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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Nahostkonflikt

Israeli astronaut Eytan Stibbe on Friday conducted the first Seder night in space while eating handmade matzah and talking about the Passover values of freedom and survival with his three colleagues at the International Space Station (ISS).
JNS.org – As part of a donor-funded emergency-aid program established at Hebrew University, 18 Ukrainian refugees have been accepted to programs to continue their studies.

Bei den aktuellen Unruhen in Israel ist es sehr wichtig die Fakten und Abläufe genauestens zu überprüfen und im Auge zu behalten, etwas, was leider nur zu wenigsten der Medien…

DUBAI—This year the Jewish celebration of Passover, which began on Friday, is being celebrated in the United Arab Emirates, where a small Jewish community has established the first new congregations in an Arab nation since the founding of Israel in 1948.
Jewish immigrants see Dubai and Abu Dhabi, the U.A.E.’s capital, as havens from anti-Semitism that also have the benefit of low taxes and relaxed Covid rules. The country’s strict laws against hate speech toward any religion—not just Islam—leave some Jews feeling safer wearing a yarmulke in Dubai than they do in some Western cities.

Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) hat schwere Vorwürfe gegen Israel erhoben.
Karfreitag und Ostersonntag waren Polizisten und Soldaten in die Al-Aqsa-Moschee auf dem Tempelberg in Jerusalem eingedrungen, um gewalttätige Demonstranten festzunehmen.
Der Zentralrat verurteilte diesen Einsatz als „eine Verletzung der religiösen Gefühle aller Muslime“ und forderte die Bundesregierung auf, „sich für den Schutz der Al-Aqsa-Moschee und der Gläubigen“ einzusetzen, „um die Spirale der Gewalt zu beenden“....

The “Peace Process” which began with the Declaration of Principles (DOP) in 1993 and continued with the Oslo Accords was actually an Israeli divestiture of land in exchange for promises of peace from the Palestinian leadership.
One of the major and probably the most important Palestinian obligation in the “Peace Process” was a promise to annul the onerous clauses of their formal original 29 clause 1964 Charter (the “Charter”)which was amended into a 33 clause charter in 1968 after the 1967 War. Click here to see relevant clauses.
Haaretz reports that a recent poll shows that 73% of Palestinians believe the Quran includes a prophecy regarding the demise of the state of Israel between March and June 2022.
I could not find the source of the poll, so I don't know if it was from a respected pollster or an online Internet survey.
The so-called prophecy was created by Sheikh Dr. Bassam Jarrar, a Hamas preacher, who wrote a book in 1996 making this prediction.
He says he was inspired to look for the prophecy after hearing a third hand story about an old Jewish woman in Iraq who told a Muslim friend in May, 1948 that Israel would not last longer than 76 years.

Virtueller Spaziergang durch die Straßen der Altstadt. Jerusalem heute. Reale Situation.
Frühling, Werktag
16:00 Uhr, 26°C / 78,8°F

Jordan on Monday urged Israel to stop what it calls Jerusalem's attempts to "change the historical and legal status quo around the al-Aqsa Mosque."
In a letter to Israeli Chargé D'affaires Sami Abu Janeb, which he was asked to pass on to the government posthaste, Amman called Israel's actions around the mosque "a reprehensible breach of international law and of Israel's obligations as an occupying power" and stressed the need to respect the rights of worshipers at the Jerusalem shrine.

Am Sonntagmorgen kam es wieder zu Ausschreitungen in Jerusalem. Palästinenser rotteten sich am Löwentor der Altstadt zusammen und bewarfen israelische Busse mit Pilgern auf dem Weg zur Klagemauer mit Steinen. Sieben Passagiere erlitten leichte Verletzungen durch zersplitterte Fensterscheiben und wurden ins Scharei Zedek Hospital gebracht.

Innenpolitik

Dem Bundeskriminalamt (BKA) sind für die Zeit von Anfang Oktober bis Ende Dezember letzten Jahres 642 Straftaten mit antisemitischem Hintergrund gemeldet worden. Darunter waren 15 Gewalttaten. Zu diesen Taten wurden bis Anfang Februar insgesamt 266 Verdächtige ermittelt.
Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linken-Fraktion im Deutschen Bundestag hervor (Bundestagsdrucksache 20/719). Es wurden zwei Personen festgenommen. Haftbefehle wurden nicht erlassen. Im vierten Quartal 2021 wurden demnach fünf Menschen infolge einer politisch motivierten Straftat mit antisemitischem Hintergrund leicht verletzt (Stand: 3. Februar 2022). Drei davon wurden in Berlin verletzt, jeweils einer in Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein. Für den gleichen Zeitraum wurden zudem vier Todesopfer einer antisemitischen Straftat gemeldet.
Wie erst jetzt bekannt wurde, schrieb Slomó Köves deshalb bereits Mitte Februar einen Offenen Brief an den deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz. Ihn beunruhigt, dass Brüssel und Berlin eine Opposition hofieren, deren Wahlsieg Juden in Ungarn in Gefahr bringen könnte.
Slomó Köves erinnert an judenfeindliche Äußerungen führender Politiker der Jobbik, die eine tragende Kraft des Bündnisses ist, und zitiert den Spitzenkandidaten. Péter Márki-Zay bezeichnete einen bereits verstorbenen früheren Berater des Fidesz als „homophoben Juden, der in einer Schwulenehe lebt“. In der „Regenbogenkoalition“ des breit aufgestellten Oppositionsbündnisses dürfe „jeder aufrechte Mensch seine eigene Weltanschauung behalten“, weshalb sich dort „Liberale ebenso wie Kommunisten, Konservative und Faschisten“ fänden. Der Rabbiner bezweifelt in seinem Brief an Scholz, dass „so etwas in Ihrem Land möglich wäre“...
Während der Corona-Pandemie ist es bei Internet-Seminaren von Berliner Universitäten mehrfach zu Störungen und sexuellen Belästigungen durch anonyme Teilnehmer gekommen. Das geht aus einer Antwort des Senats auf eine Linke-Anfrage hervor.
Die Vorfälle bei den Videoseminaren betrafen die Freie Universität (FU), die Humboldt-Universität (HU), die Technische Universität (TU) und die Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR).
Ein Jugendlicher hatte antisemitisches Bild in WhatsApp-Gruppe gepostet. Das Jugendgericht stellte Verfahren mit der Auflage ein, dass dieser ein historisches Museum besuchen muss.
Weil er in einer WhatsApp-Gruppe ein antisemitisches Bild weitergeleitet hatte, landete ein heute 20-Jähriger vor dem Jugendgericht der Kreisstadt. Der Vorwurf der Staatsanwaltschaft: Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Da der nicht vorbestrafte Teenager sich jedoch sehr einsichtig zeigte und sein bisheriger Lebensweg untadelig ist, hielt ihm der Amtsgerichtsdirektor Christoph Gillot eine kleine Geschichtsstunde und stellte das Verfahren mit der pädagogischen Auflage ein, dass der Auszubildende ein historisches Museum besuchen muss.
Für die Schulen in München gibt es nun eine eigene Antidiskriminierungsstelle. Sie gehört zur Fachstelle für Demokratie und soll Schüler und Lehrkräfte, die von Rassismus, Antisemitismus und Rechtsextremismus betroffen sind, unterstützen. Sie soll zudem Schulen beraten, wie sie mit solchen Vorfällen umgehen sollten. Zugleich wolle man ein bislang wohl vorhandenes Dunkelfeld aufhellen und die Fälle strukturiert erfassen, sagt Miriam Heigl, Leiterin der Fachstelle für Demokratie. Das soll dann die Grundlage für präventive Maßnahmen sein und dafür, pädagogische Schwerpunkte anzupassen.
Im Jahr 2021 waren es nach Angaben des Justizministeriums 253 Verfahren, ein Jahr zuvor 179. Bei den Tatvorwürfen sei es überwiegend um Volksverhetzung, Gewaltdarstellung oder das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen gegangen. Niedersachsens Justizministerin Barbara Havliza (CDU) sagte am Mittwoch in Hannover: "Antisemitisch motivierte Delikte und der Umgang mit ihnen wirken sich unmittelbar auf jüdisches Leben bei uns in Niedersachsen aus." Gleichzeitig stellte sie einen neuen Leitfaden vor. Er soll beim Erkennen antisemitisch motivierter Taten helfen.
Magdeburg (dpa) - Der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, fordert die gründliche Aufklärung möglicher Fälle von Rechtsextremismus bei Polizei und Bundeswehr. Schuster bezog dies auf das Beispiel der rassistischen Drohschreiben des sogenannten NSU 2.0. In dem Fall sei auch die hessische Polizei genau unter die Lupe zu nehmen, mahnte der Zentralratspräsident am Donnerstag.
Verschiedene Partner wollen sich im Kreis Calw gegen Antisemitismus engagieren. Bei einem kürzlich arrangierten Treffen in den Räumen des Vereins Zedakah in Maisenbach kamen Vertreter des Landratsamtes, der jüdischen Gemeinde, der Kirchen und der Volkshochschulen zusammen, um erste Ideen für gemeinsame Projekte zu sammeln.

Felix Klein ist der Antisemitismusbeauftragte der deutschen Bundesregierung. Im Interview spricht er über Verschwörungstheorien, den Fall Ofarim, den als «Israelkritik» verbrämten Judenhass und die Frage, ob Antisemiten wie Richard Wagner gecancelt werden sollen.

Berlin. Die Kippa liegt auf dem Boden. Der Angreifer tritt mit Füßen auf die religiöse Kopfbedeckung und fordert den jüdischen Besitzer aus Großbritannien schließlich auf, „Free Palestine“ („Befreit Palästina“) zu rufen, bevor er ihm mehrfach ins Gesicht schlägt. Dieser antisemitische Angriff ereignete sich am vergangenen Donnerstag in den frühen Morgenstunden in einem Hostel in Prenzlauer Berg. Dem alkoholisierten Täter, ein Syrer, dessen Aufenthaltserlaubnis nach Polizeiangaben abgelaufen ist, wurden die Papiere entzogen.