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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Last year in Blitz I wrote an article about the extraordinary high rates of sexual abuse on children in both Gaza and the West Bank following a report by an independent panel of experts from BMC Public Health published in July 2020. I like many other commentators on the conflict were astounded at the extraordinary high levels of physical, sexual, psychological and mental abuse inflicted on Palestinian children by Palestinians.
GAZA CITY, Gaza Strip — The global cat cafe trend, where people pay to have coffee and hang out with cats, has finally come to the Gaza Strip.
The impoverished Palestinian enclave run by the Hamas terror group has been crippled by repeated rounds of conflict with Israel and a 17-year blockade by Israel and Egypt. Jerusalem says the blockade is necessary to limit terror groups’ ability to arm themselves for attacks on its citizenry.
Israels Fußball ist weiter auf dem Vormarsch. Am Mittwoch wurde bestätigt, dass der Tel Aviver Torhüter Daniel Peretz zum FC Bayern München wechselt.
Noch diese Woche soll er einen langfristigen Vertrag unterschreiben und wird damit der erste israelische Spieler in der Geschichte der Bundesliga, der für den deutschen Rekordmeister spielt.

Während die Feuilleton-Debatten über den Hochstapler Fabian Wolff allmählich abklingen, wird seine Geschichte nun geschickt zu einem Plädoyer für mehr Kritik an Israel umgemünzt.
»Warum reden wir, angesichts, der Ereignisse in Israel, über Fabian Wolff?«, fragt sich die amerikanische Philosophin Susan Neiman in einem Interview mit der Frankfurter Rundschau. Gegenfrage: Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun?
Gewissensfrage Geradezu obsessiv wird hierzulande über Israel gesprochen. Jeder scheint eine Meinung zu dem einzigen jüdischen Staat auf der Welt zu haben, egal, ob man schon dort gewesen ist oder - wie der »Israelkritiker« Fabian Wolff - nicht. Neiman wünscht sich dennoch mehr »Israelkritik« in Deutschland. Das muss die deutschen Ohren, die sich nach Schuldentlastung sehnen, erfreuen.

Der politische Machtkampf zwischen liberalen und antiliberalen Kräften in Israel verunsichert Juden in aller Welt. Und bringt sie möglicherweise in ein schreckliches Dilemma.

Den Deutsch-Israelischen Freundeskreis (DIF) Neuwied gibt es seit 1978. Seit zehn Jahren ist Werner Zupp (66), früherer Pfarrer der Marktkirchengemeinde Neuwied, Vorsitzender des Vereins. Zusammen mit Rolf Wüst (82), Projektleiter der Stolperstein-Aktion in Neuwied, spricht er über das jüdische Leben in Neuwied, die Erinnerungskultur und die Partnerschaft mit der Region Drom Hasharon.
Deutsche Nahostpolitik ähnelt dem Topfschlagen bei Kindergeburtstagen. Man kommt mit verbundenen Augen voran – und manchmal trifft man. Meistens mit Nachhilfe der Umstehenden. Eine der Ursachen ist die meist einseitig pro-islamische, pro-arabische und anti-zionistische (und damit anti-israelische) Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Es ist wie bei allem bezogen auf Nahost: Wer entweder nur pro oder nur anti ist, verkennt die Wirklichkeit und versteht sie deshalb nicht oder nur teilweise.
(August 17, 2023 / JNS) The three-hour film “Oppenheimer,” which dramatizes the life of Jewish physicist J. Robert Oppenheimer, the “father of the atomic bomb,” has already earned more than $650 million worldwide. Depending on where one sees the film, it might be judenrein.
(August 21, 2023 / JNS) The European Commission has threatened a lawsuit and is demanding compensation after Israel on Aug. 17 demolished an illegally built school in Ein Samiya near Ramallah.
It’s the third school that Israel has knocked down in the last 12 months, according to UNICEF.
(August 21, 2023 / JNS) The phrase “foreign ministry” usually brings to mind one of two scenarios: An emergency command center dealing with some earthquake in some far-flung country, or a fancy-dress cocktail party.
But the Arrow 3 deal announced last week between Israel and Germany, which is likely going to generate some 14 billion shekels ($3.7 billion) for Israel, is a great opportunity to get a behind-the-scenes look at the world of Israeli diplomacy.

Innenpolitik

Die Zahl der Vorfälle lag niedriger als im Jahr davor. Im Jahr 2021 wurden inklusive Nachmeldungen 138 Vorfälle in Niedersachsen gezählt. Nach Angaben der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) könne aus dem Rückgang aber nicht geschlossen werden, dass die Judenfeindlichkeit in Niedersachsen abgenommen hat. Ursächlich sei vielmehr, dass es im Vergleich zu 2021 weniger Versammlungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie und mit der Eskalation im israelisch-palästinensischen Konflikt gegeben habe. Dies seien "antisemitische Gelegenheitsstrukturen" gewesen.
„Intifada“ – das ist die zutreffende Bezeichnung für die gegenwärtigen Gewaltausbrüche in unserem Nachbar- und Freundesland Frankreich.
„Intifada“ – das Wort kennen wir seit 1987 bislang nur aus dem Bereich des Dauerkonfliktes zwischen Palästinensern und Israel. Es bedeutet „abschütteln, sich erheben, loswerden“. Mit ihrer Gewalt wollen die Palästinenser die Besatzung durch Israel abschütteln. Die „Unterdrückung durch die Juden“.
Zwei Jugendliche sollen einem Mitschüler an der Oberschule in Brandis im Kreis Leipzig ein Hakenkreuz in die Haare geschnitten haben. Der Staatsschutz habe Ermittlungen gegen die beiden 14-Jährigen aufgenommen, sagte der Leipziger Polizeisprecher Olaf Hoppe am Dienstag. Die Leipziger Volkszeitung berichtete, dass sich der Vorfall vor sechs Wochen ereignet habe. Die Mutter des gleichaltrigen Jugendlichen habe Anzeige erstattet.
BERLIN, Germany (JTA) — A Jewish religious court has convened to hear testimony against a Berlin rabbi who was fired following allegations that he preyed on young women, using religious arguments to lure them into sexual relationships.
The beit din, or religious court, of Germany’s Orthodox rabbinical association, the ORD, announced on Monday night that it had “heard several affected persons in the case of allegations of sexual assault by a rabbi.”
Das Urteil im kleinen Saal 108 des Landgerichts Leipzig war schnell gefällt. Verantworten musste sich dort Anfang der vergangenen Woche Mario F. aus der sächsischen Kleinstadt Grimma, angeklagt wegen Volksverhetzung. Der 54-Jährige hatte einen sogenannten Judenstern, das gelbe Signet aus der Zeit des Nationalsozialismus mit der Aufschrift "Jude", gut sichtbar auf sein Auto geklebt. Nur stand in seinem Stern stattdessen die Aufschrift "Ungeimpft". Der Vorsitzende Richter Berthold Pfuhl sprach F. frei.

Eine Studie im Auftrag des Bundesinnenministeriums hat untersucht, wie sehr Muslime in Deutschland diskriminiert werden. Dabei wurden allerdings auch Akteure befragt, die bekannt dafür sind, den Vorwurf der Islamfeindlichkeit zu instrumentalisieren.

Die „Bremervörder Zeitung“ schreibt, seit dem Artikel in der mopo seien „bereits mehrere Personen an der Kreisstraße aus ihren Autos gestiegen, um den Turm zu fotografieren“. Einer dieser Schaulustigen berichtet, er habe sich bei Passanten erkundigen wollen, wo genau das „Hakenkreuz-Haus“ zu finden sei – und sei unfreundlich abgefertigt worden. Menschen in Hönau-Lindorf reagieren ungehalten und verdrehen die Augen, wenn sie auf das Thema angesprochen werden.
Friedberg (pob). Unbekannte haben zwischen Freitag um 17 Uhr und Montag um 6.30 Uhr ein Fenster der Henry-Benrath-Schule zerkratzt und ein Hakenkreuz hinein geritzt. Dies geschah an der Nordseite des Gebäudes. Zudem wurde offenbar durch einen gezielten Tritt die äußere Scheibe eines anderen, doppelt verglasten Fensters demoliert. Hinweise erbittet die Kripo in Friedberg unter Tel.
Wer die Quellen liest, kann die Begeisterung erahnen, die 1887 in München geherrscht haben muss ob des neuen Bauwerks an prominenter Stelle. Und wer wiederum von dieser Historie weiß, dem ist auch klar, was heute nun jener Fund bedeutet, den Arbeiter vor wenigen Tagen an der Isar unweit der Großhesseloher Brücke gemacht haben – für die Jüdische Gemeinde, für die Münchner Stadtgeschichte.
Das britische Unterhaus hat am Montagabend einem Gesetzentwurf der konservativen Regierung zugestimmt, der es kommunalen und anderen öffentlichen Einrichtungen künftig untersagen soll, eigenständig wirtschaftliche Boykotte gegen Drittstaaten zu beschließen, sofern die Regierung in London dem nicht zugestimmt hat.
Der Vorschlag vom Minister für kommunale Angelegenheiten, Michael Gove, wurde im Parlament mit 268 Stimmen angenommen. 70 Abgeordnete stimmten dagegen. Die Labour-Partei von Oppositionsführer Keir Starmer enthielt sich der Stimme. Mit dem Gesetz will die britische Regierung verhindern, dass Grafschaften und Stadträte Boykotte von israelischen Waren und Dienstleistungen beschließen oder Universitäten zum Boykott akademischer Institutionen in Israel aufrufen.