Sonstiges
SOLLTE JEDER GELESEN HABEN… Heikle Quellen…
SOLLTE JEDER GELESEN HABEN… SZ – 7.04.2007 SIEHE http://www.honestly-concerned.org/Temp/SZ-Heikle_Quelle_2007-04-07.pdf
weiterlesenSONDERAUSGABE: Christen, Juden und Israel – Ein paar zu viele „Mißverständnisse“ innerhalb kürzester Zeit…
Christen, Juden und Israel: Ein paar zu viele „Mißverständnisse“ innerhalb kürzester Zeit…
Eine Website kann man löschen, aber wie geht man mit bereits an Dutzende Journalisten verteilte Pressemappen
und mehr um…?!?!?
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SONDERAUSGABE – Angriff ist NICHT immer die beste Verteidigung: Alles andere als Worte des Bedauerns von Bischof Dr. Gregor Maria Hanke und mehr…
S O N D E R A U S G A B E Angriff ist NICHT immer die beste Verteidigung: Alles andere als Worte des Bedauerns von Bischof Dr. Gregor Maria Hanke…
weiterlesenPRESSEERKLÄRUNG – Prof. Dr. h. c. Arno Lustiger fordert Bericht der Bundesregierung zur Antisemitismusbekämpfung
PRESSEERKLÄRUNG Prof. Dr. h. c. Arno Lustiger fordert Bericht der Bundesregierung zur Antisemitismusbekämpfung Potsdam und Frankfurt am Main, im März 2007 – In einem Schreiben an alle Bundestagsabgeordneten (s.…
weiterlesenStellungnahme zu der „alarmistischen Rhetorik“ von Arne Behrensen
- Sacha Stawski/Honestly Concerned e.V. – Stellungnahme zu der „alarmistischen Rhetorik“ von Arne Behrensen
In dem Text „Jenseits von alarmistischer Rhetorik: Was tun in Deutschland gegen die iranische Atombombe?!“ von Arne Behrensen sind einige faktische Fehler enthalten, die wir bitten zur Kenntnis zu nehmen.
2. AUFLAGE SOEBEN ERSCHIENEN: Neu-alter Judenhass – Antisemitismus, arabisch-israelischer Konflikt und europäische Politik
VERLAG FÜR BERLIN BRANDENBURG
2. AUFLAGE SOEBEN ERSCHIENEN
Neu-alter Judenhass
Antisemitismus, arabisch-israelischer Konflikt und europäische Politik
Klaus Faber/Julius H. Schoeps/Sacha Stawski (Hg.)
PRESSEMITTEILUNG: Die Initiative Honestly Concerned veröffentlicht 82 entlarvende Karikaturen aus der größten iranischen Tageszeitung Kayhan
Die Initiative Honestly Concerned veröffentlicht 82 entlarvende Karikaturen aus der größten iranischen Tageszeitung Kayhan
Vor wenigen Monaten hatten die dänischen Mohammed-Karikaturen viel propagandistisch gelenkte Wut in der islamischen Welt hervorgerufen. Allein im Iran soll es dabei laut Hasan Rahimpour Azghadi, Mitglied des „Obersten Rates der Kulturrevolution“, bis zu 200 Tote bei Protesten gegen die vermeintliche Beleidigung des Islam gegeben haben. Gleichwohl spielen Karikaturen eine besondere Rolle in der Propagandamaschinerie des iranischen Regimes. Übersetzt in Dutzende von Sprachen, schüren die geistigen Brandstifter dort auch durch den Einsatz von Karikaturen Hass und Gewalt – nicht nur im eigenen Volk.
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