Innenpolitik / Antisemitismus & Antizionismus

Israelischer Ex-Botschafter attackiert Vatikan

Jerusalem, 14. November 2008 – „Juden sollte es gleichgültig sein, wen die katholische Kirche heilig spricht“ meint Sergio Minerbi, israelischer Diplomat, Vatikan-Experte und Politologe. Eine Ausnahme bilde jedoch Papst Pius XII. Während des Holocaust war er Kirchenoberhaupt.

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Jüdischen Gemeinde Berlin, Koordinierungsrat deutscher Nicht-Regierungsorganisationen gegen Antisemitismus und Jüdischen Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus – Gemeinsame Presseerklärung vom 6.11.2008

Jüdischen Gemeinde Berlin, Koordinierungsrat deutscher Nicht-Regierungsorganisationen gegen Antisemitismus und Jüdischen Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus – Gemeinsame Presseerklärung vom 6.11.2008 – Die Jüdische Gemeinde zu Berlin, der Koordinierungsrat deutscher…

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Gemeinsame Presseerklärung: Die Jüdische Gemeinde zu Berlin, der Koordinierungsrat deutscher Nicht-Regierungs­organisationen gegen Antisemitismus und das Jüdische Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus fordern Einigung im Bundestag über einen regel

Jüdische Gemeinde zu Berlin, der Koordinierungsrat deutscher Nicht-Regierungsorganisationen gegen Antisemitismus und das Jüdische Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus – Gemeinsame Presseerklärung: Die Jüdische Gemeinde zu Berlin, der Koordinierungsrat deutscher Nicht-Regierungs­organisationen gegen…

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Haiders Nachfolger war Haiders Geliebter

Jerusalem, 23. Oktober 2008 – „Ganz Europa redet darüber“, titelte der zweite israelische Fernsehkanal am Abend und der Rundfunk widmete dem Thema am Nachmittag ganze zehn Minuten Sendezeit. „Es wird gemunkelt, dass Haider eine heimliche Liebesaffaire mit seinem Nachfolger Stefan Petzner gepflegt habe.“ Die Berliner taz bezeichnete 27-jährigen Petzner als „Nebenwitwer“, denn offiziell war Haider ja mit einer Frau verheiratet und Vater von zwei Töchtern.

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Zentralrat stellt sich hinter Broder

Jerusalem, 15. August 2008 – „Antisemitische und antizionistische Aussagen sind ihre Spezialität“, hatte der Publizist und Spiegelautor Henryk M. Broder über Evelyn Hecht-Galinski geschrieben, die Tochter des verstorbenen Rabbiners und ehemaligen Vorsitzenden des Zentralrats Heinz Galinski. Vor einem Kölner Gericht habe Hecht-Galinski beim „Verfügungsverfahren“ eine einstweilige Verfügung erlangt, die es Broder untersagt, derartiges zu wiederholen. Während Heinz-Galinskis Anwalt einen Vergleich anstrebt, will Broder ein klärendes Gerichtsurteil, „weil sonst Antisemiten entscheiden dürften, was Antisemitismus ist, als ob Pädophile entscheiden könnten, was echte Kinderliebe sei“. Nach Aussage von Broders Anwalt Natan Gelbart werde das Kölner Gericht am 3. September eine Entscheidung fällen.

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