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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

»Der Tod ist ein Meister aus Deutschland.« Diese später zu einer Art literarischem Mahnmal gewordene Zeile schrieb Paul Celan unter dem Eindruck der Nachricht vom Tod seiner Eltern im SS-Lager Michailowka in der damals von der deutschen Wehrmacht und der SS besetzten Ukraine. Ihr Schicksal sowie das von sechs Millionen weiterer Jüdinnen und Juden veranlasste Hannah Arendt dazu, die Shoah als »das Verbrechen eines Völkermords, der in der Geschichte ohne Beispiel ist«, zu benennen. Der Historiker Saul Friedländer betont, die Shoah unterscheide sich »nicht nur in einzelnen Aspekten von anderen historischen Verbrechen, sondern fundamental«.
Knapp elf Jahre nach einem Selbstmordanschlag auf eine israelische Reisegruppe in Bulgarien sind lebenslange Freiheitsstrafen für zwei Komplizen des Attentäters bestätigt worden. Die Haftstrafen seien in letzter Instanz in Kraft getreten, sagte Generalstaatsanwalt Iwan Geschew am Dienstag in der Hauptstadt Sofia.
Fünf Israelis, ihr bulgarischer Busfahrer und der Attentäter selbst waren bei dem Sprengstoffanschlag auf dem Parkplatz des Flughafens der bulgarischen Schwarzmeerstadt Burgas am 18. Juli 2012 ums Leben gekommen. Darüber hinaus wurden mehr als 35 Israelis verletzt.
JERUSALEM (inn) – Der Anteil von Arabern in Ostjerusalem, die eine israelische Staatsbürgerschaft bevorzugen, ist im Vergleich zum Jahr 2010 leicht gestiegen. Das ergab eine im November in dieser Bevölkerungsgruppe durchgeführte Umfrage des „Palästinensischen Zentrums für Politik- und Meinungsforschung“ (PSR). Für eine israelische Staatsbürgerschaft sprechen sich aktuell 37 Prozent aus, 2010 waren es 24 Prozent. Eine Mehrheit von 58 Prozent favorisiert im Falle einer „Zwei-Staaten-Lösung“ eine palästinensische Staatsbürgerschaft; im Jahr 2010 waren es noch 63 Prozent.

Die erstaunliche Stadt Tel Aviv. Ein perfekter Spaziergang durch die verschiedenen Straßen der Stadt. Ein schöner Tag in Israel. Angenehme Atmosphäre.
Frühling, 15:00 Uhr, 28°C / 82,4°F

The Jerusalem Post reports how Roger Waters will be performing at a Portuguese venue whose main sponsor is owned by an Israeli.
The Jewish Community of Porto has criticized anti-Israel rock star Roger Waters who will be touring Europe in the next few weeks and performing in Portugal but are especially troubled by the fact that the venue’s main sponsor is the Altice company, owned by French-Israeli businessman Patrick Drahi.

Ein virtueller Spaziergang in der erstaunlichen Stadt Jerusalem. Von der Altstadt bis zum wunderschönen Viertel Rehavia. Ein schöner Tag in Israel.
Frühling

Are the Western media and governments making peace in the region more difficult to attain?
In this episode of “Our Middle East,” cohosts Dan Diker and Khaled Abu Toameh have on Malcolm Hoenlein, the vice chairman of the Conference of Presidents of Major American Jewish Organizations, to discuss.
They hold that although Israeli-Palestinian relations have worsened, relations between Arab countries and Israel have never been better with further normalization agreements on the horizon. Despite the Palestinian leadership still believing that the Arab world should support them unconditionally, Arab countries are now willing to break ranks.
On other hand, many in the Western media, governments and even some Jewish organizations have adopted the idea of the centricity of the Israeli-Palestinian conflict and have criticized Israel as being the bad actor in the region.
What effect is this having on the conflict? Is this bringing the region closer to peace? and is this even helping the Palestinians?
#israelpalestineconflict #abrahamaccords #israel
"Our Middle East: An Insider's View" airs live every Monday on JNS TV Youtube Channel, Facebook and Twitter at 1:30 PM EST/8:30 PM IST. You can also listen to the audio version here. Produced by JNS in partnership with the Jerusalem Center for Public Affairs.
Dan Diker is the President of the Jerusalem Center for Public Affairs, a foreign policy expert and the Former Secretary General of the World Zionist Congress.
Khaled Abu Toameh is an award-winning Arab-Israeli journalist and TV producer. He covers Palestinian Affairs for the Jerusalem Post.

President Isaac Herzog said that the country was close to an outline for negotiations for judicial reform, at an emergency meeting of almost 100 political officials on Monday.
"We are closer than ever to the possibility of an agreed outline," said Herzog. "There are agreements behind the scenes on most things. Now it depends on our national leadership, the coalition and opposition, who will manage to rise to this great moment, who will understand the situation and the terrible alternative behind the door, and who will put the state and its citizens above everything."

i24 News – The Abraham Accords significantly strengthened the coalition of states fighting against Iran-backed terrorist disruption in the Middle East, Morocco intel chief Cherkaoui Habboub told i24NEWS.
Habboub, the Director of Morocco’s Central Bureau of Justice Investigations—sometimes known as the Moroccan FBI—spoke with i24NEWS‘ French channel at his office in Rabat.

Innenpolitik

Neue Aktenfunde machen es möglich, das schrecklichste Kapitel der deutschen Geschichte aus einer vollkommen neuen Perspektive zu erzählen.
Mit der Akribie eines deutschen Beamten hat der Versteigerer Hans Klemm in Leipzig jeden Verkauf ehemals jüdischen Eigentums zwischen 1933 und 1944 dokumentiert. In unzähligen Listen sind die von den ausreisenden und deportierten Juden zurückgelassenen Gegenstände erfasst: Betten und Schränke, Tische und Stühle, Bettwäsche, Kleidung, Musikinstrumente und Spielzeug. Jeder Gegenstand wird geschätzt und dann versteigert. Als Auftraggeber fungieren damals die Geheime Staatspolizei oder die Oberfinanzdirektion, die das Geld zugunsten der Reichskasse einziehen. Doch auch der Versteigerer selbst erzielt gewaltige Gewinne. 10 Prozent des Versteigerungserlöses stehen ihm zu. Die Gewinne von Hans Klemm steigen in der NS-Zeit von etwa 10.000 auf über 100.000 Reichsmark pro Jahr.
Im September tauchte ein Video auf, auf dem Ballermann-Sängerin Melanie Müller (34) angeblich beim Zeigen eines Hitler-Grußes zu sehen sein soll. Die Staatsanwaltschaft Leipzig nahm Ermittlungen auf - und die sind nach rund vier Monaten noch nicht abgeschlossen, wie ein Sprecher der Anklagebehörde auf Anfrage mitteilte.
Nach den neuerlichen Vorwürfen gegen Hans-Georg Maaßen hat sich die CDU in deutlichen Worten von ihrem ebenso prominenten wie einflussreichen Mitglied distanziert. Der ehemalige Verfassungsschutzpräsident wurde diese Woche unter anderem vom Antisemitismusbeauftragten der Bundesregierung wegen Holocaust-Relativierung und der Verbreitung antisemitischer Aussagen kritisiert.
»Was wollen Sie wissen?« Auch im vergangenen Sommer, kurz nach ihrem 100. Geburtstag, war Faye Cukier bereit. Bereit, aus ihrem Leben zu erzählen. Wie es war, als sie als Jüdin aufgrund des Terrors der Nationalsozialisten ihre Geburtsstadt Köln verlassen musste.
Ihren Lebensabend verbrachte Cukier im Elternheim der Syngogen-Gemeinde Köln. Am Montag ist sie in dem Altersheim gestorben. Rund acht Kilometer östlich, auf der anderen Seite des Rheins, im Stadtteil Mühlheim, verbrachte sie ihre Kindheit.
Die Holocaust-Überlebende Margot Friedländer (101) hat das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse erhalten. Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) übergab ihr die Auszeichnung am Montag im Auftrag des Bundespräsidenten.
Anlässlich der Ehrung hatte Giffey vorab betont: »In bewundernswerter Weise gibt Margot Friedländer Zeugnis von ihrem Leben, von der Verfolgung im nationalsozialistischen Berlin, vom Schicksal ihrer Familie und vom Holocaust.« Friedländers »authentische und entschlossene Stimme mahnt uns daran, dass es an uns allen liegt, dass es ein für alle Mal beim ›Nie wieder!‹ bleibt«.
Herr Dayan, am 25. Januar eröffnet die Ausstellung »Sechzehn Objekte – Siebzig Jahre Yad Vashem« im Bundestag. Wie ist die Idee dazu entstanden?
Es war eine Gemeinschaftsarbeit des Freundeskreises Yad Vashem und von Yad Vashem. Wir dachten, wenn wir eine Ausstellung in Deutschland, im Bundestag, machen wollen, dann muss es schon etwas Besonderes sein. Etwas, das die Idee des Schoa-Gedenkens in Deutschland zusammenfasst. Dass wir 16 Originalobjekte aus unserer Sammlung ausgewählt haben – je ein Objekt steht für ein Bundesland in Deutschland –, das entstand nach einem gemeinsamen Ideenfindungsprozess. Ich denke, dass es eine gute Entscheidung ist, denn es zeigt, über welchen geografischen Raum sich die Schoa erstreckte – nicht nur in Deutschland, aber das Land hat eben eine besondere Bedeutung. Und diese Objekte werden nun von Israel aus wieder nach Deutschland gebracht, woher sie kamen. An die Schoa muss erinnert werden. Es gibt zwei Orte, an denen dem Erinnern eine besondere Bedeutung zukommt: Israel und Deutschland. Wir in Israel gedenken der Schoa, Deutschland gedenkt als Täter der Opfer. Aber wir sollten sichergehen, dass wir keine Opfer und Täter mehr in der Welt haben: Das verbindet uns.
Now many more Israelis and Jews around the world are entitled for a European passport. What are the relevant changes Israelis need to know?
Jews in the Austro-Hungarian Empire
In 1867, Austria and Hungary united to form the Austro-Hungarian Empire which controlled large parts of Eastern and Central Europe. At its peak, it ruled over a vast geographical area and included the Balkan countries, parts of the countries of Poland, Romania, Ukraine and more. Austria-Hungary sought to promote theoretical equality of rights for all subjects of the kingdom and thus to quiet potential uprisings as well as to allow freedom of movement in various parts of the continent.
Die Welt kann brennen, wo sie will, um Israel geht es immer. An einer Berliner Demonstration zum Andenken an Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg am letzten Wochenende ist nebst viel anderem Unsinn auch dies zu hören: «Mali, Donbass, Gaza-Stadt, macht den Westen endlich platt!». Bilder der palästinensischen Terroristin Leila Khaled tauchen auf, und dann ist da auch noch dieser Reim: «Von Lützerath nach Gaza, Yallah Intifada!» Israels Feinde sind wahrhaftig überall. Auch in Lützerath, wo die Klimaschützer demonstrierten, war die Palästinenserflagge zu sehen, unmittelbar neben der «Fridays for Future»-Aktivistin Luisa Neubauer.