Genau vor einem Jahr eskalierte die bereits angespannte Situation in der Ukraine und ein Krieg brach aus, der bis heute unfassbares Leid hervorgebracht hat und auch noch lange hervorbringen wird.
Wir möchten diesen Rückblick aus der Perspektive derjenigen schildern, die durch den Kriegsausbruch am meisten betroffen waren.
Das sind die Menschen in der Ukraine, die täglich mit den Konsequenzen des Krieges umgehen müssen, diejenigen, die vor dem Krieg nach Deutschland geflohen sind sowie unserer Helfer:innen, die tagtäglich ihr Bestes geben, um das Leid zu mindern.
Eintrag in Mailingliste
Featured
Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Das ist Israel! Immer und überall zu Stelle, wenn irgendwo Hilfe benötigt wird; egal wann, wo und bei was! Die Arbeit von IsraAid kann nicht genug gelobt werden!
In a groundbreaking victory in the war on terror, credit card companies shut down the ability to make donations to an Arizona-based charity accused of giving donations to a Palestinian terror group.
Arizona-based charity Alliance for Global Justice (AFGJ) has announced it is no longer able to accept on-line donations, following reports alleging that the organization has been providing ‘material support’ to a Palestinian terror group.
AFGJ, which has an annual budget of over $50 million, acts as a fiscal sponsor to a host of far-left, progressive groups, including Black Lives Matter and Popular Resistance.
Kommentar von Honestly Concerned
SEHR GUT!!!
Und jetzt verschleiert sich die Schweizer Vertreterin in Teheran. Unsere Botschafterin Nadine Olivieri Lozano macht Schlagzeilen, weil sie am Mittwoch mit Kopftuch den heiligen Schrein der Fatima Masuma in der iranischen Stadt Qom besuchte.
Kommentar von Honestly Concerned
Erinnert doch irgendwie an Claudia Roth, als sie in Teheran war... 🙁
Weitere beachtenswerte aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Sports are fun – they bring people together to play, learn, and build valuable relationships: That is the principle behind The Equalizer, an Israeli NGO that coordinates after-school sports activities for 9000 children in over 450 schools across Israel.
The non-profit also offers coaching in soccer to Jewish and Arab schools and brings them together for tournaments – communities that would otherwise mostly remain apart.
Kommentar von Honestly Concerned
Das ist Israel...
Peter Beinart is at it again.
In his latest guest opinion piece (read: political screed) for The New York Times, Beinart uses the ongoing domestic Israeli debate over judicial reforms as a platform from which to dive into his favorite activity: Manipulating facts and spouting intellectually dishonest arguments in order to demonize the Jewish state and its Jewish citizens.
Here are the top ten issues (out of many) with Beinart’s portrayal of Israeli democracy, political leadership and history:
Herr Minister, Sie waren zwei Tage in Israel. Welche Eindrücke konnten Sie gewinnen?
Israel und Deutschland verbindet eine einzigartige Beziehung. Auf der einen Seite eine besonders grausame Geschichte, für die wir als Deutsche ewig in der Schuld stehen. Auf der anderen Seite eine tiefgreifende, vertrauensvolle Freundschaft. Uns verbinden aber auch gemeinsame Werte.
Mit Ihrer Reise wollten Sie einen Beitrag für die Aufarbeitung der deutschen Geschichte leisten. Inwiefern?
In Tel Aviv habe ich die Rosenburg-Ausstellung eröffnet, die die Rolle meines Ministeriums in den 50er- und 60er-Jahren im Umgang mit der NS-Vergangenheit der Mitarbeiter, der Verfolgung von NS-Verbrechen sowie mit Amnestie und Verjährung aufarbeitet. Mit der Ausstellung setzen wir ein Zeichen für die schonungslose Aufarbeitung der Geschichte meines Hauses.
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe auch: JÜD. ALLG. - Ratschläge aus Deutschland - Marco Buschmanns erster offizieller Israel-Besuch fällt in die Zeit des Streits um die Justizreform - https://www.juedische-allgemeine.de/israel/ratschlage-aus-deutschland/
Auch mehrere deutsche Außenpolitiker, darunter der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Michael Roth (SPD), der Obmann der CDU/CSU-Fraktion im Ausschuss, Roderich Kiesewetter, sowie die FDP-Abgeordnete Renata Alt wurden mit einem Einreiseverbot belegt. Ebenfalls auf der Liste steht Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland.
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere beachtenswerte aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Innenpolitik
BAMBERG. Bislang unbekannte Täter beschmierten im Zeitraum vom Sonntag, 1. Januar 2023, bis Donnerstag, 12. Januar 2023, mit einem schwarzen Stift die Hausfassade eines Mehrfamilienhauses im Inselgebiet.
Ein Zeuge bemerkte das etwa 10 auf 10 Zentimeter große Hakenkreuz an der Holzabdeckung des Hauses in der Heinrichstraße und meldete dies der Polizei Bamberg-Stadt. Die Täter blieben dabei unerkannt und hinterließen einen Sachschaden von etwa 400 Euro.
Zeugen, die im genannten Zeitraum verdächtige Personen in der Heinrichstraße gesehen haben, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Bamberg unter der Tel.-Nr. 0951/9129-405 in Verbindung zu setzen.
Kommentar von Honestly Concerned
Wie bereits mehrfach festgestellt: Hakenkreuz-Schmierereien gehören leider mittlerweile wieder zum Alltag kreuz und quer durch das ganze Land, was aber nicht heisst, dass wir dies schweigend hinnehmen müssen.
Weitere aktuelle Beispiele folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Juden als gierige Weltherrscher, mit Hakennasen, Dracula-Zähnen, Schweinekopf: Die Skandal-Documenta im Sommer in Kassel war kein Einzelfall. Das stellte die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Hessen (RIAS Hessen) fest.
Antisemitismus ist in der Gesellschaft nach Einschätzung der Experten „latent“ verbreitet. Insbesondere in Krisenzeiten komme Judenhass „in all seinen Varianten“ stärker zum Vorschein, sagte RIAS-Leiterin Susanne Urban dem Evangelischen Pressedienst.
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe auch: EVANGELISCH - Meldestelle analysiert Judenhass - Krisen bringen Antisemitismus zum Vorschein - https://www.evangelisch.de/inhalte/210813/15-01-2023/meldestelle-analysiert-judenhass-krisen-bringen-antisemitismus-zum-vorschein
Omri Boehm erzählt, wie wir an vielen Beispielen gesehen haben, eine fiktive Geschichte des Nahen Ostens, in der Juden »Täter« sind, Täter einer angeblich von langer Hand, nämlich seit dem 19. Jahrhundert, geplanten Vertreibung. Araber bzw. Palästinenser hingegen sind ausschließlich Opfer.
Um diese Illusion zu kreieren, lässt Boehm die arabischen Armeen, die im Mai 1948 den gerade gegründeten Staat Israel überfielen (mit dem erklärten Ziel, einen »Vernichtungskrieg und ein folgenschweres Massaker« zu verüben, »von dem man sprechen wird wie von den Massakern der Tataren oder den Kreuzrittern«, wie der Generalsekretär der Arabischen Liga, Abdul Rahman Azzam Pasha, es ausdrückte), wie von Zauberhand verschwinden. Arabische Akteure werden aus dem historischen Bild wegretuschiert. Boehm lässt auch die aktuellen palästinensischen Terrororganisationen verschwinden. Die Hamas erwähnt er in seinem Buch nur ein einziges Mal – als Opfer israelischer Angriffe.
Barcelona and Tel Aviv have been sister cities for 25 years. On January 27th, Holocaust Remembrance Day, anti-Semitic groups in Barcelona want to eliminate this agreement.
The Mayor of Barcelona, Ms. Ada Colau and her political party, have promoted an initiative to eliminate the friendship agreement between Barcelona and Tel Aviv. It is imperative to stop this.
This initiative is a deep insult, and it is not limited to the citizens of both cities. Everyone in the world must feel the utmost rejection of this injustice which, causing even more pain, could take place on Holocaust Remembrance Day if we do not stop it.
Please join us and sign this protest so that January 27th is not perverted with such an infamous act and that the BCN-TLV friendship agreement is not eliminated. We want the opposite, we want to continue creating bridges of friendship and dialogue because that is good for Barcelona and 'for the world.
Support Members-Miembros del Plataforma de Apoyo al Hermanamiento entre Barcelona y Tel Aviv-Yafo:
Israel Spain Forum Alliance (ISFA)
Kommentar von Honestly Concerned
Israelfeinden in Barcelona ist die seit 25 Jahren bestehende Städtepartnerschaft ein Dorn im Auge. Passend zum Holocaust Gedenktag, wollen sie diese nun kippen. Bitte unterschreibt die Petition, um Eure Unterstützung für die FORTSETZUNG der Städtepartnerschaft zum Ausdruck zu bringen.
#StopAntisemitism
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...
Er empfinde Unverständnis über den vollständigen Freispruch und viel Traurigkeit, so Daniel Vogelmann. Für ihn sei das T-Shirt ein klarer Fall von Holocaust-Leugnung und Verharmlosung. Nach eigenen Angaben war Vogelmanns Vater der einzige italienische Jude, der von Oskar Schindler vor den Nazis gerettet wurde. Seine damalige Frau sowie seine Tochter wurden im NS-Vernichtungslager Auschwitz vergast.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁