Kulturstaatsministerin Claudia Roth sieht öffentlich geförderte Kultureinrichtungen in besonderer Verantwortung beim Kampf gegen Antisemitismus und Rassismus. „Die Kultur unseres Landes lebt von der Kunstfreiheit und davon, dass zu dieser Freiheit auch gehört, dass künstlerische Entscheidungen nicht von außen getroffen werden“, sagte die Grünen-Politikerin am Freitag während der Wiedereröffnung des Berliner Hauses der Kulturen der Welt (HKW) laut Redemanuskript.
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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Danke, euch allen!
Wie es scheint, hat das Ausbuhen bei der Jewrovision, sowie das Presseecho, bzw. die Berichterstattung, die im Anschluss folgte, tatsächlich etwas bei Claudia Roth bewirkt.
Das Einstellen der Finanzierung von antiisraelischen BDS Events und Institutionen war auch eine der zentralen Forderungen in dem von uns veröffentlichten Offenen Brief an die Kulturstaatsministerin.
Liebe Freunde, zusammen sind wir stark. Wir müssen Antisemitismus nicht unwidersprochen hinnehmen und alles über uns ergehen lassen - auch nicht im Kulturbetrieb - nicht von einer Claudia Roth und nicht von einem Roger Waters (dem aktuell auch in England weiter heftiger Gegenwind entgegen weht).
In diesem Sinne, nochmals Danke an alle, die sich immer wieder zusammen mit uns - oder jeder auf seine Weise - engagieren!
Das Naturschutzgebiet Amud Stream im Norden Israels bietet Naturpfade mit viel Vegetation, schönen Teichen und Geschichte.
Sommer, 11 Uhr, 28 °C / 82,4 °F
Was für Eltern lassen zu, dass Terrororganisationen ihre Kinder einer Gehirnwäsche unterziehen, damit sie erwachsen werden und zu Terroristen werden?!
Das ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Der Hass und die Hetze müssen endlich ein Ende finden, damit es irgendwann wieder eine Chance für den #Frieden gibt! Der Missbrauch von Kindern muss gestoppt werden!
Für Bilder, wie diese, kann es keine Rechtfertigung geben. Es gilt Wege zu finden aufeinander zuzugehen und gewaltfreie Lösungen zu suchen. Und vom Kleinkind-Alter an die Köpfe dieser unschuldigen Geschöpfe zu vergiften, zählt ganz sicher nicht dazu!
#gaza #Palästina #israel #honestlyconcerned #hamas #childsoldiers #education #lovenothate #violence #violenceisnottheanswer #peace #kindergarten #palestine #kindersoldaten #frieden #peacenow #palestinianchildren #fyp #foryou #foryourpage #fyp
Heartfelt words from Robbie Williams to his Israeli audience at his concert in Tel Aviv last night. The people of Israel love you too, Robbie!🎤🇮🇱
Two IDF soldiers were shot and killed in a security incident on the Israeli-Egyptian border early on Saturday morning, the IDF confirmed early on Saturday afternoon.
An additional third soldier was killed by the same terrorist several hours later in an exchange of fire.
The soldiers were identified as Sgt. Lia Ben-Nun, St.-Sgt. Uri Itzhak Ilouz and St.-Sgt. Ohad Dahan.
Kommentar von Honestly Concerned
Schrecklich! Und dann auch noch von einem Polizisten eines Landes, mit dem man eigentlich seit Jahrzehnten "Frieden" hat... 🙁
Mehr dazu folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
The #Israel blockade on Gaza must be really nasty, judging by the variety offered at Gaza’s supermarkets… https://t.co/RoXUXuZl3S
— Hussain Abdul-Hussain (@hahussain) June 1, 2023
The terror erupted in Baghdad on June 1, 1941, and lasted exactly forty-eight hours. My mother, Khatoun, was just sixteen, a young Baghdadi Jewish girl. In 1941 Iraq was home to one of the oldest Jewish communities in the world, with two thirds of the country’s Jews living in Baghdad. The Farhud broke out when Iraq’s pro-Nazi party was dismantled by the British.
Kommentar von Honestly Concerned
Das was Palästinenser als "Nakba" bezeichnen, war vor einigen Tagen auch in Deutschen Medien fortwährend ein großes Thema. Das was Juden im ganzen Nahen Osten zur gleichen Zeit erleben mussten - die Verfolgung und Vertreibung, wie auch die Pogrome, bei denen rund 900.000 Juden ihr Zuhause verloren - haben in den Deutschen Medien überhaupt keine Aufmerksamkeit bekommen! 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Amnesty mal wieder... 🙁
Innenpolitik
Das Buch hatte im Schaufenster des Vereinszentrums des Zentralrats in Berlin-Schöneberg gelegen, wo es von Mitarbeitern des Jüdischen Forums für Demokratie und gegen Antisemitismus fotografiert wurde.
Die »Protokolle der Weisen von Zion« sind eine Anfang des 20. Jahrhunderts im Russischen Kaiserreich publizierte antisemitische Hetzschrift. Die Protokolle sind eine nachweisliche Fälschung, die vorgeben, eine geheime jüdische Weltverschwörung zu dokumentieren. Auch die Nationalsozialisten bezogen sich auf die Protokolle. Heute ist die Schrift insbesondere in der arabischen Welt noch weit verbreitet.
Kommentar von Honestly Concerned
Aha...
Kommentar von Honestly Concerned
"...keine Grundlage für ein Verbot..." 🤮
Herr Küntzel, in Ihrem Buch „Nazis und der Nahe Osten. Wie der islamische Antisemitismus entstand“ stellen Sie eine gewagte These auf. Sie gehen davon aus, dass der islamische Antisemitismus durch Nazi-Propaganda entstand. Wie kam es dazu?...
According to Ukrainian Jewish Committee Director Eduard Dolinsky, a street in the Ukrainian capital was set to be renamed after Volodymyr Kubiyovych, according to a motion adopted by the city council. During the Holocaust, Kubiyovych was heavily involved in the formation of the Waffen-SS Galizien, a Nazi military force composed of Ukrainian volunteers.
Kommentar von Honestly Concerned
Ja, die Ukraine hat bekanntermaßen Probleme mit der eigenen Vergangenheit und mit Antisemitismus; beides Themen, die angegangen werden müssen. Eine Rechtfertigung für Putins Angriffskrieg ist das aber trotzdem nicht!
These medieval-sounding scenes aren’t anecdotes from Europe’s rich history of antisemitism: Both are contemporary, yearly Easter events.
LONDON — For more than a decade after he came to power in 1970, Bruno Kreisky dominated Austrian politics and placed the small central European country firmly on the world stage.
Born to an upper-middle-class Jewish family, Kreisky was Austria’s longest-serving chancellor, winning four consecutive terms in a country with a long and dark tradition of antisemitism.
But as Israeli diplomat Daniel Aschheim explores in his new book, “Kreisky, Israel and Jewish Identity,” in the eyes of many, Kreisky’s personal and political achievements were colored — if not tainted — by his “ambivalent and often-confrontational relationship with his Jewishness, Jews, and Israel.”
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Opfer war ein 43-Jähriger, der am 13. September 2022 mit seinem Sohn im U-Bahnhof Westphalweg in Mariendorf unterwegs war und auf Hebräisch telefonierte, als ihn ein Mann stieß und antisemitisch beleidigte. Der 43-Jährige zog sich laut Polizei eine Schulterprellung zu. Die Ermittler hatten Ende Januar zwei Fotos des Tatverdächtigen veröffentlicht.
Kommentar von Honestly Concerned
Besser spät, als nie...
An Karsamstag waren etwa 300 „Samidoun“-Anhänger durch Berlin gezogen und hatten laut Beobachtern auch antisemitische Parolen wie „Tod den Juden! Tod Israel“ gerufen. Die Polizei in Berlin ermittelt wegen Verdachts der Volksverhetzung.
Kommentar von Honestly Concerned
In Berlin wurde das nächste geplante Hassverbot verboten. In Köln und Frankfurt leider [noch] nicht! Nicht nachvollziehbare Entscheidungen, nachdem Samidoun doch immer wieder klargestellt hat, dass es sich bei ihrer Organisation um eine Gewalt-unterstützende Organisation handelt, die zudem mehrfach ihren antisemitischen und volksverhetzenden Charakter bewiesen hat! Mittlerweile sollte doch eigentlich jedem klar sein, dass ein Verbot dieser Organisation in Gänze überfällig ist. Deren Aktivitäten auf Deutschem Boden, bzw. in Europa haben nichts mit Solidarität mit den Palästinensern zu tun, sondern mit Unterstützung für Terrorismus, Hass und Hetze! 🙁