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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Na toll, noch mehr Hetze und Aufstachlung zu Gewalt & Terror... aber Hauptsache Deutschland finanziert ungemindert (und unkontrolliert) weiter! 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Schaut Euch mal dieses Palästinensische Propagandavideo an. Fällt Euch etwas auf? Diese fröhlichen, gut gekleideten, freien Menschen gehen singend und lachend durch das freie Haifa und obgleich sie letztendlich die Vernichtung Israels propagieren, werden sie nicht angegriffen, oder belästigt. Noch besser kann man das tolerante, pluralistische und freie, wie auch schöne Israel wohl kaum darstellen. Wenn Juden "Am Yisrael Chai" singend durch Ramallah marschieren würden, wäre ihnen ein Lynchmord nahezu gewiss!
Erneut ist eine Demonstration von Palästinenser-Gruppen gegen die Politik Israels in Berlin angekündigt.
Der Titel bezieht sich auf die „Vertreibung des palästinensischen Volkes 1948 durch die israelische Besatzung“ und die Tötung einer Journalistin kürzlich bei Auseinandersetzungen.
Demonstriert werden soll an diesem Samstag um 16 Uhr auf dem Hermannplatz, angemeldet sind 200 Teilnehmer. Kürzlich waren solche Palästinenser-Demonstrationen wegen möglicher Gewaltausbrüche und antisemitischer Parolen verboten worden. Das sei derzeit aber nicht bekannt, sagte ein Polizeisprecher am Freitag.
Kommentar von Honestly Concerned
Und schon wieder... 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Die Berliner Zeitung bleibt sich treu und wiederholt nochmals all ihre netten Argumente pro-BDS und anti-IHRA...! 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Aus aktuellem Anlass...
Kommentar von Honestly Concerned
Und so feiert man den Israeltag in NYC...
Innenpolitik
In the parody broadcast on April 7, called "Schindler's Shopping List," Oskar Schindler, who during World War II saved more than a thousand Jews in his factory in Poland, is presented as the founder of a biscuit factory where Cent Wafers are produced by his Jewish employees. Instead of despairing over saving lives, Schindler in the spoof despairs over saving cookies. He curses the doomed Jewish child as having taken the last pack of the wafers.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
"UPDATE: VRT has apologized and removed the video from their social media blog but left the full program including the Schindler parody on their site. (h/t Rudi)"
A delegation of Israeli Arabs departed for Poland on Monday to learn about the Holocaust and participate in a historic ceremony in Arabic at the Auschwitz concentration camp, Israel National News reports.
The group of Muslims, Christians and Druze are from Together-Vouch for Each Other, an association that works to connect the Arab sector to Israeli society.
Laut Polizei-Angaben vom Samstag gab der Mann an, in der Linie U8 Richtung Wittenau am Freitag unterwegs gewesen zu sein, als am U-Bahnhof Heinrich-Heine-Straße ein unbekannter Mann einstieg.
Dieser beleidigte den 34-Jährigen kurze Zeit später rassistisch und schlug ihm zweimal mit der flachen Hand ins Gesicht.
Kommentar von Honestly Concerned
Berlin mal wieder... 🙁
The pro-EU centrist won by a comfortable margin, with cheers from supporters as the results were displayed on a giant screen at the Champ de Mars park at the foot of the Eiffel tower.
Kommentar von Honestly Concerned
Mazal Tov. Nochmal gut gegangen...
Um 16:00 Uhr startete der Protest mit rund 400 Teilnehmenden am Kreuzberger Oranienplatz und wuchs im Verlauf der Route auf schätzungsweise bis zu 500 Demonstranten an. Darunter war auch eine Abordnung der Berliner Linksjugend „solid“, die sich in der Vergangenheit mit Antisemitismus-Vorwürfen konfrontiert sah.
Ungefähr in der Mitte des Protestzugs befand sich eine Gruppe Jugendlicher aus der arabischen Community, die immer wieder Parolen der Terrororganisation Hamas anstimmten.
Kommentar von Honestly Concerned
Mehr zum Nachgang dieses gewalttätigen und antisemitischen Hassmarsches, der so niemals auf Deutschen Straßen hätte zugelassen werden dürfen, folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Im vergangenen Jahr erhob der Sänger Gil Ofarim schwere Vorwürfe gegen ein Hotel in Leipzig. Er behauptete, er wäre antisemitsch beleidigt worden. Der Vorfall wurde akribisch untersucht, auch anhand von Videoaufnahmen. Jetzt steht Gil Ofarim selbst im Fokus der Vorwürfe – denn er könnte die antisemitische Attacke im Hotel erfunden haben und ist nun wegen Verleumdung und falscher Verdächtigung angeklagt worden.
Kommentar von Honestly Concerned
Mehr Informationen in Kürze unter http://www.Israeltag.de!