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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Fürchterlich. Uneinsichtig und antisemitisch schon mal gar nicht... 🙁
Das Antisemitismusproblem unter dieses BDS Propagandisten ist tief-gehend. Aber Hauptsache man stellt noch einmal klar: "Wir haben kein Antisemitismusproblem!" Und doch haben die ein Problem. Ein so großes, dass hier auf Bundesebene eingegriffen werden sollte!
Kommentar von Honestly Concerned
BITTE BEACHTEN: Weitere Links, Videos und mehr zu dem schrecklichen Vorfall folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Die Deutsch-Israelische Gesellschaft e.V. Deutschlands hat auch in diesem Jahr wieder alle Kommunen, die Partnerschaften mit Städten in Israel pflegen, aufgerufen, der Freundschaft und Solidarität mit dem Staat Israels Ausdruck zu verleihen. Der Kreis Offenbach ist seit Oktober 1996 mit der Stadt Kiryat Ono partnerschaftlich verbunden. Es ist die älteste der inzwischen sechs Partnerschaften des Kreises Offenbach.
Kommentar von Honestly Concerned
Sehr schön. Ein Beispiel, dem hoffentlich noch viele andere Städte folgen werden...
Das Magazin Schabat Schalom berichtet aus dem jüdischen Leben mit Nachrichten, Interviews, Berichten und Kommentaren.
Kommentar von Honestly Concerned
Mideast Freedom Forum Berlin: "Als im April palästinensische Terroranschläge 13 Israelis in den Tod rissen, schrieb die WELT sarkastisch: "Für die Familien der Täter werden sich die Morde finanziell lohnen." Schließlich zahlt die Palästinensische Autonomiebehörde den Angehörigen von Attentätern lebenslange monatliche Zuwendungen.
Die Bundesregierung unterstützt die Palästinensische Autonomiebehörde in jedem Jahr mit jährlich mehreren 100 Millionen Euro. Finanziert sie damit direkt oder indirekt die so genannten Märtyrerrenten? Das Mideast Freedom Forum Berlin hat zu diesem Thema 2018 eine Studie erstellt. Jetzt hat der NDR unser Vorstandsmitglied Jörg Rensmann zum Thema interviewt."
Kommentar von Honestly Concerned
Nicht lustig! Die Person, die sich diesen "Spaß" erlaubt hat, sollt eauf die No-Fly-Liste gesetzt werden!
"Turkish Airlines teilten mit, die Bilder seien über AirDrop versendet worden. AirDrop erlaubt den Austausch von Dateien ohne Kabel, aber nur über eine begrenzte Entfernung hinweg.
Der israelische Rundfunk berichtete unter Berufung auf den Flughafen, die Quelle der versandten Fotos habe sich im Flugzeug befunden..."
Kommentar von Honestly Concerned
SCHLIMM!!! 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Definitiv eine falsche Entscheidung, die den Terroristen zudem einen Erfolg zuteil werden lässt, den sie ganz einfach nicht bekommen sollten. Die Sicherheit des Teams wäre absolut gewährleistet worden!
Diesen Samstag in Frankfurt: pic.twitter.com/SVAXSy7kCa
— Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost (@JNahost) May 10, 2022
Ein Kommentar von Simone Hofmann dazu: "Und in dem Aufruf wieder die Faust und natürlich ganz Israel als Palästina. Wenn das nicht antisemitisch ist, dann weiß ich nicht. Und die Stadt Frankfurt macht nichts! Berlin hat klare Kante gezeigt. Also wo ein Wille, da ein Weg..."
Kommentar von Honestly Concerned
Ein Kommentar von Simone Hofmann dazu:"Und in dem Aufruf wieder die Faust und natürlich ganz Israel als Palästina. Wenn das nicht antisemitisch ist, dann weiß ich nicht. Und die Stadt Frankfurt macht nichts! Berlin hat klare Kante gezeigt. Also wo ein Wille, da ein Weg..."
Und das ist nicht die einzige antisemitische Demonstration am kommenden Samstag in Frankfurt... und die Stadt unternimmt tatsächlich rein gar nichts dagegen. Was bringt da eine Einladung zu einem Deutsch-Israelischen Freundschaftstag im Frankfurter Römer, wenn die Haltung der Stadt so ist, wie es leider scheint...?!?
Innenpolitik
- Eine umfassend recherchierte ARTE-Dokumentationsreihe geht der Geschichte des Antisemitismus auf den Grund.
- Der Vierteiler "Eine Geschichte des Antisemitismus" ist auf arte.tv verfügbar und wird am Dienstag, den 12. April, ab 20.15 Uhr in Erstausstrahlung gezeigt.
- Die Reihe ist Teil des ARTE-Jubiläumsprogramms anlässlich des 30-jährigen Bestehens des Senders.
Die UN-Antirassismuskonvention definiert rassistische Diskriminierung als „jede auf der vermeintlichen ethnischen Herkunft, ‚Rasse', Hautfarbe, Abstammung oder nationalen Ursprungs beruhende Unterscheidung, Ausschließung, Beschränkung oder Bevorzugung, die zum Ziel oder zur Folge hat, dass dadurch ein gleichberechtigtes Anerkennen, Genießen oder Ausüben von Menschenrechten und Grundfreiheiten im politischen, wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen oder jedem sonstigen Bereich des öffentlichen Lebens vereitelt oder beeinträchtigt wird“.
Kommentar von Honestly Concerned
Ein völliges Versagen der Justiz! 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Verleger war mehr als nur "Kritiker Israels". er war vehementer Anti-Zionist, BDS-Befürworter und Aktivist gegen die IHRA Definition. Er hat Israel dämonisiert, delegitimiert und mit Doppelstandards belegt, wie kein anderes Land dieser Welt. Wenn diesem Mann nun also posthum ein Preis verliehen wird, dann ist davon auszugehen, dass er diesen Preis genau wegen diesen Charakteristiken bekommen hat, was viel aussagt über die verleihende Gesellschaft und den Laudator - Micha Brumlik! Schlimm! 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
So ganz Unrecht hat Macron ja nicht...!
If we seek to understand why antisemitic, jihadist terror is alive and kicking, we need only to remember that it has the support of integral parts of Western academia.