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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

A 14-year-old girl in Iran was reportedly raped and killed for removing her hijab in school in amid ongoing protests rocking the Islamic Republic. 
The New York Times reports that the teen, identified as Masoomeh, was from a poor neighborhood in Tehran and took her headscarf off at school in protest. 
School cameras identified the girl and she was arrested. She was later treated at a hospital for “severe vaginal tears,” The Times reported, citing the Center for Human Rights in Iran, a New York-based watchdog organization.....

Miteinander kreativ werden, zusammen eine Geschichte erarbeiten, sich mit einem Thema auseinandersetzen – Filmarbeit ist ein ideales Werkzeug für die Jugendarbeit. Im Rahmen der neuen Städtepartnerschaft zwischen München und Be´er Sheva sind 25 Jugendliche mit Kamera, Stativ und Ton losgezogen und haben in gemischten Teams sowohl in Bayern als auch in Israel Land und Leute erkundet. Das Ergebnis sind authentische Geschichten aus der Perspektive der Jugendlichen, die mehr erzählen als gängige Reiseberichte.
  • Father and friends of “Martyr”: “He kept saying: ‘I want to be a Martyr’ and ‘I want to take a picture with you, I will become a Martyr tonight’”
  • Father of dead 16-year-old: My son “wished for this Martyrdom-death for two years… Praise Allah, he achieved it”
  • Relative of dead terrorist: “We have rejoiced at his death as a Martyr… He asked [for Martyrdom] and achieved it”
  • Official PA TV reporter: “This is the situation of Palestine. We always give our children [as Martyrs] for its soil, for its liberation… Every new Martyr for the land brings us one step closer to liberation”
Das erste, das man sieht, wenn man den Qalandiya-Kontrollpunkt von Jerusalem auf dem Weg nach Ramallah passiert, ist ein riesiges Wandgemälde von Marwan Barghouti, dem inhaftierten Fatah-Führer, der von vielen Palästinensern als Nachfolger von Mahmud Abbas angesehen wird. Neben Barghoutis Porträt steht das des verstorbenen Jassir Arafat. Stellt man diese beiden Persönlichkeiten nebeneinander, gibt es eine offensichtliche Verbindung: Beide werden für ihren Kampf gegen Israel verehrt.
The Irish soldier shot dead in south Lebanon last week was murdered by Hezbollah to try to deter the UN from patrolling villages where the terrorists store weapons and plan their attacks, the authorities believe.
Private Seán Rooney, 23, was shot dead after his UN vehicle took a detour as he drove colleagues to catch a flight home from Beirut airport.
Die bayerische Staatsministerin für Europaangelegenheiten und Internationales, Melanie Huml, war am Donnerstag und Freitag (15. und 16. Dezember) erstmals zu Gesprächen in Israel. Huml: „Israel ist ein enger Freund und Partner Bayerns. Unsere Beziehungen sind etwas ganz Besonderes und Kostbares. Wir blicken mit Stolz und Dankbarkeit auf diese enge Partnerschaft.“ Der Besuch soll die Beständigkeit der Beziehungen signalisieren und den Weg für neue Kooperationen ebnen. Bei einem Treffen im Außenministerium plante Huml mit der Politischen Direktorin Aliza Bin-Noun eine gemeinsame Begegnungsveranstaltung junger Menschen aus Israel, Bayern und arabischen Ländern. Beide unterstrichen die strategische Bedeutung der Partnerschaft, die sich zum Beispiel darin ausdrückt, dass Israel in München das einzige Generalkonsulat in ganz Europa hat. Bayern sieht Potenzial für eine noch engere Zusammenarbeit vor allem bei Wirtschaft, Wissenschaft und Innovation. Israel ist weltweit führend bei Unternehmensgründungen und Digitalisierung – Themen, bei denen auch Bayern spitze ist und die mit der Hightech-Agenda weiter rasant an Dynamik gewinnen. Bayern hatte vor fünf Jahren ein Büro in Tel Aviv eröffnet, auch um den wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Austausch zu stärken und Firmenansiedlungen zu unterstützen. Dieses Jubiläum wurde bei dem Besuch der Ministerin mit zahlreichen Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur, Politik und mit vielen Jugendlichen gefeiert....

Over the course of my professional career, I have been repeatedly reminded that perhaps the greatest tool to business and financial success lies not in specific strategies or attempts to generate economic or political forecasts, but far more in the most necessary of human skills – the ability to create meaningful relationships.

Nachtspaziergang in den Straßen von Jaffa. Frohe Chanukka und frohe Weihnachten an alle aus Israel! Angenehme Atmosphäre.
Winter, 16°C / 60,8°F

Weihnachten in Israel! Frohe Weihnachten an alle aus Nazareth. Spaziergang durch die Straßen der Altstadt. Angenehme Atmosphäre draußen.
Winter, Werktag, 11 Uhr, 22 °C / 71,6 °F

Die FIFA-WM in Katar ist wohl die bisher umstrittenste Fußballweltmeisterschaft. Das Verhalten der Gastgeber und zahlreiche Probleme lösten viel Kritik und Empörung aus: etwa über die Entscheidung Katars, Bier aus den Stadien zu verbannen, über die Unterdrückung der Presse, über die Misshandlung der LGBTQ+-Gemeinschaft und der die Stadien errichtenden Wanderarbeiter, von denen 6.500 seit der Vergabe der Weltmeisterschaft an Katar gestorben sind.

Innenpolitik

Am Rabbinerhaus bei der Alten Synagoge in Essen sind am Freitagmorgen Einschusslöcher gefunden worden. Es bestehe keine Gefahr, niemand sei verletzt, sagte eine Polizeisprecherin. Wie ein Sprecher des nordrhein-westfälischen Innenministers Herbert Reul unserer Zeitung bestätigte, seien am Donnerstagabend um 23.40 Uhr vier Schüsse auf die Tür des Gebäudes abgegeben worden, drei durchschlugen die Tür, eine Kugel blieb im Rahmen stecken. Es gab lediglich Sachschaden.
Unbekannte haben in der Hamburger KZ-Gedenkstätte Neuengamme eine Statue umgestoßen. Dabei handelt es sich um die Bronzestatue »Die Verzweiflung von Meensel-Kiezegem«, die an die Opfer der belgischen Dörfer Meensel und Kiezegem erinnert. Wer hinter der Tat steckt und ob sie politisch motiviert war, ist noch unklar. Die Polizei und der Staatsschutz ermitteln.
“From our perspective, we see the Jewish community getting it from all sides,” FBI Director Christopher Wray told the Senate Homeland Security and Governmental Affairs Committee on Thursday in a hearing on threats to the homeland. “Not only have they long been a target of foreign terrorist organizations…but then, in addition to that, they’re of course the target of domestic violent extremists.”
Es war eine eher unappetitliche Botschaft, die von der internationalen "Fridays for Future"-Bewegung jüngst über Twitter verbreitet wurde. "In den letzten Tagen hat es vermehrt gezielte Verfolgung und Attacken auf Palästinenser gegeben", hieß es da, "das ist eindeutig ein Ergebnis von Israels Apartheid und Neokolonialismus. Als internationales antikoloniales Klimabündnis sind wir solidarisch mit dem palästinensischen Freiheitskampf. Viva Palestine libre!" Man hätte das vermutlich auch etwas einfacher formulieren können, so in der Art von "Der Jud’ ist schuld am Klimawandel" oder so.
Harvard University had the most antisemitic incidents on college campuses during the 2021-2022 academic year, according to a new report investigating previously unexamined ways that anti-Israel activists attack and undermine Jewish identity.
Zu den abgeschlossenen Verhandlungen zum Bundeshaushalt 2023 erklären die haushaltspolitischen Sprecher der Ampel-Fraktionen Dennis Rohde (SPD), Sven-Christian Kindler (Bündnis 90/Die Grünen) und Otto Fricke (FDP):
„Wir haben in den parlamentarischen Haushaltsverhandlungen deutliche Zeichen für die Unterstützung jüdischen Lebens in Deutschland gesetzt. Trotz angespannter Haushaltslage konnten wir den Regierungsentwurf an wichtige Finanzierungsbedarfe anpassen, die jüdisches Bewusstsein stärken und die religiöse Toleranz in unserer Gesellschaft erhöhen. Jüdische Gemeinden bilden das Rückgrat des jüdischen Lebens in Deutschland, stehen aber vor neuen Aufgaben und Herausforderungen. Mit einer höheren Finanzierung des Zentralrats der Juden, der Synagoge in Berlin Wilmersdorf und des Centrum Judaicum gehen wir die Aufgabe unseres Koalitionsvertrags, jüdisches Leben zu fördern und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit zu bekämpfen, entschlossen an...
„Ich kann nicht verstehen, wie man auf die Idee kommen kann, zwei Personen dieser Gruppe als Belohnung auch noch nach Hamburg zu holen und ihnen eine Gastprofessur anzutragen”, so Shlomo Bistritzky, Landrabbiner Hamburg. Die jüdische Gemeinde äußerte sich umgehend, als bekannt wurde, dass Reza Afisina und Iswanto Hartono, zwei Mitglieder der Künstlergruppe Ruangrupa, eine Gastprofessur zum Wintersemester 2022/23 an der HFBK Hamburg erhalten.
Dass im Offenbacher »Capitol« wenige Tage nach den Gedenkveranstaltungen zum 9. November 1938 eine reißerisch umworbene Striptease-Veranstaltung stattfindet, ist für die Jüdische Gemeinde ein Affront. Der heute als Theater genutzte Rundbau war von 1916 bis 1938 die Synagoge der mehr als 1000 Mitglieder zählenden Liberalen Jüdischen Gemeinde. Sie wurde von den Nazis im Novemberpogrom im Innern geschändet und zerstört, aber nicht verbrannt. Zu nahe standen die Nachbarhäuser.