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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

Wie oft wird selbst kleinen Schülern eingeschärft, nicht den Mund zu halten, sondern einzugreifen, wenn jemand den Massenmord an den Juden, den Holocaust, leugnet? Wenn jemand Nazi-Quatsch daherredet? Zum Glück andauernd!
Aufstehen, nicht wegsehen, eingreifen: das weiß jeder vernünftige Deutsche! Es geht um unsere Staatsräson, also um den nicht verhandelbaren Kampf gegen den Hass auf Juden, gegen die dreckigen Lügen über den Massenmord. Wer den Holocaust leugnet, kommt in Deutschland – aus gutem Grund! – vor Gericht, wird verurteilt!

There has always been antisemitism in Germany. This is nothing new. Nonetheless, recently something has changed, and a process – a worrying new trend – has been set off. A series of troubling incidents by pro-BDS entities has made Germans feel as though long-simmering antisemitism has been let out of the closet. This is the reason many Jews are asking themselves whether the time has come to leave, or if they can still safely stay in Germany.
Anlässlich der Aufrufe zu mehreren Demonstrationen durch Samidoun beispielsweise in Münster, Hamburg und Berlin für Samstag, den 13. August 2022, fordert das Junge Forum der Deutsch-Israelischen Gesellschaft e.V. ein Verbot von Samidoun in Deutschland.
Offiziell kümmert sich das „Samidoun Palestinian Prisoner Solidarity Network“ um die Rechte von in Israel inhaftierten Palästinenserinnen und Palästinensern. Zugleich ist Samidoun aber Teil des Auslandsnetzwerks der Terrororganisation PFLP (Popular Front for the Liberation of Palestine). Die PFLP verübte in der Vergangenheit dutzende Anschläge in Israel und auf israelische und jüdische Einrichtungen im Ausland. So waren Terroristen der PFLP zum Beispiel am Olympia-Attentat in München beteiligt, welches sich dieses Jahr zum 50. Mal jährt und bei dem elf israelische Geiseln sowie ein Polizist ums Leben kamen.
LWIW (inn) – Eine israelische Organisation bietet derzeit in der Westukraine ein Sommerlager für geflüchtete Kinder an. Zum Programm gehört auch die Kampftechnik „Krav Maga“ – „Nahkampf“. Es soll nicht nur den Körper stärken, sondern auch die Seele.
Ende August wird in Basel in feierlichem Rahmen das 125-jährige Jubiläum des ersten Zionistenkongresses gefeiert, zu dem auch Israels Staatspräsident Isaac Herzog anreist. Jetzt bestätigt das Aussendepartement EDA gegenüber CH Media: Anlässlich des Besuchs kommt es in Bern zu einem Treffen zwischen Bundespräsident Ignazio Cassis und dem israelischen Staatsoberhaupt.

Die schöne Stadt Jerusalem. Sommer in Israel. In diesem Video: Altstadt, zentraler Bus- und Bahnhof und String.
Sommer, Werktag, 13 Uhr, 31 °C / 87,8 °F


In der Debatte um eine Anerkennung des Leids der israelischen Terroropfer bei der Olympiade in München 1972 durch die Bundesregierung dringt der designierte Botschafter des Landes auf ein Ergebnis.
Ron Prosor bezog sich am Montagabend auf Twitter auf die Erfolge der Sportler seines Landes bei der derzeitigen Leichtathletik-Europameisterschaft in der bayerischen Landeshauptstadt und schrieb: »Es ist bewegend, die israelische Hymne in München bei einem Sportwettkampf zu hören. Die Marathon-Läufer haben gezeigt, dass Ausdauer und harte Arbeit zum Erfolg führen. Und so sollte auch der lange Kampf um die Anerkennung des Leids von München 72 endlich zu diesem Ergebnis führen.«
Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat der Verlegerin Friede Springer zum 80. Geburtstag am Montag gratuliert. »Das langjährige Engagement von Friede Springer ist Ausdruck ihrer tiefen Verbundenheit mit der jüdischen Gemeinschaft und dem Staat Israel. Dafür möchte ich der Trägerin des Leo-Baeck-Preises des Zentralrats der Juden in Deutschland Danke sagen«, betonte Zentralratspräsident Josef Schuster.
Hamburg – Bei 31 Grad Celsius und praller Sonne haben in Hamburg am Samstagnachmittag rund 20 Personen, die mit Palästina sympathisieren, gegen Israel demonstriert! In der Summe blieb die Versammlung jedoch eher eine Randerscheinung.
Das „Bündnis gegen imperialistische Aggression“ hatte zu der Kundgebung aufgerufen. Die Palästina-Sympathisanten riefen immer wieder hasserfüllte Botschaften, nannten die Israelis „Massenmörder.“

Innenpolitik

Der Interim-Geschäftsführer der documenta, Alexander Farenholtz, ist fest von der planmäßigen Fortsetzung der Kunstschau überzeugt. Die Besucherzahlen und die Stimmung an den Ausstellungsorten seien "sehr gut". Die 15. Ausgabe der Kasseler Veranstaltungsreihe für Gegenwartskunst läuft noch bis zum 25. September.
Am Abend des 4. Juli entdeckten Passanten an der Fassade des ehemaligen Reals in Hildesheim einen antisemitischen Gewaltaufruf. Mit roter Farbe wurde ein Galgen an die Wand gesprüht. An der Stelle, an der normalerweise der Tote hängt, wurde mit der gleichen Farbe das Symbol des Judentums, der Davidstern, gemalt. Neben der Zeichnung ist ein Hakenkreuz zu sehen.
Die Zeichnung deutet in drastischer Bildsprache das an, worauf Antisemitismus in seiner Konsequenz hinausläuft: der Mord an Jüdinnen und Juden. Die Schmiererei ist einerseits als Aufruf zum Handeln an vermeintlich Gleichdenkende zu verstehen. Solche Aufrufe werden aber auch von jenen, gegen die sich die Gewalt richten soll, verstanden. Für sie wird so eine bedrohliche Situation geschaffen. Das alltagsprägende Element des Antisemitismus drückt sich dadurch aus, dass den Betroffenen bewusst ist, bzw. gemacht wird, dass sie jederzeit potenziell mit antisemitischen Vorfällen rechnen müssen. Schmierereien wie diese in Hildesheim beeinflussen so den individuellen Handlungs- und Gestaltungsrahmen von Jüdinnen und Juden und schränkt diesen ein.
Gewalt in Freibädern – vor allem in Berlin – ist seit mehr als 10 Jahren ein fester Bestandteil der Sommertage. Es handelt sich dabei nicht um Einzelfälle. Die Gewalt ist ein Ausdruck von gescheiterter Integration.
Man nehme einmal Männlichkeitsvorstellungen, Aggressivität, testosterongesteuerte Maskulinität und patriarchalische Strukturen und mische sie mit Minderwertigkeitskomplexen durch kulturelle Erziehungsmethoden, die Schwäche unterdrücken, Individualität verhindern und Kinder zwingen, die verletzte Ehre zu verteidigen – wenn nötig auch mit Gewalt. Heraus kommt eine explosive Mischung, von der wir in Berliner Schwimmbädern regelmäßig eine Kostprobe bekommen. In Zukunft werden wir diese eher noch verstärkt zu spüren bekommen.
Far-left deputies in the French parliament have proposed a viscerally anti-Zionist resolution targeting Israel, accusing the Jewish state of practicing apartheid and committing war crimes against Palestinians under occupation.
Die Tübinger Eberhard Karls Universität behält ihren Namen. Der Senat der Hochschule lehnte am Donnerstag einen Antrag von Studierenden auf Umbenennung ab. Für eine Streichung der beiden Personen stimmten 15 Senatsmitglieder, dagegen waren 16, und 2 enthielten sich, wie die Uni mitteilte. Für eine Umbenennung wäre eine Zweidrittelmehrheit notwendig gewesen.
In Österreich wurden im Vorjahr 5464 vorurteilsmotivierte Straftaten und 6619 Vorurteilsmotive erfasst. Das ist ein deutlicher Anstieg im Vergleich zu 2020, als sogenannte Hate Crimes erstmals erhoben wurden. Da eine Tat mehrere Vorurteilsmotive haben kann, übersteigt die Zahl der dokumentierten Vorurteilsmotive die Gesamtsumme der strafbaren Handlungen.
At this city’s only regularly functioning synagogue, nine men and five women cheer a visitor on as he enters the building.
“Terrific! We have a 10th! Let’s begin!” one of the men, David Goldish, exclaimed during this interaction on a recent Shabbat.
Während sich noch alle Welt über antisemitische Bilder aus dem globalen Süden erregt, wie sie auf der Documenta zunächst präsentiert wurden, feiert der ganz normale Antisemitismus - wenn auch in homöopathischen Dosen - fröhliche Urstände. So glaubte ein Professor für Nordamerikastudien, Josef Braml, vergangenen Freitag in einem Fernsehgespräch mit der ansonsten klugen Moderatorin Dunja Hayali anlässlich von Präsident Bidens Nahostreise etwas von "jüdischer Lobby" bemerken zu müssen. Wohl ohne sich bewusst zu sein, damit ein klassisches antisemitisches Klischee zu bedienen. Erstaunlich war auch, dass Dunja Hayali, ansonsten wirklich nicht auf den Mund gefallen, hier nicht nachhakte....
Die bisher im Aufbau befindliche Meldestelle Antisemitismus Sachsen-Anhalt ist nun voll arbeitsfähig. Das teilte die Staatskanzlei am Freitag mit. «Wir wollen Antisemitismus in Sachsen-Anhalt effektiv bekämpfen. Hierzu müssen wir wissen, wo und wie sich dieser zeigt und wer antisemitische Handlungen begeht», erklärte Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU). Betroffene bekäme
Köln - „1700 Jahre – so lange schon leben Menschen jüdischen Glaubens in Deutschland. Und so lange schon gehört ihre Kultur zu unserem Land“, schreibt Ministerpräsident Hendrik Wüst in seinem Grußwort zum Festival „Shalom-Musik.Koeln“, das vom 4. bis 11. August mit mehr als 50 Konzerten die Stadt bereichern wird.