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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Katzrin ist eine israelische Siedlung, die als Gemeinderat in den Golanhöhen organisiert ist. Bekannt als die "Hauptstadt des Golan", ist es dort nach Majdal Shams der zweitgrößte Ort und der größte jüdische Ort. Im Jahr 2019 hatte es 7.297 Einwohner. Es ist der Sitz des Golan Regional Council.
Frühling, Werktag,
16:00 Uhr, 10°C / 50°F

In the best city of Jerusalem, they have fun and live in any weather. Purim continues and pleases us with its atmosphere.

Angriffe auf ukrainische Städte mit Raketen, Marschflugkörpern und Hyperschallwaffen: Russlands Präsident Wladimir Putin zeigt, über welches Arsenal sein Militär verfügt. Dabei wird deutlich, wovor Experten seit Langem warnen: Deutschland hätte keinen vollständigen Schutz bei einer vergleichbaren Bedrohung. Das soll sich wohl ändern. Deutschland soll künftig sogar weitreichende ballistische Raketen bekämpfen können – durch das amerikanisch-israelische Abwehrsystem Arrow 3.
At least two Israelis were killed when two gunmen opened fire in the northern city of Hadera on Sunday evening in what Israel Police estimate was a terrorist attack. The two gunmen were neutralized by police.
Three others were reportedly wounded and taken to the city's Hillel Yaffe Medical Center — two in moderate condition and one other in serious but stable condition.
(March 27, 2022 / JNS) The foreign ministers of Bahrain, the United Arab Emirates (UAE) and Egypt arrived in Israel on Sunday ahead of a historic summit where they were greeted by Israeli Minister of Foreign Affairs Yair Lapid at Kibbutz Sdeh Boker.
Minister of Foreign Affairs of Morocco Nasser Bourita was also expected to arrive, along with U.S. Secretary of State Antony Blinken, who will be joining the group after a meeting with Palestinian Authority Chairman Mahmoud Abbas.

Beim Länderspiel der deutschen Fußball-Nationalmannschaft am Samstagabend gegen Israel (2:0) hat ein Zuschauer nach Polizeiangaben offenbar den Hitlergruß gezeigt. Es handelt sich demnach um einen 28 Jahre alten Mann, der während der Partie in Sinsheim identifiziert und aus dem Zuschauerraum geführt worden war. Ihn erwarte eine Strafanzeige, sagte ein Polizeisprecher am Sonntag. Zuerst hatte Sport1 über den Vorfall berichtet.

(March 25, 2022 / JNS) Israel’s women’s ice-hockey team made its international debut by competing for the first time ever in the IIHF Ice Hockey Women’s World Championship for Division III on Tuesday in Belgrade, Serbia.
Israel’s first goal in the competition against Bosnia was scored by Chen Kotler 25 minutes into the second period. She said “it was an incredible, historic event that we were able to represent Israel for the first time at the World Championship. I couldn’t have imagined scoring the first goal in our history.”
As western capitals work to resuscitate the JCPOA in the hope that Tehran could be bound once more to the promise of non-nuclear proliferation, we would do well to consider the consequences of such a decision. And though many may still hold that this deal with Iran – and, more to the point, any deal with Iran – is better than the alternative, I’d like to offer my perspective, as someone who knows the Iranian regime from the inside.

Innenpolitik

Rabbiner Henry G. Brandt ist tot. Der ehemalige jüdische Vorsitzende des Deutschen Koordinierungsrates der Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit starb am Montag im Alter von 94 Jahren. Das teilte der ARK-Vorsitzende Rabbiner Andreas Nachama am Montagabend mit.
Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) will einen Schwerpunkt in ihrem Amt auf die Erinnerungskultur legen. Dabei gehe es etwa um die Frage, wie Erinnerung in Zeiten ohne Zeitzeugen aussehen könne, sagte sie im Interview der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung« (Montag). Auch wolle sie die Erinnerungskultur um den Bereich der Dekolonialisierung erweitern. Als weitere Schwerpunkte nannte Roth die »Gesellschaft der Vielen« und den Kampf gegen den Klimawandel.
Josef Schuster, der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, hat die Deutsche Welle dazu aufgefordert, die am Montag vorgestellten Empfehlungen externer Gutachter zu den Antisemitismus-Vorfällen bei Mitarbeitern und Partnern des Auslandssenders rasch umzusetzen.
Aus Sicht des Zentralrats wäre die Annahme der IHRA-Arbeitsdefinition von Antisemitismus »ein erster wichtiger Schritt«. Auch die Empfehlung der Gutachter, gerade Mitarbeiter aus dem arabischen Raum zu den Themen Israel, Schoa und Antisemitismus gezielt zu schulen, sei zu begrüßen.
Der Zentralrat der Juden regte zudem die Berufung eines »Werte-Beauftragten« als Vertrauensperson an, bei dem Fälle von Antisemitismus und Israelhass gemeldet werden können...
The Orthodox Jewish community in Brooklyn is again on high alert following at least two antisemitic incidents over the weekend that involved violence and vandalism.
A Jewish man who was walking along Stockton Street in the Bedford-Stuyvesant section of the borough on Friday night was assaulted by a man who emerged from a minivan. CCTV footage of the attack, which occurred at 10:30 p.m., showed the assailant run from the van and punch his victim, who was identifiably Jewish through his traditional clothing. Medics treated the victim at the scene for injuries to his face.
Der Zentralrat der Muslime in Deutschland ist ein gern gesehener Gast in der Politik. Allein im November und Dezember 2021 war der Vorsitzende Aiman Mazyek bei zahlreichen wichtigen Veranstaltungen eingeladen: beim Großen Zapfenstreich zum Abschied der Altkanzlerin Angela Merkel (CDU) und bei der Wahl ihres Nachfolgers Olaf Scholz (SPD) im Bundestag etwa.
Dass der Zentralrat der Muslime bereits seit Jahren in der Kritik steht, da zahlreiche Mitgliedsverbände von den Verfassungsschutzbehörden beobachtet werden, stört die Einladenden offenbar nicht. WELT liegt die jüngste verfügbare Mitgliederliste vor:...
Wir sollten das anders formulieren: Anstatt «Bundesrat verbietet Nazisymbole nicht», hätten wir alle «Bundesrat erlaubt weiterhin Nazisymbole» titeln sollen. Minus und Minus gibt Plus, wissen wir alle.
Nun dürfen wir weiter Hitler grüssen, Judensterne kleben, auch ein überdimensionales Hakenkreuz-T-Shirt tragen, während wir mit einer Hakenkreuz-Flagge in einem Kaffee sitzen. Alles erlaubt von unserer Landesregierung. Von den sieben Menschen, welche die Werte unserer Nation vertreten.
Hamburg (dpa/lno) - Die FDP-Abgeordnete in der Hamburgischen Bürgerschaft, Anna von Treuenfels-Frowein, hat eine mangelnde Vorbereitung der anstehenden Überprüfung der Staatsverträge mit den islamischen Verbänden kritisiert. Ihre schriftliche Kleine Anfrage an den rot-grünen Senat hatte ergeben, dass die "Planungen hinsichtlich der Ausgestaltung, der Einbeziehung der Vertragspartner, der Bürgerschaft sowie sonstigen zu beteiligenden Organisationen und Einrichtungen" noch nicht abgeschlossen seien.
So schön hatte man es sich vorgestellt. Der strahlend neue Anbau des Kunsthauses von Stararchitekt Chipperfield: eröffnet! Darin eine der besten Impressionisten-Sammlungen weltweit. Wert: drei Milliarden Franken. Zürich: die neue Weltmetropole der Kunst.
Stattdessen: eine erbitterte Debatte über den Mann, der die Bilder gesammelt hat. Emil Bührle. Ein Rüstungsfabrikant, der erst exzessiv die Nazis, später die halbe Welt mit Waffen belieferte und zum reichsten Mann der Schweiz wurde. Ein Deutscher mit stramm rechter Gesinnung. "Wäre er 1938 nicht Schweizer Bürger geworden, dann wäre er vermutlich in Nürnberg vor dem Kriegsverbrecher-Tribunal gelandet und wäre dort aller Wahrscheinlichkeit nach verurteilt worden", sagt der Historiker Erich Keller.
Dokumente zu jüdischem Leben in Deutschland sind teils schon viele Jahrhunderte alt. Beispielsweise erließ Kaiser Konstantin im Jahr 327 ein Edikt, um Menschen jüdischen Glaubens den Zugang zu öffentlichen Ämtern zu ermöglichen. Trotz der langen Geschichte jüdischen Lebens in Deutschland ist das durchschnittliche Wissen der Deutschen über das Judentum stark begrenzt. Um dies zu ändern, hat die Bayerische Akademie der Wissenschaften eine Ad-hoc-Arbeitsgruppe zum "Judentum in Bayern in Geschichte und Gegenwart" ins Leben gerufen. Am 10. Februar bildet die Podiumsdiskussion "Jüdisches Leben in Bayern" den Auftakt für das Forschungsprojekt. Dabei sollen in einem Generationendialog die verschiedenen Herangehensweisen an Glaube, Tradition, Erinnerungskultur und Antisemitismus erörtert werden sowie die Frage, wie jüdisches Lebens in der Gesellschaft sichtbarer werden kann.
Über die Frage, wie Antisemitismus, wenn er sich gegen den israelischen Staat richtet, festzumachen sei, wird seit Längerem kontrovers diskutiert. Einen erhellenden und sehr lesenswerten Beitrag leisten hier die Soziologen und Antisemitismusforscher Klaus Holz und Thomas Haury mit ihrem Buch. Sie halten einen „Katalog abprüfbarer Kriterien“, wie ihn die Antisemitismus-Definitionen der Internationalen Allianz für Holocaust-Gedenken (IHRA) oder die der alternativen „Jerusalemer Erklärung“ bieten, für wenig tauglich, da ein solcher der Komplexität des Phänomens Antisemitismus nicht gerecht werde. Dessen Vielschichtigkeit könne nur dann angemessen erfasst werden, wenn man in die Analyse neben den negativen Judenbildern auch die kontrastierenden Selbstbilder der antisemitischen Akteure einbeziehe und auf „Sinnzusammenhänge“ achte.