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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Wie schreibt man einen
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

Frau Generalkonsulin, was genau macht eine Generalkonsulin eigentlich?
Carmela Shamir: (lacht) Interessante Frage! Zunächst einmal können alle Konsuln, Botschafter oder Mitarbeiter im Ministerium ihre eigene Agenda festlegen. Natürlich gibt es einen allgemeinen Rahmen, aber in diesem Rahmen kann man an eigenen Zielen und Ideen arbeiten.
Was wäre das bei Ihnen?
Im wirtschaftlichen Bereich wurde bereits viel erreicht, aber vor allem die Arbeit im akademischen Bereich und in den kulturellen Beziehungen kann und muss weitergeführt werden. Mein persönliches Hauptaugenmerk liegt darauf, mit jungen Menschen zu arbeiten, um eine gute Verbindung zwischen Israel und Deutschland aufzubauen. Eine neue Generation ist herangewachsen, und durch sie hat sich viel verändert, auch die Beziehungen zwischen Deutschland und Israel sind besser denn je. Es gibt viele Möglichkeiten, die Beziehungen zwischen beiden Ländern weiter zu stärken und auszubauen, sei es durch die Zusammenarbeit in der Wissenschaft, im Sport oder durch Jugendaustausch-Programme.

On March 10, 2023, the Palestinian Authority held the annual “Palestine Marathon”. The marathon was held under the auspices of the PLO Supreme Council for Youth and Sports, which is headed by Jibril Rajoub. The official PA logo of the marathon, printed on marathon t-shirts, is a map of “Palestine” that entirely erases Israel. Rajoub was seen wearing the t-shirt at the concluding ceremony in pictures he posted on his Facebook page:

A land trustee of the Samaria Regional Council who was walking through a National Park discovered Palestinian antiquities robbers destroying important archaeological finds dating back thousands of years.
The site was located in the Old Samaria National Park, which itself is a remnant of the Palace of the kings of Israel. The Land Trustee contacted the head of the Samaria Regional Council, Yossi Dagan, to further handle the matter and call the Israeli authorities.

Namen sind bekanntermaßen Schall und Rauch – vor allem, wenn sie harmlos klingen und Ziele vermuten lassen, die sich um den Aufbau zivilgesellschaftlicher Strukturen drehen.
Die Rede ist von Nichtregierungsorganisationen (NGOs) wie Defense for Children International – Palestine (DCI-P), der Union of Agricultural Work Committees (UAWC) oder der Union of Palestinian Women’s Committees (UPWC).
Doch bei genauerem Hinsehen tun sich oftmals Abgründe auf. Denn gleich 13 solcher Initiativen haben die Analysten von NGO Monitor, einer in Jerusalem ansässigen Organisation mit Sonderberatungsstatus des Wirtschafts- und Sozialrates der Vereinten Nationen, als hochproblematisch identifiziert, weil sich ihre Akteure im Umfeld der berüchtigten Volksfront zur Befreiung Palästinas bewegen, besser bekannt als PFLP.

Die schöne Stadt Jaffa. Im japanischen Stil eingerichtet. Spaziergang durch die Straßen der Stadt
Frühling, 12:00 Uhr, 27°C / 80,6°F

i24 News – Israel’s Foreign Ministry reportedly blocked the European Union High Representative for Foreign Affairs and Security Policy Josep Borrell from visiting the country due to his recent critical comments about Israel.
Borrell, who has recently expressed interest in visiting Israel and the West Bank, on Tuesday voiced concerns over the Israeli government’s planned judicial reform. Last week, he also published an article in which he compared Israeli settler attacks in the West Bank to Palestinian terrorist attacks against Israelis. In addition, Borrell criticized Israeli military operations that “frequently cause civilian Palestinian deaths, often without effective accountability” and “illegal settlements” that are “expanding on occupied land.”

Die bisherigen Reaktionen aus dem Gazastreifen zielen bewusst darauf ab, eine Botschaft zu senden, ohne dabei die von der Hamas und dem Palästinensischen Islamischen Dschihad als israelische rote Linien betrachteten Grenzen zu überschreiten, was zu umfassenderen israelischen Vergeltungsmaßnahmen in Gaza führen würde. Das jüngste Beispiel für diesen sich abzeichnenden Trend ereignete sich am Donnerstag, als Terroristen in Gaza eine Rakete abfeuerten, die knapp auf der israelischen Seite der Sicherheitsbarriere explodierte. Stunden später meldeten die israelischen Streitkräfte, ein an der Sicherheitsbarriere zwischen dem Gazastreifen und Israel angebrachter Sprengsatz sei in der Nähe von israelischen Soldaten explodiert. Daraufhin beschossen israelische Panzer einen Militärposten der Hamas im südlichen Gazastreifen.
Die Initiative kommt vom Jungen Forum der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, unterschrieben haben der Nachwuchs von CDU, SPD, FDP und Grünen: In einem gemeinsamen Papier, das dem SPIEGEL vorliegt, fordern die Jugendorganisationen schärfere Sanktionen gegen das Regime in Teheran.
»Die EU und die Bundesregierung müssen die umfassende Bedrohung durch das iranische Regime endlich ernst nehmen und dementsprechend handeln«, heißt es in dem Aufruf. Kurzfristig müsse das iranische Regime dazu bewogen werden, die Gewalt gegenüber den Protesten zu beenden, die politischen Gefangenen freizulassen und das Atomprogramm zu stoppen.

CLICK FOR REPORT 
WASHINGTON, March 14, 2023 — Teachers and schools at the UN agency that runs education and social services for Palestinians regularly call to murder Jews, and create teaching materials that glorify terrorism, encourage martyrdom, demonize Israelis and incite antisemitism, reveals a new report by two independent research and monitoring groups.
The joint report, to be presented today in a meeting at the U.S. Congress as it considers new legislation in the House and the Senate to cut funding for UNRWA, uncovers 47 new cases of incitement by UNRWA staff, in breach of the agency’s stated policies of zero tolerance for racism, discrimination or antisemitism in its schools and educational materials....

Nicht zuletzt aufgrund der aktuellen politischen Situation in Israel, sind in der letzten Zeit viele Sorgen und Fragen aufgekommen, die wir uns entschieden haben in Form eines neuen Formates aufzugreifen.
In Form von Video-„Vlogs“, werden wir in unregelmäßigen Abständen Eure Themen, Sorgen, Fragen und Kommentare versuchen, aufzugreifen und aus unserer Sicht zu kommentieren, sowie über unsere aktuellen Aktivitäten zu berichten.
Ihr seid herzlich eingeladen Eure Anmerkungen, Kritiken oder gegebenenfalls neue Fragen in den Kommentaren unter diesem Post zu veröffentlichen. Alternativ könnt ihr uns auch gerne eine E-Mail (an Tacheles-Talk@I-Like-Israel.de) schicken und wir werden gerne beim nächsten Mal darauf eingehen.
Gerade in schwierigeren Zeiten ist es wichtig offen und direkt zu sein und manchmal auch das eigene Handeln kurz zu erklären, um so besseren Verständnis für- und miteinander zu haben. Dies ist ein Versuch unsererseits diesem gerecht zu werden. Wir freuen uns auf den Austausch mit Euch.

Innenpolitik

Zum Jahrestag der Auschwitzbefreiung an diesem Freitag hat Felix Klein, der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, die Weiterentwicklung der Erinnerungskultur zu einem „Recht auf Bescheidwissen“ gefordert. Insbesondere die jüngere Generation in Deutschland habe das Recht zu wissen, „was in diesem Land passiert ist und welche Vernichtungsdynamik von ihm ausging“, schreibt Klein in einem Gastbeitrag für den Tagesspiegel. Wissenslücken über den Holocaust und verzerrte Wahrnehmungen über das von Deutschland ausgehende Menschheitsverbrechen seien leider weit verbreitet.
Hannover (epd). Der neue niedersächsische Antisemitismus-Beauftragte Gerhard Wegner hat sich gegen verpflichtende Besuche für Schüler in Gedenkstätten für frühere Konzentrationslager ausgesprochen. "Ich bin schon der Meinung, dass alle Schülerinnen und Schüler eine KZ-Gedenkstätte besichtigt haben sollten", sagte er am Donnerstag dem Evangelischen Pressedienst (epd): "Aber anordnen sollten wir das nicht."
Dies sei auch die Ansicht von Mitarbeitenden der Gedenkstätten, sagte Wegner. "Wer gezwungen wird, lernt nichts dabei oder gar das Falsche. Allerdings bin ich dafür, die jungen Menschen zu motivieren." Der evangelische Theologie-Professor Wegner (69) nimmt am 1. Februar das Ehrenamt als neuer Landesbeauftragter gegen Antisemitismus und für den Schutz jüdischen Lebens in Niedersachsen auf.
„Wenn Juden auf die AfD als Garant für jüdisches Leben in Deutschland angewiesen wären, wäre es um das jüdische Leben hier schlecht bestellt. Die AfD ist eine Partei, in der Judenhass und die Relativierung bis zur Leugnung der Schoa ein Zuhause haben“, heißt es in einer vom Zentralrat der Juden in Deutschland initiierten Erklärung, die von über 40 jüdischen Organisationen unterschrieben wurde.

For the first time in a decade, the Foreign Ministry invited the leaders of European Jewish communities for a leadership conference to discuss the challenges facing the ties between Israel and European Jewry.
Planning for the event began before the swearing-in of the new government, some of whose members are a source of concern for European Jews and who are treated with automatic antagonism by the European Union and certain European governments.

Sie sprechen sich dafür aus, Präventionsarbeit gegen Antisemitismus in den Schulen und der Gesellschaft insgesamt, stärker in den Fokus zu nehmen.
Gerhard Brand, Bundesvorsitzender des VBE, mahnt: „Wir leben in einer Zeit, die von sich überlagernden Krisen geprägt ist und das gesellschaftliche Miteinander auf eine harte Probe stellt. Wirft man den Blick in die Vergangenheit, wird klar, dass insbesondere Epochen wie diese ein Nährboden für Verschwörungstheorien und menschenfeindliche Narrative darstellen. Wir dürfen nicht hinnehmen, dass rechte Gruppierungen Unsicherheiten und Angst in unserer Gesellschaft schüren und antisemitische Ressentiments verbreiten. Jede Demokratin und jeder Demokrat steht in der Verantwortung, die Erinnerung an die unaussprechlichen Verbrechen des Nationalsozialismus zu bewahren und sich jeder Form von Antisemitismus entschieden entgegenzustellen. Nur so können wir unserer historischen Verantwortung nachkommen und sicherstellen, dass Geschichte sich nicht wiederholt.“
In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde durch unbekannte Täter ein schwarzes Hakenkreuz an die Hauswand der Asylbewerberunterkunft in der Sonnenstraße in Gilching gesprüht. Das teilt die Polizei in Gauting mit. Der Schaden wird auf etwa 200 Euro geschätzt.
Der ehemalige Präses der evangelischen Kirche von Nassau, Ulrich Oelschläger, referierte in der Wiesbadener Kreuzkirche über das Verhalten der Kirche im „Dritten Reich“.
Gelsenkirchen. Emotionale Appelle, alarmierende Worte: Das Holocaust-Gedenken in der Gertrud-Bäumer-Realschule zeigt, warum das Erinnern wichtiger denn je ist.
„Was geht mich das an?“ – Diese Frage stellt sich am Ende der ebenso eindrucksvollen wie bedrückenden Veranstaltung zum Holocaust-Gedenken an der Gertrud-Bäumer-Realschule (GBS) wohl niemand mehr. Im Geschichtsunterricht hatte sich der zehnte Jahrgang umfassend mit dem Aufstieg der Nationalsozialisten, den begangenen Gräueltaten in Gelsenkirchen und dem ganzen Land gegen Juden und alle, die nicht mitmarschierten, befasst. Die Klasse 10 d dokumentierte die Stationen der Vernichtung des Judentums in Deutschland mit einer kommentierten Diashow, die auch vor Erschießungsszenen, skelettierten Frauen, Männern und Kindern im Konzentrationslager sowie Leichenbergen nicht Halt machte. Motto des Tages: „We remember“, wir erinnern.
Der israelische Botschafter in Berlin, Ron Prosor, hat ein konsequenteres Vorgehen gegen Antisemitismus aus dem linken Spektrum angemahnt. Es dürfe nicht zugelassen werden, dass „die Grenzen sich Stück für Stück verschieben und der Links-Antisemitismus in der Mitte der Gesellschaft ankommt“, sagte Prosor den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Freitag).
Sabena Donath ist Direktorin der Bildungsabteilung des Zentralrats der Juden in Deutschland, Lasse Müller forscht zu Antisemitismus im Amateurfußball. Beide sprechen kommenden Montag beim „Kriminologisch-kriminalpolitischen Arbeitskreis“ an der Tübinger Uni über „Jüdische Realitäten in Deutschland – zwischen Selbstbestimmung und antisemitischen Kontinuitäten“. Wie hat sich die Lage von Juden und...