Beim Länderspiel der deutschen Fußball-Nationalmannschaft am Samstagabend gegen Israel (2:0) hat ein Zuschauer nach Polizeiangaben offenbar den Hitlergruß gezeigt. Es handelt sich demnach um einen 28 Jahre alten Mann, der während der Partie in Sinsheim identifiziert und aus dem Zuschauerraum geführt worden war. Ihn erwarte eine Strafanzeige, sagte ein Polizeisprecher am Sonntag. Zuerst hatte Sport1 über den Vorfall berichtet.
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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Israel’s first goal in the competition against Bosnia was scored by Chen Kotler 25 minutes into the second period. She said “it was an incredible, historic event that we were able to represent Israel for the first time at the World Championship. I couldn’t have imagined scoring the first goal in our history.”
Nahalat Yehuda ist ein Viertel in der Stadt Rishon Lezion. Virtueller Video-Spaziergang durch die schönen Straßen der Stadt. Kaltes und regnerisches Wetter in Israel.
Frühling, Werktag, 11 Uhr, 8 °C / 46,4 °F
Kommentar von Honestly Concerned
"...Zoabi, a 49-year-old mother of three from Nazareth, has an MA in literature and business administration and took part in program for administrators at Oxford. She has run various nongovernmental organizations and social programs and worked to promote equality between Arabs and Jews in Israel. She also spearheaded many major government projects and in 2018 was named one of the 50 most influential women in Israel.
Nevertheless, a certain commitment comes with diplomatic posts. Zoabi will need to understand that she has left Israel’s internal playing field, divided into left and right. It is in her interest now to avoid controversial statements that attack the Israeli consensus, including her attitude toward HaTikvah, and the idea that Israel is both Jewish and democratic, especially in times of conflict and in clashes with the Palestinians. Should she fail, she will be a dead weight not only on the current government but on Israel’s foreign service.."
Kommentar von Honestly Concerned
Mazal tov!
Innenpolitik
Kommentar von Honestly Concerned
Baruch Dayan Emet!
Aus Sicht des Zentralrats wäre die Annahme der IHRA-Arbeitsdefinition von Antisemitismus »ein erster wichtiger Schritt«. Auch die Empfehlung der Gutachter, gerade Mitarbeiter aus dem arabischen Raum zu den Themen Israel, Schoa und Antisemitismus gezielt zu schulen, sei zu begrüßen.
A Jewish man who was walking along Stockton Street in the Bedford-Stuyvesant section of the borough on Friday night was assaulted by a man who emerged from a minivan. CCTV footage of the attack, which occurred at 10:30 p.m., showed the assailant run from the van and punch his victim, who was identifiably Jewish through his traditional clothing. Medics treated the victim at the scene for injuries to his face.
Dass der Zentralrat der Muslime bereits seit Jahren in der Kritik steht, da zahlreiche Mitgliedsverbände von den Verfassungsschutzbehörden beobachtet werden, stört die Einladenden offenbar nicht. WELT liegt die jüngste verfügbare Mitgliederliste vor:...
Nun dürfen wir weiter Hitler grüssen, Judensterne kleben, auch ein überdimensionales Hakenkreuz-T-Shirt tragen, während wir mit einer Hakenkreuz-Flagge in einem Kaffee sitzen. Alles erlaubt von unserer Landesregierung. Von den sieben Menschen, welche die Werte unserer Nation vertreten.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
"...Offenkundig sei Rot-Grün "ratlos, wie man mit den antisemitischen Extremisten im IZH umgeht, die unter dem Dach der Verträge mit der Schura auch Partner der Stadt sind." Die Schura-Mitgliedschaft des Islamischen Zentrums Hamburg (IZH), das vom Verfassungsschutz als extremistisch eingestuft und beobachtet wird, ist seit langem heftig umstritten...."
Stattdessen: eine erbitterte Debatte über den Mann, der die Bilder gesammelt hat. Emil Bührle. Ein Rüstungsfabrikant, der erst exzessiv die Nazis, später die halbe Welt mit Waffen belieferte und zum reichsten Mann der Schweiz wurde. Ein Deutscher mit stramm rechter Gesinnung. "Wäre er 1938 nicht Schweizer Bürger geworden, dann wäre er vermutlich in Nürnberg vor dem Kriegsverbrecher-Tribunal gelandet und wäre dort aller Wahrscheinlichkeit nach verurteilt worden", sagt der Historiker Erich Keller.