone David Beckham gab sich die Ehre – und seinen Zuhörern eine »Lesson in Leadership«, so der Titel der Veranstaltung. Während Beckhams Vortrag habe in dem Gebetssaal andächtiges Schweigen geherrscht, ganz im Gegensatz zu den Gottesdiensten, schrieb die anwesende Korrespondentin der »Jewish News«.

Leipzig (Sachsen) – Schon wieder sorgt ein Nazi-Skandal an einer sächsischen Schule für Entsetzen und für Ermittlungen der Polizei und des Staatsschutzes.
Wie die „Leipziger Volkszeitung“ (LVZ) am Montag berichtet, haben zwei 14-Jährige an der Oberschule in Brandis (Kreis Leipzig) einem Mitschüler (14) in der Hofpause ein Hakenkreuz in die Haare geschnitten. Der Vorfall ereignete sich nach BILD-Informationen bereits am 22. Mai.
„Die Betreffenden wurden zeitweise vom Unterricht suspendiert und hatten eine Hausarbeit zur NS-Zeit anzufertigen. Außerdem gab es Gespräche mit Schülern und Eltern“, wird Schulleiterin Silvana Schmidt bei der „LVZ“ zitiert. Laut Direktorin ermitteln Polizei und Staatsschutz.

Das Jüdische Museum Berlin lädt am 12. Juli zu einem Podiumsgespräch zum Thema Jüdischsein in der DDR ein. Das Podium versammle vier prominente Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, die auf ihr Jüdischsein im Osten Deutschlands zurückblicken, kündigte das Museum an.
Im Koblenzer Prozess gegen eine mutmaßliche Terrorgruppe mit Umsturz- und Entführungsplänen hat Staatsanwalt Wolfgang Barrot einer Angeklagten Antisemitismus vorgeworfen. Es falle ihm manchmal schwer, die Ausführungen der 75-Jährigen zu verstehen, sagte er bei der Verhandlung am Donnerstag am Oberlandesgericht Koblenz. «Was ich aber verstehe, ist, dass Ihre Aussage vor Antisemitismus trieft», sagte Barrot. «Sie sollten wissen, dass ich das sehr wohl wahrnehme, was Sie hier von sich geben.»
Der Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem lädt herzlich ein zum öffentlichen Vortrag als Auftaktveranstaltung für den Bücherbasar während des Liborifestes. Als Redner wird in diesem Jahr Ruprecht Polenz, MdB a.D., erwartet. Das Thema der Veranstaltung lautet „Politische Dimensionen des Antisemitismus“. Sie findet statt am Freitag, den 7. Juli 2023 um 19.00 im Forum St. Liborius , In der Grube 3 in Paderborn. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, am Vortrag teilzunehmen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.