Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

Lesen Sie mehr

Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
Lesen Sie mehr
Slide background
Was ist Antisemitismus?
Lesen Sie mehr
Slide background
Wie schreibt man einen
wirksamen Leserbrief?
Lesen Sie mehr

Eintrag in Mailingliste

Email*


Liste(n) auswählen:
Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

In seiner Sitzung am Mittwoch (31.05.23) hat der Magistrat der Wissenschaftsstadt Darmstadt einstimmig eine Städtepartnerschaft mit Nahariya, der dreißig Kilometer nördlich von Haifa gelegenen und nördlichsten Küstenstadt Israels, beschlossen. Nahariya ist damit Darmstadts siebzehnte Partnerstadt.
  • The Iraqi army participated in significant wars against Israel (1948, 1967, and 1973) and was defeated in all of them. Iraq nearly finished a nuclear reactor for the development of a nuclear bomb in 1981 for use against Israel, and it was destroyed by Israeli planes.

  • Technically, Iraq and Israel are still in a state of war and have no official diplomatic ties. This begs the question of why, in May 2022, the Iraqi Parliament passed a law that threatens the death penalty or life imprisonment for any Iraqi citizen, company, or institution that attempts any kind of normalization with Israel or Israelis.

NEW YORK (inn) – In New York sind am Sonntag rund 40.000 Demonstranten zur jährlichen „Celebrate Israel Parade“ zusammen gekommen. Dieses Jahr überschneiden sich die bekannten Feierlichkeiten mit Protesten gegen die geplante Justizreform.
Die diesjährige Parade feierte auch den 75. Jahrestag der Unabhängigkeit Israels. Zahlreiche Gruppen und Vertreter von jüdischen Gemeinden und Schulen, Politiker, sowie Personen des gesellschaftlichen Lebens beteiligten sich an der Parade. Dies berichtet die Onlinezeitung „Times of Israel“.
(June 5, 2023 / JNS) Iran is adhering to a “fraction” of its commitments outlined in a March 4 agreement, International Atomic Energy Agency Director-General Rafael Grossi said on Monday.
Addressing the U.N. watchdog’s Board of Governors meeting in Vienna, Grossi expressed disappointment that more progress had not been made in implementing March’s Joint Statement regarding the Non-Proliferation Treaty Comprehensive Safeguards Agreement while highlighting some positive actions taken, including for the first time installing uranium enrichment monitoring devices at the Fordow and Natanz sites.
(June 5, 2023 / JNS) Israel and Bahrain will soon sign a free trade agreement, and the island kingdom can serve as a gateway to widening ties with Arab countries in the Gulf, the Jewish state’s envoy to Manama said on Sunday.
Ambassador Eitan Na’eh spoke amid heightened diplomatic efforts to reach a normalization agreement between Israel and Saudi Arabia by the end of the year as well as increasing ties between Israel and Gulf countries.
While the United States and Europe are exploring the potential of returning to nuclear negotiations with the Islamic Republic of Iran, Germany continues to play a key role in the future of Iranian relations with the entire Western world.
With the Islamic Republic reaching record-breaking numbers of executions with 142 in May alone, there is increasing pressure to label the Islamic Revolutionary Guard Corps (IRGC) as a terrorist organization in Europe.
Araber aus dem Westjordanland haben am Donnerstagabend mit dem Auto einen medizinischen Notfall an den Eingang der Siedlung Efrat bei Bethlehem gebracht. Herbeigerufene Sanitäter konnten den kollabierten Palästinenser nach einer halben Stunde wiederbeleben. In der Zwischenzeit versammelten sich mehrere Hundert schaulustige Araber und israelisches Militär. Der Bürgermeister von Efrat, Oded Revivi, lobte die freiwilligen Helfer und sprach von „nachbarschaftlichen Beziehungen und Vertrauen“ zwischen Juden und Arabern. Der Patient wurde in ein Krankenhaus in Jerusalem gebracht.
 
Erleben Sie den Zauber von Tel Aviv bei diesem fesselnden Rundgang. Schlendern Sie mit uns durch die wunderschönen Straßen der Stadt und tauchen Sie ein in die lebendige Atmosphäre. Von den geschäftigen Märkten bis zur ruhigen Küstenpromenade enthüllt diese Reise den Zauber, der Tel Aviv zu etwas ganz Besonderem macht. Entdecken Sie die verborgenen Schätze, bestaunen Sie die atemberaubende Architektur und spüren Sie die Energie dieser faszinierenden Stadt. Egal, ob Sie Einheimischer oder Besucher sind, dieser Rundgang zeigt Ihnen das Beste von Tel Aviv und hinterlässt unvergessliche Erinnerungen.
Sommer, 14:00 Uhr, 28°C / 82,4°F
BERLIN (inn) – Der Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb), Thomas Krüger, hat sich für einen Ausbau deutsch-israelischer Begegnungen ausgesprochen. Zum 60. Jubiläum der Israel-Studienreisen der Bundeszentrale und dem 75. Gründungsjahr des jüdischen Staates plädiert er im Gespräch mit dem Evangelischen Pressedienst (epd) unter anderem für „eine Art Deutsch-Israelisches Jugendwerk“. Die Bundeszentrale für politische Bildung feiert am heutigen Freitag mit einer Tagung in Berlin und israelischen Gästen das Jubiläum ihrer Studienreisen.
JERUSALEM (inn) – Bei einem Bibelquiz in Jerusalem hat in dieser Woche ein Mädchen aus der drusischen Gemeinschaft den zweiten Platz belegt. Die Elfjährige Mira Chassajsi stammt ursprünglich aus der Drusenstadt Daliat al-Karmel bei Haifa, wohnt aber derzeit mit ihrer Familie in Jerusalem. Insgesamt traten im Quizfinale 20 Schüler aus der ganzen Stadt an.

Innenpolitik

“Death to Israel. Death to the Jews.”  Shockingly, these chants were heard at “anti-Israel” protests in the Berlin neighborhoods of Kreuzberg and Neukölln, over Passover.
The demonstrations were co-organized by a group called Samidoun – part of a network of NGOs connected to the Popular Front Liberation of Palestine (PFLP), designated as a terrorist organization by the EU, US, Canada and Israel. (In March alone, the PFLP took responsibility for two separate shootings against Israelis)
This incident serves as just the latest reminder of the close connection between antisemitism, terrorism, and the network of virulently anti-Israel NGOs.

Frankfurt – In Begleitung eines massiven Polizeiaufgebotes (u.a. Wasserwerfer) marschierten rund 700 Israel-Feinde im Regen vom Kaisersack zum Messeturm. Ein Polizeisprecher meldete nach der Abschlusskundgebung gegenüber dem Messeturm: „Keine besonderen Vorfälle“. In Berlin hatte es am Ostersamstag bei einer ähnlichen Veranstaltung Ausschreitungen und antisemitische Hetze gegeben.

Die pro-palästinensische Demonstration, die für Samstagabend in Berlin angemeldet war, ist weiter verboten geblieben. Das Oberverwaltungsgericht Berlin- Brandenburg bestätigte am späten Samstagnachmittag einen entsprechenden Beschluss des Berliner Verwaltungsgerichts vom Freitagabend.
Die Versammlungsbehörde habe die Versammlung mit der Begründung verboten, dass Gewalttätigkeiten sowie volksverhetzende und antisemitische Äußerungen zu erwarten seien, betonte das Oberverwaltungsgericht. Das Gericht habe entschieden, dass der Verlauf früherer, deutlich ähnlicher Versammlungen diese Gefahrenprognose rechtfertige. (Az.: OVG 1 S 31/23)

Israelhass und Aufrufe zur Gewalt: In Köln-Mülheim hat die Polizei am Samstagnachmittag eine palästinensische Demonstration wegen mehreren Verstößen gegen die Auflagen aufgelöst.
Laut Polizei haben Teilnehmer mehrfach zur Gewalt gegen israelische Staatsbürger aufgerufen. Gegen einen Kundgebungsteilnehmer hat die Polizei ein Verfahren eingeleitet. Auf Arabisch soll der Mann zur Gewalt gegen den jüdischen Staat aufgerufen haben.
Die Polizei gab zudem bekannt, dass sie gegen den Versammlungsleiter aufgrund mehrerer Verstöße gegen die erteilten Auflagen ein Strafverfahren eingeleitet hat.

Gegen das Verbot von zwei für das Wochenende in Berlin angemeldeten pro-palästinensischen Demonstrationen ist in einem Fall Widerspruch eingelegt worden. Über den Antrag werde das Berliner Verwaltungsgericht noch am Freitag entscheiden, sagte eine Gerichtssprecherin auf Anfrage.
Zur Begründung der Verbote hatte es am Donnerstag geheißen, es bestehe die unmittelbare Gefahr, dass es bei den Versammlungen zu volksverhetzenden, antisemitischen Ausrufen, zu Gewaltverherrlichung, Einschüchterungen und Gewalttätigkeiten kommen könnte. Dabei wurde auf Erfahrungen der vergangenen Jahre und auf die Demonstration am vergangenen Osterwochenende verwiesen.
Bundesweit wird aktuell über die geplanten Auftritte des Musikers Roger Waters gestritten, der in der Vergangenheit mehrfach mit antisemitischen Aussagen und Inszenierungen aufgefallen ist.
Roger Waters nutzt seine Prominenz und Reichweite, um antisemitische Inhalte zu verbreiten. Dies ist nicht zuletzt deshalb gefährlich, weil Menschen während eines vordergründig unpolitischen Ereignisses wie einem Konzert mit antisemitischen Weltdeutungen in Kontakt kommen.
Es ist daher nur folgerichtig, dass nun vielerorts die Absage seiner Konzerte gefordert wird. Auch in diesem Jahr soll in Köln am 09. Mai in der Lanxess Arena einer seiner Auftritte stattfinden. Während sich ein Großteil des Kölner Stadtrats und auch zahlreiche andere Akteure gegen das Konzert ausgesprochen haben, verweist die Stadt auf ihre fehlende rechtliche Handhabe: In den Vertrag zwischen Waters Konzertveranstalter FK Scorpio und der Betreibergesellschaft der Lanxess Arena könne sie nicht eingreifen.
Wir jedoch sind nicht bereit, das geplante Konzert einfach hinzunehmen. Stattdessen rufen wir am Vortag, dem 08.05.2023, um 17.00 Uhr zu einer Kundgebung am Roncalliplatz auf, um gegen das geplante Konzert zu protestieren. Wir fordern die Betreiber der Lanxess Arena und FK Scorpio auf, das Konzert ihrerseits abzusagen. Wir halten es für unverantwortlich, mit Roger Waters einem Musiker eine Bühne zu geben, der sich immer wieder antisemitisch geäußert hat und dies absehbar auch weiterhin tun wird.
Wir rufen die Zivilgesellschaft dazu auf, sich unserem Protest möglichst zahlreich anzuschließen. Antisemitismus darf nicht im Namen der Meinungs- oder Kunstfreiheit toleriert werden. Er ist unvereinbar mit einer pluralistischen Demokratie, die auch ihre Minderheiten schützt und sich für ein gesellschaftliches Miteinander fernab von Antisemitismus und jeglicher Diskriminierung einsetzt.
Teilen Sie unseren Aufruf gerne mit ihren Netzwerken, Freund:innen und Bekannten! Wir freuen uns sehr über Unterstützer:innen.
Den vollständigen Aufruf finden Sie im angehängten Brief.

Der Ganey-Tikva-Verein hat eine Ausstellung, die bisher nur virtuell existierte, nach Bergisch Gladbach holen können. „Wir Juden sind anders als anders“ wird im Rahmen der Feierlichkeiten zu 75. Jahre Staatsgründung Israel gezeigt.
Diese Ausstellung hält, was sie auf der ersten Tafel verspricht: „Wir Juden sind anders als anders.“ Das übt auf Besucher nicht nur eine intellektuelle Sogwirkung aus, die Ausstellung des Münchener Vereins Demokratie und Information räumt gründlich auf. Mit Vorurteilen und mit Nichtwissen.
Jede Woche zum Freitagsgebet steht eine kleine Gruppe vor der Imam-Ali-Zentralmoschee in Frankfurt-Rödelheim und protestiert. Es handelt sich um die iranische Oppositionsgruppe Javanane. Sie hat Veranstaltungen und Mitteilungen der Moschee dokumentiert, die eine ideologische Nähe zur Islamischen Republik Iran belegen. Mit ihrem Protest wollen sie die Besucher des Zentrums der islamischen Kultur e. V. (ZIK) – so heißt der Trägerverein der Moschee – auf diese Verbindungen aufmerksam machen. Seit einiger Zeit sind vor der Moschee Texte und Bilder angebracht, die über die Proteste im Iran und die Aktivitäten der Moschee informieren. In der Nachbarschaft werden außerdem Informationsflyer ­verteilt.