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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
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Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Abu Dhabi, UAE(CNN) There was a time in the United Arab Emirates when the depiction of the Star of David on a t-shirt sold in local markets could prompt investigations by officials charged with policing the country's boycott of Israel.
But much has changed since then. Nearly two years ago, the UAE formally ended its near-half-century boycott, and on Tuesday, it became the first Arab country to sign a free trade agreement with the Jewish state. The pact was described by UAE trade minister Thani Al Zeyoudi as "a new chapter in the history of the Middle East."
Fährt man von Jerusalem nach Süden, ändert sich die Landschaft kurz nach Hebron sichtbar. Die Terrassen, auf denen Weintrauben angebaut werden, verschwinden, es wird karger, der Verkehr spärlicher. Kurz bevor die „Grüne Linie“ erreicht ist, die Grenze zwischen dem Westjordanland und Israel, beginnt ein hügeliger Landstrich, der unter verschiedenen Namen bekannt ist: South Hebron Hills oder Masafer Yatta. Viele nennen die Gegend aber auch den „Wilden Westen“ des Westjordanlandes – weil in der ärmlichen, abgelegenen Region, mehr noch als anderswo in den besetzten palästinensischen Gebieten, das Recht des Stärkeren gilt. Die Stärkeren, das sind die israelische Armee und die jüdischen Siedler.
Sie fordern aktiv das Ende Israels als jüdischen Staat, sie bezichtigen die pluralistische Demokratie Israel, mit ihrer multiethnischen politischen Landschaft und Gesellschaft der Apartheid, sie beschuldigen das UNO-Mitglied Israel der ethnischen Säuberung und klagen den Rechtsstaat Israel an, Massaker zu verüben, sie rufen zu Hass und Gewalt gegen Juden und Israel auf, sie wollen die Entstehungsgeschichte des israelischen Staats umschreiben, israelische Politiker vor den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) zerren und es wurde ihnen die Verbindung und Unterstützung von Terrororganisationen wie der Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP), Hizbollah oder Hamas nachgewiesen: Das sind die Nichtregierungsorganisationen (NGO), die von der Schweiz via das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) mit hunderten Millionen Steuerfranken finanziert werden.
Bad Liebenzell-Maisenbach-Zainen - Bis zu 5000 Besucher pro Jahr sollen in den vom Verein Zedakah in Maisenbach-Zainen geplanten "Israel-Park" kommen und die Geschichte Jesu sowie des heiligen Landes hautnah erleben können. Allerdings gibt es ein paar Schwierigkeiten.

The Palestinian flag has been flying above the town hall in Nelson, Lancashire this week - prompting fury from local residents expecting instead to see the Union Flag marking the Queen’s Jubilee.
The flag was put up last Friday after a motion was put forward by a Labour councillor citing the “assassination by Israeli government forces” of Al Jazeera journalist Shireen Abu Akleh in Jenin last month.

JNS.org – The Taliban published issue No. 196 of its official Arabic-language monthly magazine, Al-Somood, which included an article comparing Kabul to Jerusalem, the Middle East Media Research Institute’s Jihad and Terrorism Threat Monitor (MEMRI-JTTM) stated in a report shared with JNS.
Four children will celebrate this year's International Children's Day in Israel in a particularly exciting way.
Each of the four children came from a different country as part of the activities of the NGO Save a Child's Heart to undergo life-saving heart surgeries.
Frankfurt/Tel Aviv. Wie haben sich die Glaubensgemeinschaften gegenseitig beeinflusst? Wie sind die Gegensätze entstanden? Gibt es überraschende Gemeinsamkeiten? Was können wir daraus lernen für die Bewältigung aktueller Glaubenskonflikte? Die beiden Forscher Prof. Menachem Fisch, Religionsphilosoph an der Tel Aviv Universität und Prof. Christian Wiese, Theologe und Judaist an der Goethe-Universität Frankfurt, suchen Antworten auf diese Fragen.

Innenpolitik

Nach der Schändung des jüdischen Friedhofs in Geilenkirchen beginnt der Prozess gegen die mutmaßlichen Täter erneut. Das Urteil wird für Mitte Juni erwartet.

Am 31. März erhob die Staatsanwaltschaft Leipzig Anklage gegen Gil Ofarim (39). Es geht um Verleumdung und falsche Verdächtigung. Inzwischen ist ein Monat vergangen und das Leipziger Landgericht muss noch immer auf eine Reaktion des Sängers und Schauspielers warten.
„Es läuft eine Vier-Wochen-Frist bis zum 9. Mai“, sagte der Vorsitzende Richter, Hans Jagenlauf, auf BILD-Nachfrage. „Bis Montag hat Herr Ofarim die Möglichkeit, sich zu den Vorwürfen zu äußern.“
Mit einer Gedenkstunde haben die Stadt Frankfurt, das Land Hessen und die Jüdische Gemeinde am Mittwoch an Trude Simonsohn (1921-2022) erinnert. Die Schoa-Überlebende und Zeitzeugin, Frankfurts Ehrenbürgerin und Trägerin der Wilhelm-Leuschner-Medaille war am 6. Januar im Alter von 100 Jahren verstorben.
Russia’s foreign ministry stepped up its diplomatic offensive against Israel on Wednesday, with its spokeswoman claiming that Israeli mercenaries were fighting in Ukraine alongside a battalion linked with far-right extremists.
TLAXCALA - Ein Paar in Mexiko hat nach einem Medienbericht mit Nazi-Uniformen und -Symbolen geheiratet. Das Simon-Wiesenthal-Zentrum verurteilte dies am Dienstag. "Wir hoffen, dass die mexikanischen Behörden die entsprechenden Massnahmen ergreifen werden", hiess es von der Organisation, die sich mit der Aufarbeitung des Holocausts beschäftigt. Die Zeitung "Milenio" hatte über die kirchliche Trauung des vom Nationalsozialismus begeisterten Beamten Fernando und seiner Frau Josefina am 29. April in der zentralmexikanischen Stadt Tlaxcala berichtet. Das Datum hatte sich demnach das Paar ausgesucht, weil es sich um den 77. Hochzeitstag von Adolf Hitler und Eva Braun handelte.
The government of the Netherlands has rejected Amnesty International’s report accusing Israel of apartheid against the Palestinians, Dutch Foreign Minister Wopke Hoekstra has said.
“The cabinet does not agree with Amnesty’s conclusion that there is apartheid in Israel or the territories occupied by Israel,” Hoekstra wrote on Friday to a group of legislators asking the government to respond to the report.
Die jüdische Weltbevölkerung umfasst nach Angaben des israelischen Statistikbüros 15,2 Millionen Menschen. Das seien 1,4 Millionen weniger als vor dem Zweiten Weltkrieg 1939, teilte die Behörde mit.
Von den 16,6 Millionen Juden im Jahr 1939 lebten 449.000 (drei Prozent) im Bereich des heutigen Israel. Zur Staatsgründung Israels 1948 waren von den 11,5 Millionen Juden bereits 650.000 (6 Prozent) im Land. Die Zahl habe sich bis heute verzehnfacht, auf mehr als 6,6 Millionen.
Am 26. April fand im Bürgerhaus Fürstenried die Veranstaltung „Was Sie vier Jahre lang nicht erfahren durften – Wir decken ein Münchner Tabuthema auf“ statt, die Klaus Ried gemeinsam mit der Jüdisch-Palästinensischen Dialoggruppe (JPDG), Salam Shalom, dem Palästina-Forum, den Frauen in Schwarz und dem Deutschen Freidenker-Verband (bzw. ihren jeweiligen Münchner Ablegern) organisiert hat. Anlass war, wie aus dem Veranstaltungsflyer hervorgeht, das Urteil des Leipziger Bundesverwaltungsgerichts zum Münchner Stadtratsbeschluss, der die Vermietung städtischer Räume an BDS-unterstützende Gruppen untersagte: Weil das Urteil diesen Beschluss aufhob, nutzten die Organisator*innen die Gunst der Stunde, über das herbeihalluzinierte Tabu der Israelkritik in einem städtischen Raum zu sprechen.[1] Wir waren auch vor Ort und präsentieren hier die fragwürdigen Höhepunkte der Veranstaltung.
Düsseldorf – Die Moscheeverbände Ditib und „Islamische Gemeinschaft Milli Görüş e.V.“ (IGMG) bzw. „Milli Görüs Bewegung“ gelten weiterhin als umstritten. Nach dem Putschversuch in der Türkei 2016 geriet die Ditib in Kritik, weil mehrere Imame des Verbandes für den türkischen Geheimdienst MIT spioniert hatten. Jetzt scheint die Ditib in die Offensive gegangen zu sein, um ihr Image aufzupolieren. Während des Ramadan-Monats wurden Politiker:innen in Ditib-Moscheen zum Fastenbrechen eingeladen. Auch die IGMG will ihr Image aufpolieren. Ihr Name in den Berichten des Verfassungsschutzes auf.