Kurzmeldungen

Aktuelle Kurzmeldungen

AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

IBD Cheney: Mullahs‘ Worst Enemy
By INVESTOR’S BUSINESS DAILY Posted Monday, July 16, 2007 4:20 PM PT
War On Terror: Vice President Dick Cheney has the admirable gift of seeing things clearly. And these days, one of those things is Iran — a real threat that demands real action, and soon.
A British newspaper reports that Cheney apparently has prevailed in an internal White House battle over Iran.
According to the Guardian, Undersecretary of State Nicholas Burns said at a recent White House meeting including both the Pentagon and State Department that there likely would be no diplomatic resolution of our ongoing disagreements with Iran by January 2009 — when the next president is sworn in.

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WELT DEBATTE Iran: Studentenbewegung 9. Juli Wahied Wahdat-Hagh von Wahied Wahdat-Hagh
Am 9.7.1999 griffen Mitglieder der Ansare Hisbollah ein Studentenwohnheim in Teheran an. Seitdem protestieren iranische Studenten jedes Jahr am 9. Juli. Ansare Hisbollah ist eine paramilitärische Truppe, die dem islamischen Staatsführer Ali Khamenei folgt.
Am 9. Juli 2007 wurden nach offiziellen Angaben 16 Akademiker und Schüler verhaftet. Sechs der Studenten hatten vor den Toren der Amirkabir-Universitä t um 6.00 morgens einen Sitzstreik begonnen und sich mit den in Haft sitzenden Studenten solidarisiert. Um 7.30
wurden sie verhaftet

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WELT Sollen sich deutsche Firmen am Bau einer Transrapidstrecke im Iran beteiligen?
Im Iran könnte mithilfe deutscher Unternehmer die längste Transrapid-Strecke der Welt gebaut werden. Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat eine mögliche Kooperation als ein fatales politisches Signal bezeichnet. Sollen sich deutsche Ingenieure am Bau beteiligen?
Aktueller Meinungsstand :
Neutral: Ich enthalte mich der Meinung (37%)
Pro: Ja, man sollte eine Kooperation in Wirtschaftsfragen nicht mit moralischen Erwägungen belasten. (60%)
Kontra: Nein, auf keinen Fall. Denn Präsident Ahmadinedschad ist eine Gefahr für den Weltfrieden. (3%)

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Iran: Ehebrecher gesteinigt
QASWIN. In der nordwest-iranischen Provinz Qaswin ist ein Mann wegen angeblichem Ehebruch zu Tode gesteinigt worden.
Trotz heftiger Proteste von Menschenrechtsorgan isationen wurde Jafar Kiani in der Ortschaft Aghche Kand bis zu den Schultern in die Erde eingegraben und anschließend zu Tode gesteinigt. Seine Partnerin, mit der Kiani mehrere Jahre zusammenlebte, sollte ebenfalls gesteinigt werden. Der Vollzug wurde jedoch ausgesetzt.
Nach der Hinrichtung von Kiani rechnet „Amnesty International“ mit der Steinigung von Mokrammeh Ibrahim, die mit ihren drei Kindern seit 11 Jahren im Gefängnis sitzt, in „den nächsten Tagen“. Die Menschenrechtsorgan isation startete gestern eine weltweite Kampagne zugunsten der Frau.

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JCPA – Halting Iran’s Nuclear Weapons Program: Iranian Vulnerabilities and Western Policy Options – Brig. Gen. (res.) Yossi Kuperwasser
 Despite Iran’s enormous oil and gas reserves, ironically, one of its most glaring areas of vulnerability is in the economic sphere. Iran is a country whose revenues stem almost completely from the export of crude oil. Yet the international sanctions imposed so far do not indicate that there has been any serious mobilization for a real struggle against the Iranian nuclear bomb. Iran, according to a June 2007 assessment by IAEA Director General Mohamed ElBaradei, is „speeding up its enrichment capacity.“
   
Download Full Report (20pp., pdf file)

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NEUE OZ Osnabrücker Musiker fahren nach Teheran
Von Ralf Döring
Teheran/Osnabrü ck.
Nach achtmonatigen Verhandlungen und 48000 Flugkilometern kann Michael Dreyer aufatmen: Vergangenen Mittwoch haben er und der Direktor der Musikabteilung im Ershad-Ministerium (für Kultur und islamische Führung) , Dr. Ahmadi, den Vertrag über die Tournee des Osnabrücker Symphonieorchesters nach Teheran unterzeichnet. Damit steht fest, dass am 26. August 60 Musiker für zwei Konzerte und Workshops in die Hauptstadt der Islamischen Republik Iran fliegen.
Das kulturelle Engagement des Orchesters fällt in eine Zeit, in der sich die politischen Beziehungen zum Iran auf einem Tiefpunkt befinden. Das Verhältnis zu Israel ist mehr als gespannt, in der Frage der Urananreicherung zeigt sich die Regierung um Präsident Mahmud Ahmadinedschad nach wie vor unnachgiebig, und erst kürzlich haben die religiösen Führer im Iran die Fatwa, das von Revolutionsfü hrer Ayatollah Khomeini erlassene Todesurteil gegen den britischen Schriftsteller Salman Rushdie bekräftigt. Und dennoch – oder gerade wegen der prekären politischen Situation – bekräftigen Politiker, Künstler und auch der Organisator die Notwendigkeit des Gastspiels.

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Der Präsidentenberater…

Der Präsidentenberater     Die reformislamistische Zeitung Sharq berichtet über ein Gespräch mit Herrn Ramin, dem Berater des Präsidenten Ahmadinejad. Dieser behauptet, den iranischen Präsidenten niemals beraten zu haben. In…

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honestlyconcerned Iranischer Staatsterrorismus
Inzwischen schließt der EU-Chefdiplomat Javier Solana nicht aus, dass der Iran womöglich hinter der Hamas-Revolte im Gazastreifen stecke, wie Reuters berichtete.[ 1] In der Vergangenheit gaben verschiedene iranische Politiker immer wieder zu, dass der Iran die Hamas und andere „Befreiungsbewegunge n“ moralisch und politisch unterstütze. Eine mögliche finanzielle oder militärische Unterstützung wird bisher aber geheim gehalten.
Weiteren Aufschluss zu dieser Frage können aktuelle Beiträge iranischer Zeitungen geben. So ging die Zeitung Jomhuriye Islami in einem Leitartikel auf den „Verrat“ des palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas ein.
Gleichzeitig bezeichnete der Herausgeber der Zeitung Kayhan, Sprachrohr des islamischen Führers des Iran,  Hussein Schariatmadari, die deutsche Bundesregierung als staatsterroristisch und bezog sich dabei auf Monitor. Die ARD-Sendung Monitor hatte über Aktivitäten der militanten Bewegung Pejak berichtet, die gegen die Islamische Republik Iran bewaffnete Aktionen durchführt… .
Jomhuriye Islami bezeichnet Abbas als „Verräter“

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