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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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NACHRICHTEN AUS, ÜBER UND RUND UM ISRAEL, DIE MAN NICHT VERPASSEN SOLLTE – ÜBERSICHTLICHER, INFORMATIVER UND DOCH KOMPAKTER ALS IN JEDEM ANDEREN NEWSLETTER:

Während wir in den Endzügen dieser Ausgabe, kurz vor dem Versand, waren, hat die Hamas einen dramatischen Angriffskrieg auf Israel gestartet. Aus diesem Grund haben wir die heutige Ausgabe in 2 Teile aufgeteilt - vorab eine Sonderausgabe zur aktuellen Situation, gefolgt von einer reduzierten regulären Ausgabe...

Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 – zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, sowie den auch nach bald 3 Jahren weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten in der Region, wie leider auch so Manches [viel zu viel] zum ärgern und mehr.

Bitte beachten Sie auch unseren mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie…

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Wir verurteilen die jüngsten Angriffe der Hamas auf Zivilisten und rufen dazu auf, sofort die Gewalt zu beenden. Damit nicht noch mehr Opfer in der Zivilbevölkerung beklagt werden, müssen alle Seiten jetzt die Kampfhandlungen sofort einstellen.
Zutiefst verstörend ist, dass Siedler flankiert durch die israelische Armee seit zwei Jahren palästinensische Dörfer und die Al-Aqsa Moschee angreifen, ohne dass die internationale Gemeinschaft eingreift.
Deutsche Juden und Muslime dürfen sich durch die jüngste Gewaltspirale im Nahen Osten nicht auseinander dividieren lassen. Sie sind Geschwister im Glauben an den Einen Gott und solidarisieren sich gemeinsam für den Frieden hier und im Nahen Osten.
Berlin, 08.10.2023 / 23.Rabi al-Awwal 1445

ANGRIFF AUF ISRAEL: Palästinenser in Berlin-Neukölln feiern Hamas - Samidoun verteilt Süßigkeiten #palästina #berlin #weltnachrichtensender Rund 2.000 Menschen haben nach Polizeiangaben am Sonntag in Berlin an einer Solidaritätskundgebung für Israel teilgenommen. Der Regierende Bürgermeister, Kai Wegner (CDU), betonte vor dem Brandenburger Tor, die terroristischen Angriffe der radikalislamischen Hamas auf Israel seien durch nichts zu rechtfertigen.

Der Gazastreifen ist zum Überleben auf internationale Hilfe angewiesen. Wegen des Überfalls der Hamas aus Gaza auf Israel verlangen führende deutsche Politiker nun, westliche Hilfen an die Palästinenser einzustellen.
Entwicklungsministerin Svenja Schulze sagte dazu dem SPIEGEL: »Diese Angriffe auf Israel sind eine fürchterliche Zäsur.« Die SPD-Politikerin kündigte an: »Wir werden darum unser gesamtes Engagement für die Palästinensischen Gebiete auf den Prüfstand stellen.« Dabei gehe es vor allem darum, mit Israel zu besprechen, »wie wir dem Frieden in der Region und Sicherheit für Israel mit unseren Entwicklungsprojekten am besten dienen können«.
  • Fatah: Terror massacre was “a morning of victory, joy, [and] pride”
  • Abbas: Hamas massacre of Israeli civilians is “self-defense” and “Israeli escalation”
  • Fatah calls for Palestinian “escalation” and to “intensify the confrontation in all arenas of confrontation with the occupation”
  • Fatah urges all Palestinians to join the terror against Israel and “to take action and participate in this story of heroism”
  • Fatah: “Glory to the Martyrs, healing to the wounded, and victory to our mighty Palestinian people”
  • Fatah’s antisemitic legitimization of terror: The Jews “defile our Jerusalem and our holy places”
  • Fatah stresses its participation in the “heroic battle” to “defend” the Palestinian people’s “honor and holy sites”

Berlin – Nach der menschenverachtenden Kundgebung von Juden-Hassern an der Sonnenallee im Berliner Bezirk Neukölln kam es in der Nacht zu Sonntag zu schweren Ausschreitungen und massiven Angriffen auf Beamte.
Tatort: die High-Deck-Siedlung, einer von Berlins Problem-Kiezen. Die Siedlung ist von palästinensischen Jugendlichen und Hamas-Sympathisanten dominiert, hier kam es schon des Öfteren zu Angriffen auf Polizeibeamte, beispielsweise in der Silvesternacht.

Innenpolitik

Während die Feuilleton-Debatten über den Hochstapler Fabian Wolff allmählich abklingen, wird seine Geschichte nun geschickt zu einem Plädoyer für mehr Kritik an Israel umgemünzt.
»Warum reden wir, angesichts, der Ereignisse in Israel, über Fabian Wolff?«, fragt sich die amerikanische Philosophin Susan Neiman in einem Interview mit der Frankfurter Rundschau. Gegenfrage: Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun?
Gewissensfrage Geradezu obsessiv wird hierzulande über Israel gesprochen. Jeder scheint eine Meinung zu dem einzigen jüdischen Staat auf der Welt zu haben, egal, ob man schon dort gewesen ist oder - wie der »Israelkritiker« Fabian Wolff - nicht. Neiman wünscht sich dennoch mehr »Israelkritik« in Deutschland. Das muss die deutschen Ohren, die sich nach Schuldentlastung sehnen, erfreuen.

Der Salafisten-Verein »Ansaar International« bleibt verboten. Das entschied das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig nach mehrtägiger Verhandlung.
Die Hilfeleistungen der Organisation erfüllten nicht die allgemeinen Prinzipien der Menschlichkeit, Neutralität und Unparteilichkeit, teilte das Gericht am Montag in Leipzig mit. Vielmehr identifiziere sich der Verein mit den Zielen der in Krisengebieten tätigen Terrororganisationen. (Az.: BVerwG 6 A 3.21)

Drei Fraktionen des Stadtparlaments Seelow unterstützen den parteilosen Kandidaten Robert Nitz bei der Bürgermeisterwahl. Auf dem Markt gab es scharfe Kritik an einem Wahlplakat des AfD-Kandidaten.

Ich bin eine junge, jüdische Stimme in Deutschland. Je weiter ich mich exponiere, desto mehr gefährde ich mich. Wir brauchen also Verbündete im Kampf gegen den Antisemitismus.

Bamberg – In der Willy-Lessing-Straße Bamberg werden zwei Stolpersteine für Justus und Gretel Saalheimer verlegt. Sie waren die Großeltern des Historikers Prof. Michael Wolffsohn. Im Interview spricht er über die bewegende Vergangenheit seiner Familie.
Sie hatte den „neuen Schlag“ erwartet, und dennoch traf es sie hart, als er kam. Die Hamburgerin Luise Solmitz, einst begeisterte Anhängerin Adolf Hitlers, war erschüttert. Seit sie wusste, dass ihr Ehemann Friedrich Wilhelm jüdischer Abstammung war, hatte sie sich von der antisemitischen Ideologie des Nationalsozialismus abgewandt.
Es war ein ungewöhnlicher Aufruf, den Aktivisten der „Letzten Generation“ am späten Mittwochabend in mehreren Chatgruppen veröffentlichten. Das „Awareness-Team“, hieß es darin, trete ab 0:01 Uhr „geschlossen in den Streik“. Das Team kümmert sich um interne Fälle von Diskriminierung. Nun forderte es, dass „Werteverstöße auf jeder Stufe unserer (...) Hierarchie endlich Konsequenzen haben“. Wer sich dem Streik anschließen wolle, solle ein entsprechendes Bild in seinem Chat-Profil hinterlegen. „Gegen Personenkult“, stand auf einem der beigefügten Bilder.
(August 17, 2023 / JNS) The three-hour film “Oppenheimer,” which dramatizes the life of Jewish physicist J. Robert Oppenheimer, the “father of the atomic bomb,” has already earned more than $650 million worldwide. Depending on where one sees the film, it might be judenrein.
MANTUA, Italy — The Italian government has agreed to pay Holocaust reparations on behalf of Germany in July via a newly established fund, drawing a mixed reaction from the country’s Jews.
The fund was approved by the government of former prime minister Mario Draghi in April 2022, after a legal battle in the UN’s top court between Germany and Italy over continued civil claims against Germany for Nazi war crimes.
(August 21, 2023 / JNS) Andreas Lajst, director of the Brazil chapter of StandWithUs, was to deliver a talk on Aug. 10 at the Federal University of Amazonas about the capacity of Israeli technology to aid isolated Brazilian populations.
When the Arab-Palestinian Federation of Brazil got wind of the event, it wrote online that “the university cannot be a stage to defend an apartheid regime.”