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Honestly Concerned e.V.

EUROPE MUST DECIDE

EUROPE MUST DECIDE by Matthias Küntzel   We stand at a historic crossroads. Disregarding Security Council decisions, Iran’s rulers are stepping up their nuclear programme. Will Europe continue soft-soaping the…

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„Die Kultur des Märtyrertodes“

 „Die Kultur des Märtyrertodes“     Sobhe Sadeq ist das Organ der iranischen Pasdaran, der Revolutionsgarden. Zunächst wird ein Kommentar eines Bassiji-Intellektuellen dokumentiert. Dieser beschreibt, was eine wirkliche „Bassiji-Kultur“ sei…

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Anschläge zeigen das wahre Gesicht der Hamas

Nur zwei Tage nach der Vereidigung der neuen palästinensischen Einheitsregierung zeigte die Hamas am Montag ihr wahres Gesicht, indem sie die Verantwortung für einen Terroranschlag am Karni-Übergang übernahm und außerdem versuchte, einen Selbstmordattentäter über die ägyptische Grenze nach Israel zu entsenden. Dies erklärten ranghohe Beamte aus dem Büro des israelischen Ministerpräsidenten Ehud Olmert am Montagabend (19.03).

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Fünf Kassam-Raketen auf Israel abgefeuert

Am Tag nach der Vereidigung der neuen palästinensischen Einheitsregierung signalisierten die Terrororganisationen, dass sie mit dem Raketenbeschuss Israels fortfahren werden. Fünf Raketen wurden am Sonntag vom Gazastreifen auf Israel abgefeuert. Eine der Raketen landete in Ashkelons südlicher Industriezone in der Nähe einer strategischen Einrichtung, die anderen landeten südlich von Ashkelon und in offenem Gelände im westlichen Negev. Es gab keine Berichte über Verletzte.

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Über die gesetzliche Diskriminierung der iranischen Frauen (Teil 4)

Über die gesetzliche Diskriminierung der iranischen Frauen (Teil 4)

 

 

Kein 8. März in der Islamischen Republik Iran

 

 

Wie Roozonline berichtete, wurden einige der am 4.3.2007 festgenommenen Demonstranten wieder freigelassen. In Haft befinden sich noch die Anwältin Shadi Sadr, Frau Jila Bani Yaqub und Frau Mahbube Abasqolisadeh, die sich in Einzelhaft befinden. Die anderen Demonstranten wurden unter der Bedingung freigelassen, dass sie eine schriftliche Garantie geben, nicht an einer  Demonstration aus Anlass des internationalen Frauentages teilzunehmen. Dabei haben die iranischen Frauen immer wieder in Bezug auf den 8. März betont, dass sie ihre Aktionen für die Gleichberechtigung lediglich mit friedlichen Methoden durchführen würden.

Infolge mehrtägiger Lehrerstreiks wurden am Mittwochabend, dem 7.3.2007, mehr als 20 Lehrer, die an der Organisation der Demonstrationen beteiligt waren, verhaftet und an unbekannte Orte geführt. Dennoch fand am 8. März eine gemeinsame Demonstration der Lehrer und der Frauen vor dem Majless statt.[1]

An einer Protestkundgebung am Baharestan-Platz in Teheran nahmen ca. 300 Menschen teil. Die Kundgebung wurde gewalttätig zerschlagen und eine unbekannte Zahl an Demonstranten wurde verhaftet.[2]

Zwei Organisatoren der Frauenbewegung, Mansure Shojai und Farnaz Seifi wurden zur Polizei zitiert und sind seit heute flüchtig.

In einem Interview berichtet Frau Shirin Ebadi, dass die Anwälte der Frauen vom iranischen Geheimdienst gewarnt worden seien, dass sie mit den Verhafteten „sanfter“ umgehen würden, falls niemand am 8. März demonstrieren würde.

Zudem werden im folgenden einige Äußerungen der bekannten Frauenrechtlerin Frau Mehrangiz Kar und von Frau Haqiqatjoo dokumentiert.

 

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Soldatin verhaftet Terrorist am Kontrollpunkt

Am gestrigen Mittwoch (07.03) gelang einer einzelnen Soldatin einen Palästinenser, der eine Rohrbombe transportierte, am Kontrollpunkt Khawarra (Westjordanland) fest zu nehmen. Gegen 18 Uhr bemerkte Feldwebel Ina Stefanova ein Rohr aus den Sachen eines 17-jährigen Palästinensers herausragen, als dieser durch einen Metalldetektor gehen wollte. Die Soldatin rief weitere Sicherheitsleute zur Unterstützung. Bei der Untersuchung des Gegenstandes stellte sich heraus, dass es sich um eine 20 Zentimeter Rohrbombe handelte.
(Yedioth Ahronoth, 08.03.07)

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Presseerklärung des Präsidenten der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Dr. h.c. Johannes Gerster zum Streit zwischen einzelnen katholischen Bischöfen und jüdischen Organisationen…

Presseerklärung des Präsidenten der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Dr. h.c. Johannes Gerster – Rassismus – und Antisemitismusvorwürfe einstellen. – Zurück zur Sachlichkeit! Zum Streit zwischen einzelnen katholischen Bischöfen und jüdischen Organisationen erklärt…

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