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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Wie schreibt man einen
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

Genau vor einem Jahr eskalierte die bereits angespannte Situation in der Ukraine und ein Krieg brach aus, der bis heute unfassbares Leid hervorgebracht hat und auch noch lange hervorbringen wird.
Wir möchten diesen Rückblick aus der Perspektive derjenigen schildern, die durch den Kriegsausbruch am meisten betroffen waren.
Das sind die Menschen in der Ukraine, die täglich mit den Konsequenzen des Krieges umgehen müssen, diejenigen, die vor dem Krieg nach Deutschland geflohen sind sowie unserer Helfer:innen, die tagtäglich ihr Bestes geben, um das Leid zu mindern.

In a groundbreaking victory in the war on terror, credit card companies shut down the ability to make donations to an Arizona-based charity accused of giving donations to a Palestinian terror group.
Arizona-based charity Alliance for Global Justice (AFGJ) has announced it is no longer able to accept on-line donations, following reports alleging that the organization has been providing ‘material support’ to a Palestinian terror group.
AFGJ, which has an annual budget of over $50 million, acts as a fiscal sponsor to a host of far-left, progressive groups, including Black Lives Matter and Popular Resistance.

Ausgerechnet! Das iranische Regime geht seit Monaten mit ganzer Härte gegen die Proteste vor, die seit dem Tod von Mahsa Jina Amini (†22) am 16. September kaum abebben. Die junge Frau war drei Tage zuvor festgenommen worden, weil sie kein Kopftuch trug.
Und jetzt verschleiert sich die Schweizer Vertreterin in Teheran. Unsere Botschafterin Nadine Olivieri Lozano macht Schlagzeilen, weil sie am Mittwoch mit Kopftuch den heiligen Schrein der Fatima Masuma in der iranischen Stadt Qom besuchte.

Sports are fun – they bring people together to play, learn, and build valuable relationships: That is the principle behind The Equalizer, an Israeli NGO that coordinates after-school sports activities for 9000 children in over 450 schools across Israel. 
The non-profit also offers coaching in soccer to Jewish and Arab schools and brings them together for tournaments – communities that would otherwise mostly remain apart.

Peter Beinart is at it again.
In his latest guest opinion piece (read: political screed) for The New York Times, Beinart uses the ongoing domestic Israeli debate over judicial reforms as a platform from which to dive into his favorite activity: Manipulating facts and spouting intellectually dishonest arguments in order to demonize the Jewish state and its Jewish citizens.
Here are the top ten issues (out of many) with Beinart’s portrayal of Israeli democracy, political leadership and history:

Die Meldungen klingen alarmierend: Jüdische Teenager verwüsten einen christlichen Friedhof am Zionsberg, werfen Kreuze um und zerbrechen Grabsteine. Ein jüdischer Amerikaner zerstört ein Kruzifix in einer Kirche an der Via Dolorosa in der Jerusalemer Altstadt. Jüdische Extremisten randalieren in von Christen geführten Geschäften und Restaurants. Prompt zeigten sich Kirchenvertreter besorgt über „Hass und Gewalt gegen Christen in Israel“. Schuldige sind schnell gefunden: Die angeblich rechtsradikale Regierung von Ministerpräsident Netanjahu heize die Stimmung an. Insgesamt sechs Angriffe auf christliche Einrichtungen seit Jahresbeginn seien zu beklagen.

Herr Minister, Sie waren zwei Tage in Israel. Welche Eindrücke konnten Sie gewinnen?
Israel und Deutschland verbindet eine einzigartige Beziehung. Auf der einen Seite eine besonders grausame Geschichte, für die wir als Deutsche ewig in der Schuld stehen. Auf der anderen Seite eine tiefgreifende, vertrauensvolle Freundschaft. Uns verbinden aber auch gemeinsame Werte.
Mit Ihrer Reise wollten Sie einen Beitrag für die Aufarbeitung der deutschen Geschichte leisten. Inwiefern?
In Tel Aviv habe ich die Rosenburg-Ausstellung eröffnet, die die Rolle meines Ministeriums in den 50er- und 60er-Jahren im Umgang mit der NS-Vergangenheit der Mitarbeiter, der Verfolgung von NS-Verbrechen sowie mit Amnestie und Verjährung aufarbeitet. Mit der Ausstellung setzen wir ein Zeichen für die schonungslose Aufarbeitung der Geschichte meines Hauses.

Der Iran hat erneut Sanktionen gegen europäische Unternehmen, Politiker und Vertreter der Zivilgesellschaft verhängt. 23 Einzelpersonen sowie 13 Firmen und Vereinigungen seien wegen Einmischung in die inneren Angelegenheiten des Iran auf die Sanktionsliste genommen worden, teilte die Regierung in Teheran am Dienstagabend mit.
Auch mehrere deutsche Außenpolitiker, darunter der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Michael Roth (SPD), der Obmann der CDU/CSU-Fraktion im Ausschuss, Roderich Kiesewetter, sowie die FDP-Abgeordnete Renata Alt wurden mit einem Einreiseverbot belegt. Ebenfalls auf der Liste steht Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland.

Innenpolitik

Das Land Brandenburg kommt bei der Schaffung eines Antisemitismusbeauftragten voran: Eine Kabinettsvorlage, die dieser Zeitung vorliegt, sieht vor, dass ein entsprechender hauptamtlicher Beauftragter künftig bei der Staatskanzlei angesiedelt werden soll. Er soll mit der „Fachstelle Antisemitismus“ der Landesregierung zusammenarbeiten, Förderanträge freier Träger in diesem Bereich bearbeiten und das Land Brandenburg etwa beim Antisemitismus-Beauftragten der Bundesregierung vertreten.

BAMBERG. Bislang unbekannte Täter beschmierten im Zeitraum vom Sonntag, 1. Januar 2023, bis Donnerstag, 12. Januar 2023, mit einem schwarzen Stift die Hausfassade eines Mehrfamilienhauses im Inselgebiet.
Ein Zeuge bemerkte das etwa 10 auf 10 Zentimeter große Hakenkreuz an der Holzabdeckung des Hauses in der Heinrichstraße und meldete dies der Polizei Bamberg-Stadt. Die Täter blieben dabei unerkannt und hinterließen einen Sachschaden von etwa 400 Euro.
Zeugen, die im genannten Zeitraum verdächtige Personen in der Heinrichstraße gesehen haben, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Bamberg unter der Tel.-Nr. 0951/9129-405 in Verbindung zu setzen.

Marburg – Unfassbar, aber wahr: In der Krise wächst der Judenhass – auch im Krisenjahr 2022!
Juden als gierige Weltherrscher, mit Hakennasen, Dracula-Zähnen, Schweinekopf: Die Skandal-Documenta im Sommer in Kassel war kein Einzelfall. Das stellte die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Hessen (RIAS Hessen) fest.
Antisemitismus ist in der Gesellschaft nach Einschätzung der Experten „latent“ verbreitet. Insbesondere in Krisenzeiten komme Judenhass „in all seinen Varianten“ stärker zum Vorschein, sagte RIAS-Leiterin Susanne Urban dem Evangelischen Pressedienst.
Das Wort Menschenrechte gehört in westlichen Gesellschaften zu den großen demokratischen Grundbegriffen. Es besitzt einen besonderen Wohlklang, weil es einerseits juristisch sachlich klar ist, andererseits etwas Globales, Universelles und Nicht-Verhandelbares mit sich führt, dem Menschen parteiübergreifend zustimmen können. Kein Wunder also, dass dieser Begriff für transnational angelegte Kampagnen wie die 2005 gegründete BDS-Kampagne besonders attraktiv ist.

Omri Boehm erzählt, wie wir an vielen Beispielen gesehen haben, eine fiktive Geschichte des Nahen Ostens, in der Juden »Täter« sind, Täter einer angeblich von langer Hand, nämlich seit dem 19. Jahrhundert, geplanten Vertreibung. Araber bzw. Palästinenser hingegen sind ausschließlich Opfer. 
Um diese Illusion zu kreieren, lässt Boehm die arabischen Armeen, die im Mai 1948 den gerade gegründeten Staat Israel überfielen (mit dem erklärten Ziel, einen »Vernichtungskrieg und ein folgenschweres Massaker« zu verüben, »von dem man sprechen wird wie von den Massakern der Tataren oder den Kreuzrittern«, wie der Generalsekretär der Arabischen Liga, Abdul Rahman Azzam Pasha, es ausdrückte), wie von Zauberhand verschwinden. Arabische Akteure werden aus dem historischen Bild wegretuschiert. Boehm lässt auch die aktuellen palästinensischen Terrororganisationen verschwinden. Die Hamas erwähnt er in seinem Buch nur ein einziges Mal – als Opfer israelischer Angriffe.

Die hessenweite Meldestelle für Antisemitismus besteht seit fast einem Jahr. RIAS Hessen nahm als landesweite Meldestelle für Antisemitismus im März 2022 die Arbeit auf und veröffentlicht voraussichtlich im Juni einen ersten Jahresbericht. Erst dann sollen konkrete Zahlen genannt werden. Bereits Ende Februar erscheint eine Schrift zur documenta 15, die Kurzanalysen zu antisemitischen Kunstwerken sowie eine jüdische Sicht auf die Kasseler Kunstausstellung liefert. Die antisemitischen Bildmotive in Kassel hatten für einen Eklat gesorgt.
HAMBURG taz | Für so einen Job bewirbt man sich nicht. Da wird man gefragt, und das hat jetzt geklappt für Andreas Hoffmann. Er, der 1971 im ostfriesischen Norden geborene Geschäftsführer des Hamburger Bucerius Kunst Forums, wechselt am 1. Mai zur Documenta nach Kassel, um die Schau für 2027 vorzubereiten.

Barcelona and Tel Aviv have been sister cities for 25 years. On January 27th, Holocaust Remembrance Day, anti-Semitic groups in Barcelona want to eliminate this agreement.
The Mayor of Barcelona, Ms. Ada Colau and her political party, have promoted an initiative to eliminate the friendship agreement between Barcelona and Tel Aviv. It is imperative to stop this.
This initiative is a deep insult, and it is not limited to the citizens of both cities. Everyone in the world must feel the utmost rejection of this injustice which, causing even more pain, could take place on Holocaust Remembrance Day if we do not stop it.
Please join us and sign this protest so that January 27th is not perverted with such an infamous act and that the BCN-TLV friendship agreement is not eliminated. We want the opposite, we want to continue creating bridges of friendship and dialogue because that is good for Barcelona and 'for the world. 
Support Members-Miembros del Plataforma de Apoyo al Hermanamiento entre Barcelona y Tel Aviv-Yafo:
Israel Spain Forum Alliance (ISFA)

Es waren befremdliche Bilder aus Dortmund. Am Samstag (7. Januar) demostrierten in der Ruhrpott-Stadt etliche Mitglieder der islamistischen „Furkan Gemeinschaft“. Mit dabei: Kameramänner, die starke Bilder und Videos aufnehmen sollten, die die Islamisten dann auf Social Media ausschlachten und zu ihrer Glorifizierung nutzen. Passanten nahmen kaum Notiz von der Demo auf der Kampstraße in Dortmund. Dabei ist die Ideologie der türkisch-islamistischen „Furkan Gemeinschaft“ alles andere als harmlos.
Nach dem Tragen eines T-Shirts mit der Aufschrift »Auschwitzland« im Stil des Disneyland-Logos ist eine Italienerin in Forli freigesprochen worden. Der einzige Zivilkläger und Sohn eines italienischen Holocaust-Überlebenden zeigte sich enttäuscht über das Urteil, wie die Zeitung »Corriere di Bologna« (Sonntag) berichtete.
Er empfinde Unverständnis über den vollständigen Freispruch und viel Traurigkeit, so Daniel Vogelmann. Für ihn sei das T-Shirt ein klarer Fall von Holocaust-Leugnung und Verharmlosung. Nach eigenen Angaben war Vogelmanns Vater der einzige italienische Jude, der von Oskar Schindler vor den Nazis gerettet wurde. Seine damalige Frau sowie seine Tochter wurden im NS-Vernichtungslager Auschwitz vergast.