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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Wie schon mehrfach betont, ein extrem wichtiges Thema. Man hat schon viel von der mutmaßlichen "Nakba" gehört; eine Geschichtsverdrehung par excellence, die in der dargestellten Form einfach nicht den historischen Tatsachen gegenüber statt hält. Um so wichtiger ist es, die damaligen Ereignisse wahrheitsgemäß zu beleuchten und wenn man schon von einer "Nakba" sprechen will, dann aber bitte auch von der "jüdischen Nakba"!
Kommentar von Honestly Concerned
Ekelhaft! 🙁
Fünf Israelis, ihr bulgarischer Busfahrer und der Attentäter selbst waren bei dem Sprengstoffanschlag auf dem Parkplatz des Flughafens der bulgarischen Schwarzmeerstadt Burgas am 18. Juli 2012 ums Leben gekommen. Darüber hinaus wurden mehr als 35 Israelis verletzt.
Kommentar von Honestly Concerned
Nach 11 Jahren.......
Die erstaunliche Stadt Tel Aviv. Ein perfekter Spaziergang durch die verschiedenen Straßen der Stadt. Ein schöner Tag in Israel. Angenehme Atmosphäre.
Frühling, 15:00 Uhr, 28°C / 82,4°F
The Jewish Community of Porto has criticized anti-Israel rock star Roger Waters who will be touring Europe in the next few weeks and performing in Portugal but are especially troubled by the fact that the venue’s main sponsor is the Altice company, owned by French-Israeli businessman Patrick Drahi.
Kommentar von Honestly Concerned
Es ist sehr erfreulich, dass unser Protest auch weiterhin international mehr Fahrt aufnimmt, i.B. in Spanien, wie auch Portugal und sich immer mehr Personen und Organisationen Deutschland-, wie auch Europaweit gegen diesen Antisemiten zu Wort melden.Kein Antisemitismus, keine Diffamierung und keine Menschenverachtung. Keine Bühne für Roger Waters in EUROPA!
Zum aktuellen Stand in Portugal, siehe auch: https://tinyurl.com/yckkvh3rEine Zusammenstellung von Ressourcen zu den bisherigen Protesten hier: https://tinyurl.com/bdz94nnm.Mehr zum Thema Roger Waters folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Ein virtueller Spaziergang in der erstaunlichen Stadt Jerusalem. Von der Altstadt bis zum wunderschönen Viertel Rehavia. Ein schöner Tag in Israel.
Frühling
Are the Western media and governments making peace in the region more difficult to attain?
In this episode of “Our Middle East,” cohosts Dan Diker and Khaled Abu Toameh have on Malcolm Hoenlein, the vice chairman of the Conference of Presidents of Major American Jewish Organizations, to discuss.
They hold that although Israeli-Palestinian relations have worsened, relations between Arab countries and Israel have never been better with further normalization agreements on the horizon. Despite the Palestinian leadership still believing that the Arab world should support them unconditionally, Arab countries are now willing to break ranks.
On other hand, many in the Western media, governments and even some Jewish organizations have adopted the idea of the centricity of the Israeli-Palestinian conflict and have criticized Israel as being the bad actor in the region.
What effect is this having on the conflict? Is this bringing the region closer to peace? and is this even helping the Palestinians?
#israelpalestineconflict #abrahamaccords #israel
"Our Middle East: An Insider's View" airs live every Monday on JNS TV Youtube Channel, Facebook and Twitter at 1:30 PM EST/8:30 PM IST. You can also listen to the audio version here. Produced by JNS in partnership with the Jerusalem Center for Public Affairs.
Dan Diker is the President of the Jerusalem Center for Public Affairs, a foreign policy expert and the Former Secretary General of the World Zionist Congress.
Khaled Abu Toameh is an award-winning Arab-Israeli journalist and TV producer. He covers Palestinian Affairs for the Jerusalem Post.
Wird fortgesetzt
Frühling, heute 17:20 Uhr, 28°C / 82.4°F
Kommentar von Honestly Concerned
Purim Sameach!
President Isaac Herzog said that the country was close to an outline for negotiations for judicial reform, at an emergency meeting of almost 100 political officials on Monday.
"We are closer than ever to the possibility of an agreed outline," said Herzog. "There are agreements behind the scenes on most things. Now it depends on our national leadership, the coalition and opposition, who will manage to rise to this great moment, who will understand the situation and the terrible alternative behind the door, and who will put the state and its citizens above everything."
Kommentar von Honestly Concerned
Wir drücken die Daumen. Israel muss endlich wieder zu Ruhe kommen!
Mehr zum Thema folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Innenpolitik
Mit der Akribie eines deutschen Beamten hat der Versteigerer Hans Klemm in Leipzig jeden Verkauf ehemals jüdischen Eigentums zwischen 1933 und 1944 dokumentiert. In unzähligen Listen sind die von den ausreisenden und deportierten Juden zurückgelassenen Gegenstände erfasst: Betten und Schränke, Tische und Stühle, Bettwäsche, Kleidung, Musikinstrumente und Spielzeug. Jeder Gegenstand wird geschätzt und dann versteigert. Als Auftraggeber fungieren damals die Geheime Staatspolizei oder die Oberfinanzdirektion, die das Geld zugunsten der Reichskasse einziehen. Doch auch der Versteigerer selbst erzielt gewaltige Gewinne. 10 Prozent des Versteigerungserlöses stehen ihm zu. Die Gewinne von Hans Klemm steigen in der NS-Zeit von etwa 10.000 auf über 100.000 Reichsmark pro Jahr.
Ihren Lebensabend verbrachte Cukier im Elternheim der Syngogen-Gemeinde Köln. Am Montag ist sie in dem Altersheim gestorben. Rund acht Kilometer östlich, auf der anderen Seite des Rheins, im Stadtteil Mühlheim, verbrachte sie ihre Kindheit.
Anlässlich der Ehrung hatte Giffey vorab betont: »In bewundernswerter Weise gibt Margot Friedländer Zeugnis von ihrem Leben, von der Verfolgung im nationalsozialistischen Berlin, vom Schicksal ihrer Familie und vom Holocaust.« Friedländers »authentische und entschlossene Stimme mahnt uns daran, dass es an uns allen liegt, dass es ein für alle Mal beim ›Nie wieder!‹ bleibt«.
Es war eine Gemeinschaftsarbeit des Freundeskreises Yad Vashem und von Yad Vashem. Wir dachten, wenn wir eine Ausstellung in Deutschland, im Bundestag, machen wollen, dann muss es schon etwas Besonderes sein. Etwas, das die Idee des Schoa-Gedenkens in Deutschland zusammenfasst. Dass wir 16 Originalobjekte aus unserer Sammlung ausgewählt haben – je ein Objekt steht für ein Bundesland in Deutschland –, das entstand nach einem gemeinsamen Ideenfindungsprozess. Ich denke, dass es eine gute Entscheidung ist, denn es zeigt, über welchen geografischen Raum sich die Schoa erstreckte – nicht nur in Deutschland, aber das Land hat eben eine besondere Bedeutung. Und diese Objekte werden nun von Israel aus wieder nach Deutschland gebracht, woher sie kamen. An die Schoa muss erinnert werden. Es gibt zwei Orte, an denen dem Erinnern eine besondere Bedeutung zukommt: Israel und Deutschland. Wir in Israel gedenken der Schoa, Deutschland gedenkt als Täter der Opfer. Aber wir sollten sichergehen, dass wir keine Opfer und Täter mehr in der Welt haben: Das verbindet uns.
Jews in the Austro-Hungarian Empire
In 1867, Austria and Hungary united to form the Austro-Hungarian Empire which controlled large parts of Eastern and Central Europe. At its peak, it ruled over a vast geographical area and included the Balkan countries, parts of the countries of Poland, Romania, Ukraine and more. Austria-Hungary sought to promote theoretical equality of rights for all subjects of the kingdom and thus to quiet potential uprisings as well as to allow freedom of movement in various parts of the continent.
Kommentar von Honestly Concerned
Auch Dir, lieber Bäppi, Danke für deine deutlichen Worte!!!
Und auch auf die Gefahr hin, dass wir uns wiederholen: Es tut gut zu sehen, dass sich immer mehr Prominente klar gegen das Konzert und zugunsten einer Absage positionieren - auch wenn hier Schadensersatzforderungen fällig werden könnten! Unser Protest wird jedenfalls weitergehen bis das Konzert abgesagt wird, und sollte dies nicht geschehen, werden wir unseren Protest auch noch am Tag des Konzerts, bzw. der Konzerte, in angemessener Weise zum Ausdruck zu bringen!
Kein Antisemitismus, keine Diffamierung und keine Menschenverachtung. Keine Bühne für Roger Waters in Deutschland!
Kommentar von Honestly Concerned
Der Kampf gegen Antisemitismus ist vielfältig, erst recht, wenn einem das Gedenken an die Verbrechen der Nazis, wie auch die Vernetzung von Gleichgesinnten, einschließlich von Parlamentariern auf europäischer Ebene wichtig ist. In diesem Sinne, befinde ich mich aktuell auf einer EJA Delegationsreise zum KZ / Ghetto Theresienstadt. Weitere Details - auch zu meinen Gesprächen mit anderen Teilnehmern werden folgen…