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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Nahostkonflikt

Over the last two years, numerous political non-governmental organizations (NGOs) involved in anti-Israel advocacy and their UN allies have issued publications accusing Israel of “apartheid.” This offensive term is used to advance a narrative of unparalleled Israeli immorality, and to promote demonization through BDS and lawfare, including in the International Criminal Court (ICC).
Below is background information relating to the campaign and the NGOs involved, as well as articles and reports by NGO Monitor that debunk the apartheid demonization campaign.
Knesset member Ghaida Rinawie Zoabi was named on Tuesday as Israel’s new consul general in Shanghai, marking the first time an Arab woman assumed such a high-ranking Israeli diplomatic position.
A member of the left-wing Meretz party, Zoabi reacted to her appointment by saying, “It is a great honor to be the first Arab woman in such a high diplomatic role,” Israeli public broadcaster Kan reported.
The government has taken the historic first step in outlawing the anti-Israel Boycott, Divestment and Sanctions movement in Britain.
Amid protests from some Labour MPs, an amendment tabled by former Communities Minister Rob Jenrick has been passed with the government support to stop local authority pension funds from backing BDS sanctions against UK companies connected with Israel.
Despite most of the Stern family legacy being wiped out by the Nazis during the Holocaust, their family's alcohol brand Stern White Star lives on, making all the way from 1920s Slovakia to 2022's Nes Ziona.
A local newspaper in Ukraine exposed the family's story through the perspective of Aryeh Stern, a hi-tech entrepreneur and Israeli tour guide who decided to bring revive his family's old business.
Um die Demokratie in der Welt ist es nicht gut bestellt.
So lautet jedenfalls die wichtigste Schlussfolgerung des jüngsten »Democracy Index« der »Economist Intelligence Unit« (EIU). Diese nimmt alljährlich 167 Länder weltweit unter die Lupe und prüft sie im Hinblick auf Aspekte wie freie Wahlen, die politische Teilhabe oder den Respekt für Bürgerrechte. Auf einer numerischen Skala von 1 bis 10 und anhand einer Checkliste von 60 Einzelkriterien werden die einzelnen Staaten dann in einer Rangliste bewertet.
Am 1. Februar 2022 präsentierte Amnesty International einen umfassenden Bericht, in dem es Israel vorwirft, an den Palästinenserinnen und Palästinensern Apartheid zu verüben und damit ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu begehen. Der Am­nesty-Bericht reiht sich ein in eine Serie von Publikationen palästinensischer, israe­lischer und internationaler Menschenrechtsorganisationen, die in Israel bzw. den palästinensischen Gebieten nunmehr die Schwelle zur Apartheid überschritten sehen. Dabei gehen die Meinungen in den einzelnen Berichten darüber auseinander, in wel­chem Gebiet solche Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen werden. Die Bundesregierung sollte sich den Apartheid-Vorwurf nicht ohne sorgfältige Prüfung zu eigen machen, die gravierenden Menschenrechtsverletzungen, die der Amnesty-Bericht dokumentiert, aber ernst nehmen. Daraus erwachsen Deutschland allein schon auf Basis der Genfer Konventionen direkte Rechtspflichten....

#Israel is not an #apartheid state. Anyone who chooses to look can see Israel is a country that prioritizes the rights of #women, the #LGBTQ community, and all minorities. Best of luck to the #antisemites and Israel haters who will try to pretend otherwise.
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#FightJewHatred #AntiZionismIsAntiSemitism #JustFacts #NoHate #AllLivesMatter #BeEducatedNotBrainwashed #ProPeace #Palestine #Gaza #Amnesty, #AmnestyInternational, #AmnestyLies #Shamnesty

Abends virtueller Video-Spaziergang am Ufer des Toten Meeres. Der schönste Ort Israels. Erstaunliche Aussicht auf das Meer. Entspannende Atmosphäre.
Winter, Werktag 16 Uhr, 21 °C / 69,8 °F

In a “stunning rebuttal” to Amnesty’s claim that Israel is an apartheid state, the country has been ranked above Italy, Spain and the United States in a respected global index of democratic values.
Published this week, the latest edition of the annual Democracy Index from the prestigious Economist Intelligence Unit (EIU) puts Israel in 23rd place in the world league table, out of 167.

Innenpolitik

Als ich im Herbst 1965 nach Warschau fuhr, um als beginnender Student der Polonistik meine Sprachkenntnisse zu verbessern, war der erste Auschwitzprozess in Frankfurt am Main gerade zu Ende gegangen. In Österreich hatte der Prozess, soweit mir erinnerlich, kein besonderes Interesse erregt. Damit haben wir nichts zu tun, das ist Sache der Deutschen. Diese Einschätzung war in unserem Land auch noch viel später weitverbreitet.
In dieser Woche veröffentlichte der Vorstand documenta forum Kassel e. V. eine merkwürdige Stellungnahme. Anlass waren die Vorwürfe, die ein anonymes Bündnis gegen Antisemitismus gegen das Kuratorenteam der Documenta Fifteen, Ruangrupa, erhoben hatte. Die Anschuldigungen bezogen sich unter anderem auf das palästinensische Kollektiv The Question of Funding aus Ramallah, das mit einem nach Khalil al-Sakakini benannten Kulturzentrum kooperiert. Al-Sakakini (1878–1953) war ein Reformpädagoge, der die Ideen des arabischen Nationalismus unterstützte und dabei auch mit dem Nationalsozialismus sympathisierte. Zudem wurde Ruangrupa vorgeworfen, Teilnehmende mit einer Nähe zur israelkritischen Kampagne BDS zu unterstützen.
Die städtische Saalbau GmbH vermietet ihre Räume wieder an Menschen, die der israelfeindlichen BDS-Bewegung nahestehen. Wie Geschäftsführer Frank Junker der Frankfurter Rundschau am Freitag sagte, hätten hessische Verwaltungsgerichte in der letzten Zeit mehrfach Entscheidungen seines Unternehmens gekippt, Räume wegen einer Nähe zur BDS-Bewegung („Boykott, Desinvestitionen, Sanktionen“) nicht zu vermieten. Dabei hätten sie auf den Vorrang der Meinungsfreiheit verwiesen. Seit es jetzt eine ähnliche Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts gebe, werde man auch wieder an BDS-nahe Personen vermieten, sagte Junker.

CDU Hamburg will Vereinbarungen wegen verfassungsfeindlicher Bestrebungen des IZH aussetzen â€" und verweist auf Forderung des Zentralrats der Juden.

Gerald Wittenstein, the CEO of NASA’s International Space Systems who worked alongside American astronaut Neil Armstrong and developed half of Apollo 11’s trajectories, made aliyah to Israel this week with his wife and received an emotional goodbye from Delta Airlines.
(January 20, 2022 / JNS) Unilever’s stock has plunged 20.7% in the six months since it informed Avi Singer, the owner of Ben & Jerry’s Israel, that his contract was over unless he stopped selling the company’s ice cream in Judea and Samaria.
That amounts to a $26 billion loss, according to Channel 12 News, which first reported on the story.
A teacher has been fired from a Mexico City university after she was seen mocking Holocaust victims during a virtual Zoom class, CESSA (Center for Advanced Studies of San Ángel) University confirmed on Thursday.
80 years ago, in the House of the Wannsee the Nazi elite passed a death sentence on millions of European Jews. There, they set in motion the process that would lead to the most brutal mass murder in the history of humanity. That did not happen in some backwater but in one of the world’s most culturally, technologically, and scientifically advanced societies. Yet our present remembrance of the Wannsee Conference would lose much of its value if it did not also serve to sharpen our attention with regards to the contemporary threats to the Jews.
Diplomatischer Zoff um einen Vorfall im Frankfurter Katharinen-Hospital. Die Klinik bedauert, einen muslimischen Patienten nach seinem Tod eingeäschert zu haben. Das Problem: Die Religion war vorher nicht bekannt. Das marokkanische Konsulat ist erzürnt.