Wie oft wird selbst kleinen Schülern eingeschärft, nicht den Mund zu halten, sondern einzugreifen, wenn jemand den Massenmord an den Juden, den Holocaust, leugnet? Wenn jemand Nazi-Quatsch daherredet? Zum Glück andauernd!
Aufstehen, nicht wegsehen, eingreifen: das weiß jeder vernünftige Deutsche! Es geht um unsere Staatsräson, also um den nicht verhandelbaren Kampf gegen den Hass auf Juden, gegen die dreckigen Lügen über den Massenmord. Wer den Holocaust leugnet, kommt in Deutschland – aus gutem Grund! – vor Gericht, wird verurteilt!
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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Tatsächlich war das viel zu wenig, viel zu spät. Es ist völlig egal, ob jemand anderes nun die Verantwortung dafür übernimmt, dass die Pressekonferenz ohne eine Erwiderung von Kanzler Scholz auf die skandalösen Aussagen von Abbas beendet wurde. Der Chef im Kanzleramt ist wohl der Hausherr, also der Bundeskanzler und der hätte hier ein deutliches Zeichen setzen müssen und zwar sofort - an Ort und Stelle. In so einem Moment sind "Protokolle" irrelevant und aufgehoben. Es gilt den Mund aufzumachen und in aller Deutlichkeit zu reagieren. Das ist aber nicht geschehen; erst im Nachhinein via Twitter. Und das reicht einfach nicht. Jetzt gilt es Konsequenzen zu fordern und den Kanzler an seine eigenen Versprechen aus der Vergangenheit zu erinnern, an die Deutsche Staatsräson, an die vom Bundestag angenommene IHRA-Antisemitismusdefinition, u.s.w. Vor allem gilt es für Deutschland - als größter Einzelgeldgeber der PA - die eigene Macht zu nutzen, um Abbas nun endlich Grenzen aufzuzeigen; eine Forderung mit der wir auch spätestens jetzt auch nicht mehr alleine dastehen. Wir sind froh, dass u.a. Volker Beck nun auch noch einmal eine Forderung aufgegriffen hat, die wir schon lange und immer wieder betonen: Die unkontrollierten, stetig mehr werdenden Zahlungen an UNRWA und die PA für eben den Hass, die Holocaustleugnung, u.s.w. müssen umgehend eingefroren werden. Es kann und darf kein weiter wie bisher geben!
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Kommentar von Honestly Concerned
Es freut uns auf diesem Weg auf unseren neuen Artikel in der JPost hinweisen zu können...
Offiziell kümmert sich das „Samidoun Palestinian Prisoner Solidarity Network“ um die Rechte von in Israel inhaftierten Palästinenserinnen und Palästinensern. Zugleich ist Samidoun aber Teil des Auslandsnetzwerks der Terrororganisation PFLP (Popular Front for the Liberation of Palestine). Die PFLP verübte in der Vergangenheit dutzende Anschläge in Israel und auf israelische und jüdische Einrichtungen im Ausland. So waren Terroristen der PFLP zum Beispiel am Olympia-Attentat in München beteiligt, welches sich dieses Jahr zum 50. Mal jährt und bei dem elf israelische Geiseln sowie ein Polizist ums Leben kamen.
Kommentar von Honestly Concerned
Ein Verbot ist überfällig!
Kommentar von Honestly Concerned
Das ist Israel! Immer und überall zu Stelle, wenn irgendwo Hilfe benötigt wird; egal wann, wo und bei was!
Die schöne Stadt Jerusalem. Sommer in Israel. In diesem Video: Altstadt, zentraler Bus- und Bahnhof und String.
Sommer, Werktag, 13 Uhr, 31 °C / 87,8 °F
Ron Prosor bezog sich am Montagabend auf Twitter auf die Erfolge der Sportler seines Landes bei der derzeitigen Leichtathletik-Europameisterschaft in der bayerischen Landeshauptstadt und schrieb: »Es ist bewegend, die israelische Hymne in München bei einem Sportwettkampf zu hören. Die Marathon-Läufer haben gezeigt, dass Ausdauer und harte Arbeit zum Erfolg führen. Und so sollte auch der lange Kampf um die Anerkennung des Leids von München 72 endlich zu diesem Ergebnis führen.«
Kommentar von Honestly Concerned
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Kommentar von Honestly Concerned
Gratulationen denen wir uns gerne anschließen. Danke, Frau Springer, für alles was sie tun und alles Gute bis 120!
Das „Bündnis gegen imperialistische Aggression“ hatte zu der Kundgebung aufgerufen. Die Palästina-Sympathisanten riefen immer wieder hasserfüllte Botschaften, nannten die Israelis „Massenmörder.“
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"... 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
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Innenpolitik
Kommentar von Honestly Concerned
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: "Nach Antisemitimus-Eklat bei documenta hat Interims-Geschäftsführer Farenholtz versichert, dass verbliebene Kunstwerke nicht geprüft werden."
Wann wird es endlich nachhaltige Konsequenzen geben?!? ES REICHT!!!
Frank Müller-Rosentritt, MdB: "Unfassbar, dass die Verantwortlichen der documenta15 trotz des Eklats und weiter bestehender Vorwürfe keine Werke prüfen wollen. Antisemitismus zu verhindern ist keine Zensur. Freiheit der Kunst bedeutet nicht, dass wir mit Steuergeldern antisemitische Werke finanzieren müssen."
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Die Zeichnung deutet in drastischer Bildsprache das an, worauf Antisemitismus in seiner Konsequenz hinausläuft: der Mord an Jüdinnen und Juden. Die Schmiererei ist einerseits als Aufruf zum Handeln an vermeintlich Gleichdenkende zu verstehen. Solche Aufrufe werden aber auch von jenen, gegen die sich die Gewalt richten soll, verstanden. Für sie wird so eine bedrohliche Situation geschaffen. Das alltagsprägende Element des Antisemitismus drückt sich dadurch aus, dass den Betroffenen bewusst ist, bzw. gemacht wird, dass sie jederzeit potenziell mit antisemitischen Vorfällen rechnen müssen. Schmierereien wie diese in Hildesheim beeinflussen so den individuellen Handlungs- und Gestaltungsrahmen von Jüdinnen und Juden und schränkt diesen ein.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Man nehme einmal Männlichkeitsvorstellungen, Aggressivität, testosterongesteuerte Maskulinität und patriarchalische Strukturen und mische sie mit Minderwertigkeitskomplexen durch kulturelle Erziehungsmethoden, die Schwäche unterdrücken, Individualität verhindern und Kinder zwingen, die verletzte Ehre zu verteidigen – wenn nötig auch mit Gewalt. Heraus kommt eine explosive Mischung, von der wir in Berliner Schwimmbädern regelmäßig eine Kostprobe bekommen. In Zukunft werden wir diese eher noch verstärkt zu spüren bekommen.
Kommentar von Honestly Concerned
Ein anderes Wort für diesen Doppelstandard ist Antisemitismus! 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Warum wundert uns das nicht...?!? 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Ja, auch in Österreich - und die Dunkelziffer ist mit Sicherheit noch viel höher! 🙁
“Terrific! We have a 10th! Let’s begin!” one of the men, David Goldish, exclaimed during this interaction on a recent Shabbat.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁