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ulrich w. sahm

Erste Ergebnisse, eine Pressezusammenstellung, sowie einige Fotos und YouTube-Clips vom 1. Organisationsübergreifenden Deutschen Israelkongress…

Erste Ergebnisse, eine Pressezusammenstellung, sowie einige Fotos und YouTube-Clips vom 1. Organisationsübergreifenden Deutschen Israelkongress… INHALTSANGABE TEIL 1 – Gemeinsame Deklaration und Forderungskatalog… TEIL 2 – Ausschnitt der bisherigen Berichterstattung über den Kongress… TEIL 3 – Erste Fotos und YouTube Clips... TEIL 4 – Eine wichtige Aktion, die aus dem Israelkongress hervorgegangen ist… TEIL 5 – SONSTIGES... TEIL 1 – Gemeinsame Deklaration und Forderungskatalog...    Es gibt erste konkrete Ergebnisse der Konferenz… Im Vorfeld zu der…

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Honestly Concerned „Online Store“

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TEIL 1 – ZUM ÄRGERN (und/oder Reagieren) – Israel in den Medien…

Rund um den Neujahrstag war der „Freizeitantisemit“ Watzal besonders aktiv…
BETWEEN THE LINES
Mensch bleiben
Genau vor einem Jahr, am 27. Dezember 2008, öffneten sich die „Pforten der Hölle“ für die Bewohner des Gaza-Streifens. Die viert stärkste Armee der Welt startete einen Angriff gegen eine wehrlose Bevölkerung, die darüber hinaus eingesperrte und gefangen gehalten – in dem größten „Freiluftgefängnis“ der Welt -, ihren Besatzern, den Israelischen Verteidigungsstreitkräften (IDF), wehrlos ausgeliefert war. Abgesehen von der menschlichen Tragödie – 1 400 Palästinenser, überwiegend Frauen und Kinder wurden getötet – und den massiven Zerstörungen, zeichnete sich die Weltöffentlichkeit durch Schweigen aus. Präsident-elect, Barack Hussein Obama, spielte Golf auf Hawai. Weder von ihm noch dem Noch-Präsidenten George W. Bush dem Jüngeren war etwas zu hören, das sich wie Kritik angehört haben könnte. Westliche Werte standen bei diesem Angriff nicht zur Disposition. Die Leidtragenden waren ja Palästinenser. Der Wall des Westens stemme sich gegen die Barbarei, wie einst Theodor Herzl Israels Rolle in dieser Region umschrieb. Oder sollte nur die „Villa im Dschungel“ verteidigt werden, wie vor Jahren Verteidigungsminister Ehud Barak Israel euphemistisch nannte? 14 israelische Soldaten verloren bei diesem Angriff ihr Leben, drei davon durch so genanntes „friendly fire“, das heißt, sie wurden von den eigenen Kameraden getötet.
Über dieses „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“, wie es Richter Richard Goldstone aus Südafrika nannte, liegen Dokumentationen von Amnesty International, Human Rights Watch und den Vereinten Nationen vor.  

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Ein Ständchen zum 86. Geburtstag

Jerusalem, 10. August 2009 – Einem verdienten Bürger gebührt zu seinem 86. Geburtstag mindestens ein Ständchen. Und wenn er Dichter ist, dann sollten natürlich auch seine selber geschriebenen Lieder vertont und vorgetragen werden.
Genau das hat sich die israelische Vereinigung der schauspielenden Künstler für den Geburtstag des Bürgers Nummer eins ausgedacht: Schimon Peres.

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EIN MEDIEN DEBAKEL HOCH ZEHN: Was passiert, wenn Internationale Medien ein Hebräisches Wort ganz einfach falsch interpretieren…

EIN MEDIEN DEBAKEL HOCH ZEHN: Was passiert, wenn Internationale Medien ein Hebräisches Wort ganz einfach falsch interpretieren…  INHALTSANGABE TEIL 1 – Ivrith..?!? Hebräisch?!? Ich nix verstehen!!! TEIL 2 – Sonstiges… EIN WICHTIGER AUFRUF AN ALLE LESER… Kostenlos heißt nicht „Kosten-frei“…         Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein. Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere Quelle finanziell…

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Faire Israel-Berichterstattung und gegen Antisemitismus

Seit anderthalb Jahren engagiert sich eine Gruppe von Bürgern für eine „wahrhaftige Nahost-Berichterstattung und gegen Antisemitismus“ in Deutschland. Durch eine Mailingliste, in der inzwischen über 1.200 Empfänger eingetragen sind, verbreiten die Mitglieder nahezu jeden Tag einen aktuellen Pressespiegel sowie private Briefwechsel und Kommentare rund um das Thema Naher Osten, Judentum und Antisemitismus. Durch den Vergleich unterschiedlicher Nachrichtenberichte zu einem Ereignis bekommt der Leser oft einen besseren Eindruck von dem, was „wirklich“ in Israel los ist, als es ein Blick auf die Headlines der großen Medien leisten kann. Wenn Nachrichten in Zeitungen, im Rundfunk oder im Internet Israel einseitig darstellen, Fakten verzerren oder Antisemitisches beinhalten, schreibt das eine oder andere Mitglied der Gruppe dem verantwortlichen Redakteur einen protestierenden Brief. Viele dieser Leserbriefe werden dem täglichen Meldungsüberblick als Kopie angehängt und ermutigen andere, in so einem Fall ebenfalls die Stimme zu erheben. Zudem verbreitet die Liste Veranstaltungen und organisiert oder unterstützt Aktionen zum Thema.

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Faire Israel-Berichterstattung und gegen Antisemitismus

Seit anderthalb Jahren engagiert sich eine Gruppe von Bürgern für eine „wahrhaftige Nahost-Berichterstattung und gegen Antisemitismus“ in Deutschland. Durch eine Mailingliste, in der inzwischen über 1.200 Empfänger eingetragen sind, verbreiten die Mitglieder nahezu jeden Tag einen aktuellen Pressespiegel sowie private Briefwechsel und Kommentare rund um das Thema Naher Osten, Judentum und Antisemitismus. Durch den Vergleich unterschiedlicher Nachrichtenberichte zu einem Ereignis bekommt der Leser oft einen besseren Eindruck von dem, was „wirklich“ in Israel los ist, als es ein Blick auf die Headlines der großen Medien leisten kann. Wenn Nachrichten in Zeitungen, im Rundfunk oder im Internet Israel einseitig darstellen, Fakten verzerren oder Antisemitisches beinhalten, schreibt das eine oder andere Mitglied der Gruppe dem verantwortlichen Redakteur einen protestierenden Brief. Viele dieser Leserbriefe werden dem täglichen Meldungsüberblick als Kopie angehängt und ermutigen andere, in so einem Fall ebenfalls die Stimme zu erheben. Zudem verbreitet die Liste Veranstaltungen und organisiert oder unterstützt Aktionen zum Thema.

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