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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Nach Buhrufen gegen Kulturstaatsministerin Claudia Roth beim jüdischen Musikwettbewerb Jewrovision haben zahlreiche jüdische Prominente in einem offenen Brief der Grünenpolitikerin den Rücken gestärkt. »Claudia Roths politische Biografie kündet unmissverständlich vom lebenslangen Engagement gegen Antisemitismus und Rassismus«, heißt es unter der Überschrift »Nicht in unserem Namen« in dem Schreiben, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. 
Zu den 50 Unterzeichnerinnen und Unterzeichnern zählen etwa Daniel Barenboim, Daniel Cohn-Bendit, Daniel Kahn, Barrie Kosky, Igor Levit, Rachel Libeskind, Meron Mendel, Eva Menasse, Jerry Merose, Jerzy Montag, Michael Naumann, Susan Neiman, Miriam Rürup, Sasha Marianna Salzmann, Julius Schoeps, Paula-Irene Villa Braslavsky, Albert Wiederspiel, Mirjam Zadoff, [Micha Brumlik,] oder Moshe Zimmermann.
For the second year in a row, Hamas on Wednesday won in the elections for the Bir Zeit University student council.
The Hamas-affiliated Islamic Bloc won 25 of the council’s 51 seats, as opposed to 20 for the ruling Fatah faction, The Martyr Yasser Arafat Bloc. Student lists affiliated with the Popular Front for the Liberation of Palestine (PFLP) and other factions won 6 seats.
Organizations that celebrated terrorist attacks against Israelis and support boycotting Israel have advised Meta, Facebook’s parent company, on its content moderation regarding the Israeli-Palestinian conflict.
A report from NGO Monitor, which researches the activities and funding of organizations active in relation to the conflict and Israel, found that Meta and BSR, a company hired to evaluate its policies, had extensive interactions – regarding making decisions about what constitutes incitement against Israel – with organizations such as Human Rights Watch and 7amleh (pronounced “hamleh”) that have documented histories of anti-Israel campaigning.

Ein erstaunlicher Park in der Stadt Modi'in Israel. Städtisches Grüngebiet mit Palmen und Dinosauriermodellen sowie einem kleinen See und Joggingstrecken.
Frühling, 12 Uhr, 25 °C / 77 °F

Ein Spaziergang durch die perfekte Stadt Tel Aviv. Viele glückliche Menschen auf den Straßen. Schönes Israel. Warmes und angenehmes Wetter.
Frühling, 13:00 Uhr, 26°C / 78,8°F

Schawuot (25.–27. Mai 2023) ist ein zweitägiger Feiertag, der an das Datum erinnert, an dem G-tt dem jüdischen Volk auf dem Berg Sinai vor über 3.000 Jahren die Thora überreichte. Schawuot wird 49 Tage lang voller Vorfreude gefeiert, indem man von der Arbeit absieht, Abendessen bei Kerzenschein zu sich nimmt, die ganze Nacht aufbleibt, um die Thora zu studieren, der Lesung der Zehn Gebote in der Synagoge zuhört, Milchprodukte genießt und andere Feste feiert.
Frühling, 6 Uhr morgens, 25 °C / 77 °F

Iran unveiled a new version of a ballistic missile with a range of 2,000 kilometers (1,242 miles), enough to hit areas of Israel, local media reported Thursday. The Kheibar missile — the latest version of the Khorramshahr, which is Iran’s longest-range missile to date — was unveiled alongside a replica of the Al-Aqsa Mosque in Jerusalem’s Old City, in a live broadcast on state television.
(May 24, 2023 / JNS) The White House is demanding that Israel shelve its judicial reform plans in exchange for American support for a normalization agreement with Saudi Arabia, according to Israeli media reports.
Washington, along with Riyadh, is also conditioning advancement of the talks on restarting long-dormant negotiations with the Palestinians, according to Channel 12.
  • “Fatah [is] the spearhead in this war room”
  • Claiming Fatah's terror dominates more than other terror organizations, official PA TV stated that “for a long time, Fatah is the pioneer in armed struggle activity on the Palestinian lands”
  • “Mainly” Islamic Jihad’s military wing and Fatah’s military wing are “partners in blood” in “the battle” against Israel – official PA TV
In Anlehnung an die mittelalterliche antisemitische Ritualmordlegende, in der Juden beschuldigt wurden, Kinder zu ermorden, veröffentlichte die israelische Tageszeitung Haaretz letzte Woche einen Kommentar, in dem der Autor Yossi Klein in grotesker Weise behauptete, die israelische Gesellschaft freue sich über die vorsätzliche Tötung palästinensischer Kinder und stehe geschlossen hinter diesen Morden. Die Schlagzeile, mit der Haaretz am dritten Tag der israelischen Operation Schild und Pfeil gegen die Terrororganisation Palästinensischer Islamischer Dschihad (PIJ) aufmachte, hätte Joseph Goebbels stolz machen können: »Das Töten von Kindern bringt die Israelis zusammen«.

Innenpolitik

(March 30, 2023 / JNS) A group of pro-Israel lawmakers gathered in the European Parliament in Brussels on Thursday to speak out against the oldest hatred and the increasingly contemporary convergence of anti-Zionism and antisemitism.
The parliamentary event came two days after news emerged that an international terrorist cell that planned a major attack against Jewish institutions in Greece had been arrested.
»Er war zufällig Jude, stimmts?« Mit diesen Worten verlinkte Pinchas Goldschmidt, langjähriger Oberrabbiner von Moskau, einen Artikel der »New York Post« über die Verhaftung des »Wall Street Journal«-Reporters Evan Gershkovich durch die russischen Behörden.
Gershkovich, war am Donnerstag in Jekaterinburg rund 1200 Kilometer östlich von Moskau wegen des angeblichen Verdachts der Spionage festgenommen worden. Moskau behauptet, der 31-Jährige sei »auf frischer Tat ertappt« worden, wie er versucht habe, an geheime Informationen über ein russisches Militärunternehmen zu gelangen.
Der Freistaat will mit seinem Landesprogramm «Weltoffenes Sachsen» auf einen Anstieg antisemitischer Straftaten in Deutschland reagieren. «Ich bin schockiert über die steigende judenfeindliche Gewalt in unserem Land. Sie stellt eine Bedrohung der Grundfesten unseres Gemeinwesens dar und ist aufs Tiefste zu verachten», sagte Sozialministerin Petra Köpping (SPD) am Donnerstag in Dresden. Die Angst vor dem Fremden sei auch außerhalb der rechtsextremen Szene erkennbar. «Die Leipziger Autoritarismus- Studie zeigt deutlich, dass sich rassistische Denkmuster selbst bei Befürwortern des demokratischen Systems etablieren können. Darüber wollen und werden wir nicht hinwegsehen.»
Es sind menschenunwürdige Szenen, die es in Berlin immer häufiger gibt: Menschen, die in der Öffentlichkeit eine Kippa tragen, werden angespuckt, Hebräisch sprechende Berliner beleidigt, antisemitische Hasskommentare überfluten die sozialen Medien und auch im hauptstädtischen Amateurfußball drohen Mitspieler mit der Verbrennung von Juden. So wie die Nazis es bis 1945 praktizierten.
Die documenta 15 dürfte hauptsächlich wegen ihres Antisemitismus-Eklats in Erinnerung bleiben. Die Ausstellung, die Sabine Schormann ihren Posten kostete, wurde bereits im Vorfeld heftig diskutiert: Insbesondere dem indonesischen Kuratorenteam ruangrupa wurde ein Boykott Israels sowie jüdischer Künstler im Antisemitismus-Kontext vorgeworfen, was sich nach der Eröffnung zu bestätigen schien. Schließlich hatte niemand von ruangrupa die antisemitische Bildsprache des Banners von Taring Padi erkannt, was die Antisemitismus-Debatte um die documenta noch befeuerte.
Ein Schüler der Hochschule der Polizei Baden-Württemberg in Villingen-Schwenningen (Schwarzwald-Baar-Kreis) muss sein komplettes Gehalt von mehr als einem Jahr an das Land Baden-Württemberg zurückzahlen. Das bestätigte das Verwaltungsgericht Freiburg.
Der Polizeimeisteranwärter habe bei seiner Ernennung ein Bekenntnis zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung abgegeben. Sein Verhalten habe dem aber widersprochen, das Verwaltungsgericht spricht daher von "arglistiger Täuschung". Der Grund: Bei dem angehenden Polizisten wurden Handys sichergestellt, auf denen kinder- und jugendpornographische Inhalte gefunden wurden.
Vor gut einem Jahr hat der Berliner Senat und sein Ansprechpartner für Antisemitismus, Samuel Salzborn, eine Liste mit Straßennamen veröffentlicht, die antisemitische Bezüge aufweisen. Zusammen mit dieser Liste wurden Empfehlungen an die Bezirke ausgesprochen.
Jetzt hat man zurückgeschaut: was ist passiert, seitdem diese Liste erschienen ist, welche Diskussionen wurden und werden geführt und wie geht es weiter? Darüber sprechen wir jetzt auf rbbkultur mit Samuel Salzborn, dem Ansprechpartner für Antisemitismus beim Senat.

Symposium in the European Parliament responds to the growing threat to Europeans of radicalising extremist groups operating in the EU. [Presseerklärung als PDF mit Grafiken HIER] The day after an…

Human Rights Watch, an NGO with a history of anti-Israel advocacy, announced its interim executive director Tirana Hassan will now hold the position permanently.
“Different leader, same antisemitic, Israel-obsessed, Jew-hating,” Arsen Ostrovsky, CEO of the International Legal Forum, tweeted of Hassan’s appointment.
In 2014, Hassan tweeted: “When Israel strikes ‘targets’ and takes out large civilian casualties it’s sloppy, reckless and illegal.”