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die täglichen ‚Vorkommnisse‘ – Montag, 23.02.2015, Dienstag, 24.02.2015 und Mittwoch, 25.02.2015

Montag, 23.02.2015: – Die Hamas schoss 3 weitere Testraketen ins Mittelmeer. – Bei Neve Tzuf wurde eine Rohrbombe gefunden und von der IDF neutralisiert. – Bei Karmei Tzur wurde ein israelisches Auto beschossen; es scheint sich aber um die Folge eines Streits zwischen einen palästinensischen und einem israelischen Araber zu handeln. – Araber bewarfen am Ölberg das Auto von MK…

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24h Jerusalem von Arte

Jerusalem, 12. April 2014  – ARTE hat mit dem BR eine Gemeinschaftsproduktion über Jerusalem von Samstag bis Sonntag 24 Stunden lang ausgestrahlt: „24h Jerusalem“. Mit 70 Kamerateams, darunter 20 israelischen und 20 palästinensischen, wurden mit einem 2,4 Millionen Euro Budget insgesamt 90 Juden, Araber und Europäer interviewt und gefilmt. Dank ARTE erfährt man, dass fast alle Juden in der Stadt fromm…

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die täglichen ‚Vorkommnisse‘

Es gibt TAGTÄGLICH eine Vielzahl von „Vorkommnissen“, von denen wir in den hiesigen Medien so gut wie nie etwas erfahren…  die täglichen ‚Vorkommnisse‘ – Montag, 07.10.2013:– Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 7 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber. – Bei Bethlehem wurde eine Brandbombe auf ein israelisches Auto geworfen. – Am Abend warfen Araber bei Bethlehem zwei Brandbomben auf ein…

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IN DEUTSCHSPRACHIGEN MEDIEN…

BERLINER UMSCHAU In der Falle des Zionismus – Shimon Peres vertritt den Staat Israel, nicht das Judentum
In Deutschland wird Staatspräsident Shimon Peres, der anläßlich des Holocaust-Gedenktages zu Gast in Deutschland weilt, eine gute Presse. Das schlechte Gewissen läßt Deutschland so sehr zum Partner Israels werden, daß Angela Merkel dieses Bündnis sogar zum Bestandteil der „deutschen Staatsräson“ erklärt. Nichts ist verhängnisvoller – für Deutschland und erst recht Israel.
Denn dieser Staat ist eine Katastrophe, ein perfektes Selbstmordprogramm für jene Juden, die glaubten, hier einen sicheren Platz für sich und ihre Kinder gefunden zu haben. Nach der schrecklichen Erfahrung der Shoa (auch: Holocaust) zwar verständlich, aber nichtsdestotrotz ein historischer Irrtum, der die Gefahr einer zweiten – dann noch größeren – Katastrophe heraufbeschwört. Im Ernst: wie kann man glauben, daß man nach dieser Erfahrung in ein anderes Land einfallen, die Bewohner, die nichts Böses getan haben, umbringen, vertreiben oder entrechten und dann ein sicheres, friedliches Leben führen kann? Manche Zionisten verweisen darauf, daß ihre aggressive Politik notwendig sei, weil die Existenz ihres Staates ständig in Gefahr sei. Stimmt. Doch wie könnte es anders sein?

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Bei den Siedlern in Benjamin

Jerusalem, 18. November 2008 – Ein gelber gepanzerter Bus des Regionalrats Benjamin wartet an Jerusalems Busbahnhof. Erstmals lud die Siedlerbewegung zu einer Pressefahrt ein. „Wir müssen unsere Standpunkte in Israel und in der Welt bekannt machen“, sagt Avi Roe, Leiter des Regionalrats. Unbeantwortet bleibt die Frage, warum die eher pressefeindlichen Siedler ausgerechnet jetzt eine Informationsfahrt für Auslandsjournalisten organisieren.

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