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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

The Palestinian Islamic Jihad (PIJ) terror organization is arming groups belonging to the ruling Fatah faction in the West Bank, PIJ Secretary-General Ziyad al-Nakhaleh revealed on Saturday.
“Palestinian Islamic Jihad has worked and is working to form combat battalions in all Palestinian cities in the West Bank, and the size and ability of these battalions vary from one place to another, according to our ability to arm them,” Nakhaleh said in an interview with the Iranian newspaper Al-Wefaq.

Israel's under-21 national soccer team clinched a spot in the semi-finals of the UEFA European Under-21 Championship Saturday night after a nail-biting penalty shootout victory over Georgia.
The dramatic match saw both teams locked in a tense battle throughout regular and extra time, with neither side able to break the deadlock.
The Blue and Whites went on to beat the tournament hosts 4-3 on spot kicks, with goalkeeper Daniel Peretz emerging as the hero of the night yet again with a crucial save against Georgia's Giorgi Gagua.
Hundreds of Palestinians on Friday visited the first arms exhibition in Gaza organized by the Ezzedine al-Qassam Brigades, the armed wing of the Hamas terrorist group, which controls this territory.
Visitors were invited to take photos with weapons displayed at the exhibition.
"The resistance is an image and a memory. Take souvenir photos with many weapons and arms industries made by al-Qassam," said the invitation of the armed group relayed on social networks and on posters in mosques.
»Tel Aviv ist besetztes Territorium, das wir noch befreien werden«, sagte Nihad Awad im November 2021 bei einer Rede auf einer Konferenz der American Muslims for Palestine (AMP). Awad ist Boss einer in den USA sehr einflussreichen islamistischen Lobby-Organisation, des Council on American Islamic Relations (CAIR). Gegründet wurde CAIR am 27. Oktober 1993 im Marriott-Hotel in Philadelphia, um die Hamas zu stärken und eine aus Sicht der Islamisten drohende Normalisierung Israels zu verhindern. Bei der Gründung schon mit dabei: Nihad Awad. Er ist der einzige Geschäftsführer, den CAIR je hatte.
Die Psychologin und ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete Lale Akgün zählte mir im Gespräch über Frauenrechte in der Türkei Vorhaben des neuen Parlaments auf: Gleichberechtigung aus der Verfassung streichen; Kinderehen ermöglichen; eine Amnestie für Vergewaltiger, die ihr Opfer heiraten; in der Ehe erworbenes Vermögen soll Frauen bei Scheidungen nicht zustehen; für Männer soll Scheidung erleichtert, für Frauen erschwert werden, selbst bei Partnerschaftsgewalt; behauptet eine Frau, Gewalt zu erfahren, muss sie Beweise vorlegen; der Mann soll wieder rechtlich zum Familienoberhaupt erhoben werden; das Sorgerecht soll allein Vätern zustehen; Gesetze gegen Gewalt gegen Frauen sollen abgeschafft werden.
Die Vergangenheit einer Kultur lässt sich nicht einfach per Befehl abschalten. Kein Mensch, keine Gemeinschaft und keine Religion kann ihrer Vergangenheit entkommen, auch wenn immer wieder versucht wird, die dunklen Epochen der eigenen Geschichte zu vergessen oder zu verdrängen. Besonders in aktuellen Konfliktsituationen holen die vergangenen Ereignisse die Menschen ein.
The Associated Press recently reported that the death of a 15-year-old girl in the flashpoint West Bank city of Jenin during an anti-terrorism raid by Israeli forces earlier this month had “renewed scrutiny of the [Israeli] military’s record of causing civilian casualties.”

Innenpolitik

A 70-page sexual assault lawsuit filed Monday against Rudy Giuliani includes allegations that the former New York City mayor also repeatedly made derogatory comments about Jews.

FRANKFURT VEREINT GEGEN ANTISEMITISMUS  Waters und seine Shows In den Shows und monumentalen Stage-Events des ehemaligen Pink Floyd-Mitglieds wurden u. a. Davidsterne mit Dollarzeichen assoziiert. Außerdem wurden Davidsterne auf aufblasbaren…

Gleichberechtigung und Schutz vor Diskriminierung sind zentrale Elemente der universellen Menschenrechte- der Schutz der Menschenwürde ist im Artikel 1 des deutschen Grundgesetzes festgelegt. Das demokratische Deutschland hat die Pflicht diese…

Hallo Roger Waters Konzertbesucher und Fans, Sind Sie ein unpolitischer Fan der Musik von Pink Floyd und wollen einen schönen Abend bei einem Konzert haben? Sorry, dann sind sie bei…

Wegen eines Angriffs auf eine Mahnwache für Israel und gegen Antisemitismus hat das Landgericht Hamburg einen 18-Jährigen zu einer zweijährigen Jugendstrafe verurteilt. Die Strafe wegen schwerer Körperverletzung und Beleidigung sei am Freitag mit einer sogenannten Vorbewährung ausgesprochen worden, teilte ein Gerichtssprecher mit.
»Das jetzt gesprochene Urteil war erwartbar, im Sinne des Jugendstrafrechts«, erklärte der Beauftragte für jüdisches Leben und die Bekämpfung und Prävention von Antisemitismus in Hamburg, Stefan Hensel, auf Anfrage der Jüdischen Allgemeinen. »Der Skandal folgt daraus, dass das Opfer des Angriffs dauerhaft sein Augenlicht verloren hat und einen immensen finanziellen Schaden erleidet – neben den psychischen Folgen, die mit dieser Gewalttat einhergehen. Die Tat zieht eine Arbeitsunfähigkeit nach sich und eine angemessene Entschädigung ist nicht absehbar.«

Köln (NRW) – Diese Zahlen machen betroffen und wütend!
Die Stadt dokumentierte im Jahr 2022 insgesamt 83 antisemitische Vorfälle in Köln. Im Vergleich zum Vorjahr (2021: 55) entspricht dies einem Anstieg von 50 Prozent! Im Durchschnitt wurden 2022 sieben antisemitische Vorfälle im Monat gemeldet (2021: 4,5 Vorfälle im Monat).
Das ergab eine Erhebung der Meldestelle des NS-Dokumentationszentrums. Mitarbeiter Daniel Vymyslicky erläutert: „Nicht nur wurden zahlenmäßig deutlich mehr Vorfälle als im Vorjahr gemeldet, die verzeichneten Formen des Antisemitismus waren außerdem deutlich gewalttätiger.“

Im August 2022 jährte sich zum 50. Mal die Ermordung von elf israelischen Sportlern bei der Olympiade in München durch palästinensische Terroristen. Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Bundeskanzler Olaf Scholz wurde der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) Mahmud Abbas gefragt, ob er sich für diesen Terroranschlag entschuldige. Abbas tat das nicht, stattdessen antwortete er: „Israel hat seit 1947 bis zum heutigen Tag 50 Massaker in 50 palästinensischen Orten begangen. 50 Massaker, 50 Holocausts“.
Antisemitische Haltungen breiten sich nach dem Eindruck der Amadeu-Antonio-Stiftung in Deutschland immer stärker aus. „Es ist schlimmer geworden“, sagte Tahera Ameer vom Vorstand der Stiftung bei der Vorstellung des „Lagebilds Antisemitismus“ am Mittwoch. „Die Räume sind enger geworden.“
Es ist ein Erfolg für Ralph Lewin (69). Der Präsident des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebunds (SIG) hat gemeinsam mit anderen Organisationen jahrelang dafür gekämpft, dass in der Schweiz ein nationales Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus entsteht. Vor zwei Wochen skizzierte der Bundesrat erstmals, wie eine solche Erinnerungsstätte aussehen – und wo sie stehen könnte. Als Ralph Lewin vor dem Bundeshaus für den Fotografen posiert, läuft gerade die Basler Ständerätin Eva Herzog vorbei. Als ehemaliger Basler Regierungsrat hat er immer noch beste Kontakte.
Die Zahl der antisemitischen Vorfälle ist nach den Coronajahren gesunken, allerdings nur leicht und nicht so stark wie erhofft. So wurden der von der Israelitischen Kultusgemeinde Wien (IKG) betriebenen Antisemitismus-Meldestelle im vergangenen Jahr insgesamt 719 Vorfälle gemeldet. Das ist zwar ein Rückgang von 25,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, aber immer noch der zweithöchste Wert seit Beginn der Dokumentation 2008, berichtet IKG-Präsident Oskar Deutsch am Montag.