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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Die bisherigen Reaktionen aus dem Gazastreifen zielen bewusst darauf ab, eine Botschaft zu senden, ohne dabei die von der Hamas und dem Palästinensischen Islamischen Dschihad als israelische rote Linien betrachteten Grenzen zu überschreiten, was zu umfassenderen israelischen Vergeltungsmaßnahmen in Gaza führen würde. Das jüngste Beispiel für diesen sich abzeichnenden Trend ereignete sich am Donnerstag, als Terroristen in Gaza eine Rakete abfeuerten, die knapp auf der israelischen Seite der Sicherheitsbarriere explodierte. Stunden später meldeten die israelischen Streitkräfte, ein an der Sicherheitsbarriere zwischen dem Gazastreifen und Israel angebrachter Sprengsatz sei in der Nähe von israelischen Soldaten explodiert. Daraufhin beschossen israelische Panzer einen Militärposten der Hamas im südlichen Gazastreifen.
Die Initiative kommt vom Jungen Forum der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, unterschrieben haben der Nachwuchs von CDU, SPD, FDP und Grünen: In einem gemeinsamen Papier, das dem SPIEGEL vorliegt, fordern die Jugendorganisationen schärfere Sanktionen gegen das Regime in Teheran.
»Die EU und die Bundesregierung müssen die umfassende Bedrohung durch das iranische Regime endlich ernst nehmen und dementsprechend handeln«, heißt es in dem Aufruf. Kurzfristig müsse das iranische Regime dazu bewogen werden, die Gewalt gegenüber den Protesten zu beenden, die politischen Gefangenen freizulassen und das Atomprogramm zu stoppen.

CLICK FOR REPORT 
WASHINGTON, March 14, 2023 — Teachers and schools at the UN agency that runs education and social services for Palestinians regularly call to murder Jews, and create teaching materials that glorify terrorism, encourage martyrdom, demonize Israelis and incite antisemitism, reveals a new report by two independent research and monitoring groups.
The joint report, to be presented today in a meeting at the U.S. Congress as it considers new legislation in the House and the Senate to cut funding for UNRWA, uncovers 47 new cases of incitement by UNRWA staff, in breach of the agency’s stated policies of zero tolerance for racism, discrimination or antisemitism in its schools and educational materials....

Nicht zuletzt aufgrund der aktuellen politischen Situation in Israel, sind in der letzten Zeit viele Sorgen und Fragen aufgekommen, die wir uns entschieden haben in Form eines neuen Formates aufzugreifen.
In Form von Video-„Vlogs“, werden wir in unregelmäßigen Abständen Eure Themen, Sorgen, Fragen und Kommentare versuchen, aufzugreifen und aus unserer Sicht zu kommentieren, sowie über unsere aktuellen Aktivitäten zu berichten.
Ihr seid herzlich eingeladen Eure Anmerkungen, Kritiken oder gegebenenfalls neue Fragen in den Kommentaren unter diesem Post zu veröffentlichen. Alternativ könnt ihr uns auch gerne eine E-Mail (an Tacheles-Talk@I-Like-Israel.de) schicken und wir werden gerne beim nächsten Mal darauf eingehen.
Gerade in schwierigeren Zeiten ist es wichtig offen und direkt zu sein und manchmal auch das eigene Handeln kurz zu erklären, um so besseren Verständnis für- und miteinander zu haben. Dies ist ein Versuch unsererseits diesem gerecht zu werden. Wir freuen uns auf den Austausch mit Euch.

Fatah:

  • “All fingers are on the trigger… we don’t want the olive branch, we want the rifle, to fight the enemy of Allah and our enemy”
  • “Our resistance members need to strike the Zionist depth”
  • “For every Martyr” there will be “revenge”
  • Die aktuelle Justizreform in Israel sorgt seit Wochen für anhaltende und massive Proteste in breiten Gruppen der Bevölkerung, die von einer lebhaften & wehrhaften Demokratie zeugen.
  • Einerseits versucht Premierminister Netanjahu durch die Reform, die Machtbefugnisse der Judikative deutlich zu beschränken, um stärker durchregieren zu können.
  • Auf der anderen Seite steht hinter der Reform aber auch ein tiefer liegender Kompetenzkonflikt zwischen der Knesset und dem Supreme Court, der sich in den letzten Jahrzehnten stetig verschärft hat.
  • Hintergrund des Konflikts sind Besonderheiten des israelischen Systems, in dem es keine geschriebene Verfassung gibt und in dem sich eine äußerst starke Zentralregierung und ein äußerst mächtiger Supreme Court gegenüberstehen, der über deutlich mehr Befugnisse als das deutsche Bundesverfassungsgericht verfügt.
  • Vor diesem Hintergrund ist das System durchaus reformbedürftig und ein Neuzuschnitt der Befugnisse von Knesset, Regierung und Supreme Court nicht verfehlt. Ein Neuzuschnitt war bereits Gegenstand von Initiativen vorheriger Regierungskoalitionen, sowohl mit linker als auch rechter Beteiligung.
  • Die Reformpläne in der derzeitigen Fassung bergen allerdings äußerst große Gefahren, weil sie die Befugnisse des Supreme Court über Gebühr beschränken und eine wirksame Gewaltenteilung sowie einen Minderheitenschutz, wie bislang vom Supreme Court seit der Gründung des Staates Israel effektiv gewährleistet, letztlich fast komplett aushebeln. Auch eine mehrheitlich legitimierte Regierung muss die Rechte von Minderheiten schützen.
  • Derzeit werden verschiedene Kompromisslinien diskutiert, u.a. auch unter Einbindung von Staatspräsident Herzog. Es bleibt sehr zu hoffen, dass sich ein Kompromiss finden lässt, der eine tragfähige Neujustierung der verschiedenen Kompetenzen ermöglicht. Der Kompromissvorschlag wird mit der ersten für den 13.03.23 vorgesehenen Lesung des Gesetzesentwurfes erwartet.
  • Was auch geschieht: Das letzte Wort behält in einer Demokratie das Volk. Daran ändern auch die Reformen nichts. Eine neue Knesset könnte in der nächsten Legislaturperiode die Reformen mit einfacher Mehrheit wieder rückgängig machen. Die derzeitige massive Mobilisierung in der Bevölkerung gegen die Reformen macht einen derartigen Wahlausgang nicht fernliegend. Neuwahlen kommen in Israel erfahrungsgemäß schneller als geplant, sodass die weitere Entwicklung abzuwarten bleibt.   

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i24 News – A spokesman for the military wing of the Palestinian Islamic Jihad terror group called on Israeli Arabs to start an intifada, an armed uprising.
Speaking after large-scale military drills were held in the northern Gaza Strip on Monday, Abu Hamza threatened that “the Islamic Jihad will cause the stupid enemy to be worn down by launching rockets in its direction, since the organization has many other means of warfare that will hurt the enemy.”

“We love death like our enemies love life” – speaker at funeral of terrorists
An unidentified speaker is giving a speech at the funeral of terrorist Muhammad Awad Abu Kafya in Beit Ijza village, northwest of Jerusalem.
Unidentified speaker: “This people will not be defeated. A people in which a mother accompanies her Martyr son with sounds of joy will never be defeated. A people in which a child who is like a lofty mountain waits impatiently to become a young man so that he will be able to take revenge for his Martyr father will never be defeated. We love death like our enemies love life.” [Official PA TV, March 8, 2023]
The unidentified speaker made this statement at the funeral of terrorist Muhammad Awad Abu Kafya:
Muhammad Awad Abu Kafya – Palestinian terrorist who wounded an Israeli police officer by accelerating and ramming his car into a police car near Havat Gilad, in the Nablus area, on Sept. 24, 2022. An Israeli soldier shot and killed him in self defense.
Disclaimer: Views expressed in this video do not represent those of Palestinian Media Watch in any way. PMW monitors and analyzes the Palestinian Authority through its media and schoolbooks. For more info visit: http://palwatch.org.

Ein angenehmer Spaziergang in der schönen Stadt Jerusalem. Heißes Wetter wie im Sommer. Ein toller Tag draußen in Israel. Viele glückliche Menschen auf den Straßen.
Frühling, 28°C / 82.4°F

(March 14, 2023 / JNS) More than 300 Bahraini and Israeli business leaders attended the opening ceremony of the three-day Connect2Innovate forum in Manama on Monday.
Connect2Innovate is the first conference of its kind, gathering government officials, large corporations, international organizations, business communities and technology innovators to focus on challenges in fintech, logistics, supply change, water, energy and climate.

Innenpolitik

Anfang 1953 flohen Hunderte Jüdinnen und Juden aus Angst vor erneuter Verfolgung aus der DDR. Menschen, die eben aus Konzentrationslagern, Verstecken und Ländern des Exils nach Deutschland zurückgekehrt waren und von denen viele bewusst die sowjetische Besatzungszone oder die noch junge DDR ausgesucht hatten, um ein, wie sie sagten, "neues, besseres Deutschland" mit aufzubauen, verließen den in seinem Selbstverständnis antifaschistischen Staat wieder. Wie viele Jüdinnen und Juden in der DDR der Fünfzigerjahre unter den neu entstehenden, antisemitischen Verfolgungsdruck gerieten, lässt sich nicht sicher sagen. Bis heute bleibt die Erinnerung an dieses Kapitel deutscher Nachkriegsgeschichte einigen wenigen Expert:innen überlassen. Es gibt keinen öffentlichen Ort der Information, kein Ritual der Erinnerung an dieses Ereignis und die Zeit, mit der es verbunden ist.
Erst am Dienstag legte Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Bündnis 90/Die Grünen) ein Gutachten vor, das die Vorwürfe und deren Ursachen juristisch einordnen soll. Am gleichen Abend diskutierten im Jüdischen Museum Frankfurt mehrere Expert:innen über Vergangenheit und Zukunft der Ausstellungsreihe: Heinz Bude, Soziologe und Gründungsdirektor des Documenta Instituts für Ausstellungsstudien, Museumsdirektorin Mirjam Wenzel und Nicole Deitelhoff, Politikwissenschaftlerin und Vorsitzende der Expertenkommission, die die Vorwürfe gegen die Documenta prüfen sollte.
Zum internationalen Holocaust-Gedenktag hat die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Annette Kurschus, zum Kampf gegen Judenhass aufgerufen. "Es ist tägliche Aufgabe eines jeden und einer jeden, judenfeindliches Denken zu bekämpfen, das immer noch tief in unserer Gesellschaft verwurzelt ist, und immer wieder neu bei Angriffen auf jüdische Menschen und Gebäude zum Vorschein kommt", sagte Kurschus laut Mitteilung der EKD am Donnerstag in Hannover.

[video width="640" height="352" mp4="https://honestlyconcerned.info/wp-content/uploads/2023/01/WhatsApp-Video-2023-01-27-at-17.44.19.mp4"][/video]

Roger Waters ist nicht willkommen in Deutschland. Klare Worte von Leo Sucharewicz, Vorstand Dein e.V., zu den geplanten Auftritten von Roger Waters in Deutschland.
Gesammelte Ressourcen, einschließlich weiterer Videos und Links zum Thema hier: http://waters-go-home.honestly-concerned.org
Kein Antisemitismus, keine Diffamierung und keine Menschenverachtung. Keine Bühne für Roger Waters in Deutschland!


#NoToRogerWaters #WatersGoHome #RogerWatersNotWelcome #rogerwaters #RogerWatersNichtWillkommen #NoRogerWaters

Frankfurt - Ende Januar, spätestens Anfang Februar könnte der Spuk im Riederwald vorbei sein. Dann wird der Verein Lebensglück, der der „Reichsbürger“-Bewegung nahesteht, entweder aus den Räumlichkeiten Am Erlenbruch ausziehen – oder die ABG als Vermieterin wird eine Räumungsklage anstreben. So konkretisiert ABG-Geschäftsführer Frank Junker auf Nachfrage eine entsprechende Pressemitteilung seines Unternehmens aus der vergangenen Woche.

Rund um den 27. Januar, den Jahrestag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz, erinnert auch der organisierte Fußball an den Horror der NS-Zeit und gedenkt den Opfern. Diese Aktionen sind wichtig, haben aber oft zu wenig Wirkung - wie auch ein aktueller Fall von brutalem Antisemitismus im Berliner Fußball zeigt.

Die Heavy Metal-Band Pantera soll nach heftiger Kritik nun doch nicht bei den Musikfestivals »Rock im Park« und »Rock am Ring« spielen. »Die Band Pantera wird nicht wie angekündigt bei Rock im Park und Rock am Ring 2023 auftreten«, teilten die Veranstalter am Montagabend bei Twitter in wortgleichen Statements mit.