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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

In the years since Israel’s rebirth in 1948 a narrative has taken root, a narrative that portrays well-armed and financed Jewish immigrants overrunning peaceful Palestinian villages, brutally expelling Palestinians from their homes and their country, a narrative summed up in the Arabic word nakba, or catastrophe. In contrast, Israelis view their War of Independence as a battle of the few against the many, a battle forced on a beleaguered Jewish community by Palestinian militias and the invading armies of five Arab states, leading to competing “narratives” about that period which lie at the heart of the Arab-Israeli conflict. If, as is believed almost uniformly throughout the Arab world, Israel was born in original sin, if the Jews really did ransack placid Palestinian villages, murdering children in front of parents and parents in front of children, and expelling whoever was left, then Palestinian hatred for Israel and Jews would be understandable, as would their fundamental refusal to really make peace with Israel.
According to a recent European Union report, “Since 2008, the European Union, Norway, and Switzerland have provided over 14 billion dollars in official development assistance to the Palestinian Authority and the Palestinians.”
As part of the continued aid, the EU recently finalized a new 296 million euro aid package for the PA and the Palestinians for 2023. In the press release following the ceremony announcing the newest EU aid package to the PA, the EU noted:

Palestinian Authority security forces have resumed their crackdown on university students suspected of affiliation with Hamas, Palestinians said on Sunday.
The crackdown comes on the eve of the elections for the student council at Bir Zeit University, north of Ramallah, which are scheduled to be held later this week. Hamas scored a landslide victory in the last elections at Bir Zeit University in May 2022.

Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus – JFDA e.V. Non-governmental Organization (NGO)
Das JFDA berichtet von Demonstrationen und betreibt politische Bildungsarbeit zu Antisemitismus und weiteren demokratiegefährdenden Tendenzen.

Since Miguel Ángel Moratinos set out to become the main responsible person for monitoring antisemitism from the UN, ACOM warned of his incapacity and inadequacy for the position. It goes without saying that anyone in this position who wishes to perform their duties must monitor very especially the same organisation they work for. One of the reasons that the UN has lost its past prestige is the permanent anti-Israeli bias it has shown these last decades. An enormous bias when evaluating the actions of the states of the world. The inclusion of bloody dictatorships in the bodies of the UN that defend human rights, or the shameful silence it keeps when hiding or justifying the abuses of the cruellest tyrannies, contrasts obscenely with the relentless and systematic condemnation of the only liberal democracy in this area of the world.

Following more than a week of intense public outcry, CNN anchor Christiane Amanpour issued a public apology on-air for referring to the murder of Maia, Rina and Lucy Dee as having occurred as the result of a "shootout."
In her on-air apology, Amanpour said: “On April 10, I referred to the murders of an Israeli family: Lucy, Maia and Rina Dee, the wife and daughters of Rabbi Leo Dee. I misspoke and said they were killed in a ‘shootout’ instead of a shooting. I have written to Rabbi Leo Dee to apologize and make sure that he knows that we apologize for any further pain that may have caused him.”

i24 News – Hezbollah, a Lebanese terrorist group and Iranian proxy, organized a large-scale military training exercise this Sunday, and invited foreign reporters to attend. The drills are considered part of the psychological warfare that the Shiite organization wages against Israel.
Vielleicht war es kein Zufall, dass zahlreiche Konzernmedien ein Treffen konservativer Intellektueller in derselben Woche beschuldigten, den Antisemitismus zu fördern, wie sie den jährlichen Fahnenmarsch zum “Jerusalem-Tag” in Jerusalem, als eine Massenveranstaltung mit intolerantem nationalistischem Eifer bezeichneten. Auch wenn diese Kontroversen sehr unterschiedlich sind, so haben sie doch etwas gemeinsam: ein Unbehagen gegenüber dem offenen und freudigen Ausdruck nationaler Identität. Bezeichnend ist auch, dass dies im Namen einer universellen Ethik geschieht, die vorgibt, eine Kraft für das Gute zu sein, die aber meistens genau das Gegenteil ist.
In Frankfurt haben am Sonntag auf dem Opernplatz etwa 100 Personen gegen die Justizreform in Israel demonstriert. Nachdem in Israel seit Jahresbeginn Tausende und teilweise Hunderttausende Menschen gegen das Vorhaben der israelischen Regierung auf die Straße gegangen sind, sei es nun an der Zeit, dass auch Frankfurt Solidarität zeige, sagte eine Veranstalterin.

Innenpolitik

SPIEGEL: Ihre Großmutter wurde 1943 in Auschwitz vergast, Ihre Mutter hat nur überlebt, weil Bauern sie und ihre beiden kleinen Brüder versteckten. Sehen Sie sich als Schoa-Überlebende der zweiten Generation?
Seligsohn: Ich bin in den Schatten der Geschichte gefallen. Mit diesem Trauma muss ich leben. Auch für mich ging es in Phasen meines Lebens um Leben und Tod, weil ich mich zerstörerischen Kräften ausgesetzt fühlte, die aber in mir waren. Ich wusste, wenn ich diesen Kampf nicht durchstehe, werde ich verrückt, dann wird mir mein Leben genommen. Das war der Moment der Entscheidung: als ich merkte, dass da keine Medikamente mehr helfen, kein Arzt, keine Therapie. Dass ich da durchmuss, weil es sonst für mich kein Weiterleben gibt. Heute würde ich sagen: auch kein eigenes Leben.
Die Berliner Senatsverwaltung für Justiz, Vielfalt und Antidiskriminierung lädt Medienvertreter*innen zu einer Pressekonferenz zum Thema „Straßennamen mit antisemitischen Bezügen: Rückblick und Ausblick nach einem Jahr Diskussion in Berlin ein“. Wir würden Ihnen gerne den aktuellen Stand der Debatte darlegen und einen Ausblick auf mögliche Umbenennungen geben. Bei der Pressekonferenz stehen Ihnen dafür der Ansprechpartner des Landes Berlin zu Antisemitismus, apl. Prof. Dr. Samuel Salzborn, und die Leiterin des Stadtgeschichtlichen Museums, Dr. Urte Evert, zur Verfügung.
Die Aufregung war groß in jenen Tagen. Als Alena Buyx, die Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, im Oktober 2021 eine Impfempfehlung in Sachen Corona-Pandemie ausspricht, twittert ein Impfgegner eine zweigeteilte Collage. In der linken Hälfte das historische Bild von einem Schaufenster nebst dem Aufruf, „Deutsche, kauft nicht bei Juden“. In der rechten Hälfte ein aus Spritzen stilisiertes Hakenkreuz mit den Worten „Wehret den Anfängen“.
Wie die Polizei mitteilt, warfen die Täter mit einem Stein eine Fensterscheibe der Schule am Deutenberg ein und schmierten ein "Hakenkreuz" auf die Eingangstüre. Dabei entstand ein Sachschaden in Höhe von insgesamt rund 2000 Euro.
Zeugen, die Hinweise auf die unbekannten Vandalen geben können oder sonst Beobachtungen zu den Sachbeschädigungen gemacht haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Schwenningen, Telefon 07720 8500-0, zu melden.
Wegen eines Hakenkreuzes an der Gedenkstätte für eine ehemalige Synagoge in Eberswalde ermittelt der brandenburgische Staatsschutz gegen Unbekannt. Die Täter hätten das NS-Symbol auf das Denkmal in der Goethestraße geschmiert, teilte die Polizeidirektion Ost am Montag in Frankfurt (Oder) mit. Bekannt wurde die Tat am Freitag. Die Schmiererei sei umgehend entfernt worden, hieß es. (epd) Zur Startseite
AP — New England Patriots owner Robert Kraft faced the camera during a video call, pointing to a small, sky-blue lapel pin on his blazer.
The pin is the symbol of a $25 million “Stand Up to Jewish Hate” campaign launched Monday by the 81-year-old billionaire through his Foundation to Combat Antisemitism, aiming to raise awareness nationwide about soaring incidents of antisemitism online and in person. The campaign will feature emotive ads to be introduced by stars of top television shows such as NBC’s “The Voice,” and the “Kelly Clarkson Show,” and Bravo’s “Watch What Happens Live with Andy Cohen.”
BERLIN — Novelist Ruby Namdar’s appearance at a major conference of European Jewish leaders wasn’t meant to include a speech to an empty chair. But there he was on Sunday night, addressing the chair he had thought would hold Amichai Chikli, Israel’s minister for Diaspora affairs.
Gelsenkirchen. Besorgt und alarmiert ist die Gelsenkirchener „Initiative gegen Antisemitismus“: Drei Straftaten binnen dreier Wochen lösten neue Ängste aus.
Die „Initiative gegen Antisemitismus Gelsenkirchen“ (IgA) schlägt Alarm. „Drei antisemitische Vorfälle innerhalb von drei Wochen“ zeigen ihr zufolge, „wie tiefgreifend und weit verbreitet antisemitischer Hass in unserer Gesellschaft ist“. Die Gelsenkirchener Polizei verurteilt die Vorfälle als „hässlich“. Bei der Beurteilung der Taten kommt die Behörde aber zu einem anderen Ergebnis.
George Washington University on Monday said there is no evidence to substantiate a civil rights complaint’s claims that one of its assistant professors is antisemitic and discriminated against Jewish students.
In January, a Jewish nonprofit, StandWithUs (SWU), filed with the US Department of Education Office of Civil Rights a complaint against George Washington University (GWU) alleging that it neglected to protect students from Lara Sheehi, an assistant psychology professor, after she allegedly created a hostile environment for Jewish and Israeli students enrolled in a graduate level psychology program.