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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Fremdenhass und Intoleranz.

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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Premierminister Yair Lapid verschickte am Montag (28.11.) einen Brief an über 50 Staats- und Regierungschefs geschickt, in dem er sie auffordert, ihren Einfluss auf die Palästinensische Autonomiebehörde geltend zu machen, um die Abstimmung der Generalversammlung über ein Gutachten des Internationalen Gerichtshofs (IGH) zum israelisch-palästinensischen Konflikt zu verhindern.
In dem Schreiben betonte der Premierminister, dass er von den Freunden Israels erwarte, dass sie sich der Initiative zur Verhinderung der Abstimmung anschließen und gegen die Resolution stimmen, falls diese nicht erfolgreich ist....

JERUSALEM (inn) – Ein Buch mit hebräischen Psalmen hat einen Juden möglicherweise bei dem Terroranschlag in Jerusalem mit zwei Todesopfern vor Schlimmerem bewahrt. Der 62-Jährige wurde durch Schrapnell schwer verwundet. Doch ein Bombensplitter drang in die Hülle des Büchleins ein, das der Israeli in der Tasche trug. Er hätte zu lebensgefährlichen Verletzungen führen können, erzählte der Patient Ärzten und Besuchern im Scha’are-Zedek-Krankenhaus.
Wochenlange Proteste erschüttern den Iran. In einer Diktatur, die jede Kritik untergräbt, ist die Macht der Musik das Sprachrohr einer Generation - sogar, wenn die Musik aus Israel kommt.
Ausgelöst durch den Mord an der Kurdin Mahsa Amini durch die iranische Sittenpolizei, finden im Iran seit Wochen Proteste gegen das Regime statt. Täglich gibt es unter den Demonstranten Tote und Verletzte, die ein Ende der Mullah-Diktatur fordern. Auch in Israel, das vom Regime in Teheran als "zionistischer Teufel" bezeichnet wird, werden die Proteste im Iran aufmerksam verfolgt. Ausgerechnet das Album einer israelischen Musikerin wurde zum "Soundtrack der neuen Revolution", wie der israelische Musikpsychologe Nathan Mehrzadi sagt.

Israel is not listed among Middle East countries in a section of the FIFA website providing information about hospitality packages for the upcoming World Cup in Qatar in November-December.
Instead there is only a listing for “Occupied Palestinian Territories.”
The issue was first reported by the Ynet news site on Wednesday.

Mönchengladbach · Im Zuge der Ausstellung „Verantwortung in Fußballschuhen“ im Borussia-Museum berichteten die Ex-Gladbacher Herbert Laumen und Tim Heubach von ihren persönlichen Israel-Erfahrungen. Die ehemaligen Borussen haben ein Alleinstellungsmerkmal gemeinsam.

A bazaar or souk, is a marketplace consisting of multiple small stalls or shops, and often they serve as a city's main marketplace.
The term bazaar originates from Persian, where it referred to a town's public market district.
The term souk (Arabic: سوق suq, Hebrew: שוק shuq, Syriac: ܫܘܩܐ shuqa, Armenian: շուկա shuka, Spanish: zoco, also spelled souq, shuk, shooq, soq, esouk, succ, suk, sooq, suq, soek) is used in Western Asian, North African and some Horn African cities (Amharic: ሱቅ sooq).

Die erstaunliche Stadt Petah Tikva. Ein schöner Tag in Israel. Virtueller Spaziergang durch die nassen Straßen nach Regen. Vom Altteil zum Neuen.
Herbst, Freitag,
14:00 Uhr, 23°C / 73,4°F

“I hear in your voice that you have an American accent … Now that this has happened to your family, do you regret having moved to Israel?”
The question was posed to me by an Israeli radio show host a few hours after my 18-year-old daughter Naomi was in a terror attack. She had been on her way to work when a Palestinian detonated a bomb at her bus stop, killing one person and injuring 22 others, including Naomi.

Leaked Palestinian Authority documents about the participation of Palestinian leader Mahmoud Abbas, his entourage, and his extended family in the events surrounding the football World Cup in Qatar have again exposed Abbas’ priorities and the priorities of the Palestine Liberation Organization (PLO) and the Palestinian Authority (PA).
In the past, Palestinian Media Watch had claimed that the PLO/PA “Pay-for-Slay” terror reward policy was the highest priority of Abbas, the PLO and the PA. PMW’s claim was based on the manner in which Abbas, the PA and PLO allocated funds, and showed that rewarding the terrorists was even more important than the health of the Palestinians, (including treating Palestinian cancer patients, as well as children): the education of the Palestinians; and providing for the Palestinian needy.  

Innenpolitik

Die Brooklyn Nets haben den umstrittenen Basketball-Star Kyrie Irving für mindestens fünf NBA-Spiele suspendiert. Irving habe in einer Presserunde die Gelegenheit ungenutzt gelassen, unmissverständlich klarzustellen, dass er keine antisemitischen Überzeugungen habe. „Sich nicht von Antisemitismus zu distanzieren bei einer solch klaren Gelegenheit, ist zutiefst verstörend“, hieß es in der am Donnerstag (Ortszeit) veröffentlichten Mitteilung der Nets. Das stehe im Widerspruch zu den Werten der Organisation, und Irving sei deswegen derzeit ungeeignet, mit den Nets in Verbindung gebracht zu werden. Erst im Anschluss an die Suspendierung entschuldigte sich Irving doch noch öffentlich in einem Instagram-Post.
Es gab einmal eine Zeit, in der israelische Regierungsvertreter jede Form von Antisemitismus weltweit verurteilten. Auch rassistische und antimuslimische Ressentiments wurden kritisiert. Sehr hellhörig war man außerdem, wenn Verschwörungsmythen verbreitet wurden, die an die „Protokolle der Weisen von Zion“ erinnern.
Die Weltkunstschau in Kassel verzeichnete schon einige postnationalsozialistische und antisemitische Vorfälle. Nun braucht es ein klares Statement gegen Judenfeindlichkeit – Zeit für eine jüdische Weltkunstschau.
Das liberale Judentum in Deutschland steht auf den Schultern von Giganten. Leo Baeck, Regina Jonas und Henry Brandt sind Namen, die jeder Jude kennen sollte – und denen das Judentum insgesamt unbeschreiblich viel zu verdanken hat.
Seit einiger Zeit jedoch befindet sich die liberale Strömung in einer existenziellen Krise. Der Grund ist unauflöslich mit einer einzigen Person verwoben: Walter Homolka.

Am 28. Mai 2023 steht in der Festhalle ein Konzert des Pink-Floyd-Mitbegründers Roger Waters auf dem Programm. Noch. Denn nach dem Willen von Bürgermeisterin und Diversitätsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg sollte diesem Event in Frankfurt keine Bühne gegeben werden.
Mit der Musik von Pink Floyd und Roger Waters hat Eskandari-Grünberg keine Probleme. Wohl aber mit einigen Äußerungen und Aktionen des früheren Bassisten der Band: „Er steht der BDS-Bewegung nahe und hat mit kruden Argumenten Russlands Angriffskrieg in der Ukraine gerechtfertigt. Nach meiner Überzeugung sollte die Stadt Frankfurt am Main einem solchen Künstler keine Bühne bieten.“

In Norditalien sind 2000 bis 4000 schwarz gekleidete Anhänger von Benito Mussolini singend zum Grab des früheren Diktators gepilgert – 100 Jahre, nachdem der Politiker in Rom seine zwei Jahrzehnte andauernde faschistische Herrschaft angetreten hatte. Viele Teilnehmer der Kundgebung in seinem Geburtsort Predappio (Emilia Romagna) trugen faschistische Symbole an der Kleidung und sangen Hymnen aus Italiens Kolonialzeit.
Wenn in der Furkan-Moschee in Berlin-Neukölln gepredigt wird, hören die Sicherheitsbehörden gelegentlich zu. Im aktuellen Verfassungsschutzbericht aus der Hauptstadt heißt es über den 2014 gegründeten Moscheeverein, dass sich die Erkenntnisse über eine salafistische Ausrichtung „zunehmend verdichtet“ hätten. Regelmäßig würde dort etwa das Konzept „Loyalität und Lossagung“ propagiert: Loyalität für die Treue zu Allah und dem Islam. Und Lossagung als Aufforderung, „sich von Nicht-Muslimen so weit als möglich zu distanzieren, sie zu verachten und ihnen sogar Feindschaft entgegenzubringen“.
HAMBURG taz | Es war ein kurioser Anblick, der sich in den vergangenen Tagen den Studierenden der Hamburger Hochschule für Bildende Künste (HfBK) bot. Eine Litfaßsäule auf zwei Beinen wanderte durch die Gänge der Kunsthochschule. Auf ihr hingen eine Reihe von Slogans und Flyern, wie beispielsweise „Israel ist kein Apartheidsstaat.“
Laut Recherchen der "Zeit" und des ARD-Magazins "Report München" haben Facebook, Twitter und Youtube zahlreiche judenfeindliche Hassnachrichten nicht innerhalb der vorgesehenen Frist gelöscht. Die Betreiber sozialer Plattformen hatten sich 2016 innerhalb der EU verpflichtet, illegale Inhalte innerhalb von 24 Stunden mehrheitlich aus dem Netz zu entfernen, wenn Nutzer diese bei ihnen melden. Bei einer gemeinsamen Stichprobe durch neun Abgeordnete des EU-Parlaments und einen Abgeordneten des kanadischen Parlaments hätten die drei Plattformen diese Verpflichtung aber weitgehend nicht erfüllt.
Nachdem die Zahl antisemitischer Vorfälle in Österreich im vergangenen Jahr richtiggehend explodiert ist, ging die Zahl der gemeldeten Übergriffe im ersten Halbjahr 2022 zurück. Trotzdem gab es durchschnittlich mindestens zwei Vorfälle pro Tag.