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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Nahostkonflikt

Mark Eliyahu sat and tuned his ancient Persian violin-like "kamanci" in a yurt in northern Israel — but many of his biggest fans are in Iran, a country he cannot visit. F
Eliyahu's ethereal music, partly inspired by his Jewish roots from the Dagestan region of the Caucasus, is gaining recognition in Israel.
Wer sich auf die Seite von Johnny Depp stellt, sollte sich auf die Seite Israels stellen. Hier ist der Grund dafür: In ihrem „Washington Post“-Artikel erklärt Heard, dass sie die Machtlose sei – sie ist David gegen Goliath. Depp werde durch das Patriarchat der Gesellschaft geschützt. Sie hingegen vertrete die „Hilflosen“. Allerdings wäre sie ohne Depp niemals so weit gekommen. Wie er in seiner Aussage beschreibt, half er ihr bei ihrer ersten großen Rolle an seiner Seite in „Rum Diary“. Sie blühte durch ihn und seinen hart erarbeiteten Erfolg auf – ein Erfolg, für den sie ihn in ihren aufgezeichneten Auseinandersetzungen verspottete.

hommage a cette ville très cosmopolite et moderne.

Col. Richard Kemp blasts U.N.'s Pillay Commission in their faces. “Mr. President, Putin's disinformation justifies his illegal war on Ukraine; your own disinformation justifies Hamas’ illegal war on Israel.” PLO rep failed to shut him down—but failed.
https://unwatch.org/plo-fails-to-stop-british-officer-blasting-u-n-s-pillay-commission-for-putin-style-disinformation/

In a way, Russian President Vladimir Putin did Diaspora Affairs Minister Nachman Shai a favor.
Until Russia invaded Ukraine in February it seemed that the ministry, under the new leadership of a representative of the Labor Party and after a decade of ministers from Orthodox backgrounds, had not been able to promote any new programs.
Palestinian journalist and peace activist Rafa Mismar has been expelled from the Palestinian Journalists Syndicate (PJS) on charges of promoting normalization with Israel.
In a statement, PJS, which is dominated by members of the ruling Fatah faction headed by Palestinian Authority President Mahmoud Abbas, said the decision to expel Mismar was taken because of her participation in last month’s joint Memorial Day Ceremony.
Deutschlands Kulturbetrieb schafft sich gerade selbst ab, indem er sich zunehmend politisiert. Das Fach Politik beherrschen Politiker aber besser als Fachfremde, die zudem Schmierentheater bieten.
Das neueste Beispiel ist schon vor ihrer diesjährigen Eröffnung die Kasseler Documenta. Die Leitung wurde dem Künstlerkollektiv Ruangrupa aus dem mehrheitlich muslimischen Indonesien anvertraut: Ausserwestliche Kunst, besonders aus Afrika, der Karibik und Nahost, sollte ins Blickfeld rücken, wobei – nach dem Willen der politischen Geldgeber aus Bund, Land und Stadt – kein Künstler aus dem megamultikulturellen Israel eingeladen worden ist.
Mehr als ein Dutzend mehrheitlich muslimische Länder haben Disneys neuen Animationsfilm „Lightyear“, in dem sich zwei weibliche Charaktere küssen, aus ihren Kinos verbannt. Wie die Nachrichtenagentur AFP am Dienstag aus dem Unterhaltungskonzern nahestehenden Kreisen erfuhr, haben unter anderem Ägypten und Saudi-Arabien den Ableger aus der „Toy Story“-Filmreihe nicht zugelassen
Herr Beck, was sehen Sie als Ihre dringlichste Aufgabe als neuer DIG-Präsident?
Für mehr Verständnis für Israel zu sorgen und gegenüber der Bundespolitik dafür zu werben, dass Deutschland sich als echter Freund Israels erweist und nicht nur Lippenbekenntnisse abgibt. Konkret meine ich damit, dass wir uns als Bundesrepublik nicht mehr an den Kampagnen gegen Israel in den Vereinten Nationen und ihren Gremien beteiligen. Wir müssen auch schauen, was mit unserem Geld wirklich passiert, das wir an das Hilfswerk UNRWA und die Palästinensische Autonomiebehörde überweisen. Außerdem wollen wir mehr Wissen über Israel als jüdischen und demokratischen Staat vermitteln, der gleiche Rechte für all seine Bürger garantiert.

Innenpolitik

Es ist ein von Jahr zu Jahr unerfreulicherer Termin: Die Präsentation des jeweils aktuellen Berichts über antisemitische Vorfälle in Österreich. Für das Jahr 2021 weist der Report der Antisemitismus-Meldestelle der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) Wien einen Anstieg von 65 Prozent bei den gemeldeten judenfeindlichen Vorfällen aus. Insgesamt wurden demnach im Jahr 2021 965 antisemitische Vorkommnisse bekannt, beim Gros (575 Vorfälle) handelte es sich um "verletzendes Verhalten". Darunter werden von der Meldestelle antisemitische Beschimpfungen, Äußerungen, Kommentare und Botschaften subsummiert. Diese können verbal, also von Angesicht zu Angesicht oder telefonisch, aber auch schriftlich in Briefen, E-Mails, Onlinemedien und in anderen elektronischen Kommunikationskanälen erfolgen. Was sie von Massenzuschriften abgrenzt: Sie werden sich an eine spezifische Person oder Institution.
Mehrere palästinensische Gruppierungen haben sich an der sogenannten Revolutionären 1. Mai-Demonstration am Sonntag in Berlin beteiligt. Die Polizei hatte dies erwartet, nachdem sie aus Sorge vor antisemitischen Vorfällen eine für Freitag geplante Demonstration palästinensischer Initiativen sowie Ersatzveranstaltungen verboten hatte - und Gerichte die Entscheidung bestätigt hatten.

In his latest book, The Taming of the Jew, best-selling author Tuvia Tenenbom travels to Great Britain – England, Scotland, Ireland, and Wales, to find out what’s on people’s minds.
“My publisher asked me, ‘which place would you like your fifth book about?’ So, being that I am also a theater person, I said, I would like to go to Britain because I love English theater, British theater,” Tenenbom told CBN News.
“I said, let's do something, a book about theater, about funny things, about entertainment, about a little politics, about nothing Jewish -- it's only about maximum 300,000 Jews in all the UK,” he said.

Guests of the Beverly Hilton were harassed by white supremacists from the Goyim Defense League dressed as Nazi brownshirts on Sunday, the NGO StopAntisemitism claimed.
In a video of the incident, a member of the Goyim Defense League (GDL) with a black hat and fake sidelocks shouted "The Nazis are coming" at guests at the hotel entrance, and two other members dressed as Nazis patrolled the driveway.
Dem Angriff Russlands auf die Ukraine haben sich offenbar zahlreiche russische Rechtsextreme und Neonazis angeschlossen. Das meldet der „Spiegel“ unter Berufung auf einen vertraulichen Bericht des Bundesnachrichtendienstes (BND). Das siebenseitige Dokument wurde demnach vorvergangene Woche an mehrere Bundesministerien geschickt.
Die Initiative ist in Deutschland einmalig. Im Osten Thüringens weihen am Sonntag die Waldkliniken Eisenberg einen eigenen Raum für eine Synagoge ein. Und nicht nur das: Das zwischen Jena und Gera gelegene Krankenhaus erweiterte seine Küche und kann unter rabbinischer Aufsicht Patienten koscher versorgen. Im "Shabbat-Aufzug" können religiöse jüdische Patienten am Shabbat, dem jüdischen Feiertag, außerdem vollkommen automatisiert nach oben oder unten fahren.
Mehrere hundert orthodoxe Rabbiner sind vom 30. Mai bis 1. Juni zu Gast in München. Dann tagt die 32. Generalversammlung der Konferenz der Europäischen Rabbiner (CER) in der bayerischen Landeshauptstadt.
Das Thema lautet »Rabbinische Führung in Zeiten von Pandemie und Krieg - Der Dienst an Gott und der Gemeinschaft in einer neuen Realität«. Es soll um die Wahrung der Religionsfreiheit gehen, die Bekämpfung von Extremismus und Antisemitismus sowie die künftige Gestaltung des Gemeindelebens in der Corona-Pandemie sowie im Lichte des Krieges in der Ukraine, wie die CER ankündigte.
Wien, 20.05.2022 (KAP) "Antisemitismus ist nicht national begrenzt, sein Aufflammen ein internationales Phänomen." Aus diesem Grund hält Martin Jäggle, Präsident des "Koordinierungsausschusses für christlich-jüdische Zusammenarbeit", den "europäischen Schulterschluss", der mit der "Wiener Erklärung gegen Antisemitismus" gesetzt worden sei, für begrüßenswert und "dringend notwendig". Besonders freue ihn, dass es in "einer ehemaligen Hauptstadt des Antisemitismus" zur Unterzeichnung dieses Dokuments gekommen sei, die Europaministerin Karoline Edtstadler und Sondergesandte aus EU-Staaten am Mittwoch im Rahmen einer zweitägigen Konferenz vornahmen, so Jäggle am Freitag gegenüber Kathpress.
JTA — A dispute between neighbors in France ended with the death of a 90-year-old Jewish man, according to police, who do not suspect an antisemitic motive.
Police arrested a 51-year-old neighbor of the deceased, René Hadjaj, sometime after Hadjaj’s death on Tuesday evening outside his home in Lyon in eastern France, the Tribune Juive Jewish newspaper reported on Friday. The suspect had pushed Hadjaj to his death from an elevated story of their residential building, prosecutors told Le Progrès, a local newspaper.