die täglichen ‚Vorkommnisse‘ – Sonntag, 08.06.2014
Sonntag, 08.06.2014: – Neben der Rakete im Kreis Sha’ar HaNegev gab es gestern eine weitere, die aber noch den Arabern selbst auf die Köpfe knallte. – Soldaten verhafteten in Judäa…
weiterlesenSonntag, 08.06.2014: – Neben der Rakete im Kreis Sha’ar HaNegev gab es gestern eine weitere, die aber noch den Arabern selbst auf die Köpfe knallte. – Soldaten verhafteten in Judäa…
weiterlesenSamstag, 07.06.2014: – Am Morgen schlug im Kreis Sha’ar HaNegev das Raketenwarnsystem an. Eine Rakete wurde von der IDF aber nicht bestätigt. (The Times of Israel berichtet, dass eine Rakete…
weiterlesenFreitag, 06.06.2014 (zusätzlich: GANSO): – In der Nähe des Dungtores an der Altstadt Jerusalems wurde eine Gruppe junger Juden (auf dem Weg zur Kotel) von einem Baseballschlägern bewaffneten arabischen Mob…
weiterlesenDonnerstag, 05.06.2014: – Mehrere Raketen wurden aus Syrien Richtung Israel geschossen. Eine schlug in einem Wald ein, eine wurde vom Verteidigungssystem „Eiserne Kuppel“ abgewehrt. In dem Wald brachen mehrere Feuer…
weiterlesenEs gibt TAGTÄGLICH eine Vielzahl von „Vorkommnissen“, von denen wir in den hiesigen Medien so gut wie nie etwas erfahren… die täglichen ‚Vorkommnisse‘ – Sonntag, 22.09.2013:– Soldaten verhafteten in…
weiterlesenEs gibt TAGTÄGLICH eine Vielzahl von „Vorkommnissen“, von denen wir in den hiesigen Medien so gut wie nie etwas erfahren… die täglichen ‚Vorkommnisse‘ – Samstag, 21.09.2013:– Am Freitag eröffneten…
weiterlesenEs gibt TAGTÄGLICH eine Vielzahl von „Vorkommnissen“, von denen wir in den hiesigen Medien so gut wie nie etwas erfahren… die täglichen ‚Vorkommnisse‘ – Freitag, 20.09.2013: – Soldaten verhafteten…
weiterlesenEs gibt TAGTÄGLICH eine Vielzahl von „Vorkommnissen“, von denen wir in den hiesigen Medien so gut wie nie etwas erfahren… die täglichen ‚Vorkommnisse‘ – Donnerstag, 19.09.2013: – Während der…
weiterlesenULRICH W. SAHM – Israel: Völkermord mit Hormonspritze Jerusalem, 1. Februar 2013 – Seit Dezember wird Israel unterstellt, „schwarze Frauen“ in Äthiopien aus rassistischen Motiven gegen ihren Willen zwangsterilisiert zu…
weiterlesenDas Wochenende in Israel stand ganz im Zeichen des Purimfestes, des jüdischen Faschings. Die Aufmerksamkeit galt den traditionellen Karnevalszügen. Auf den Straßen gab es Prinzessinnen und Cowboys, aber auch solche, die sich als „Facebook“ oder „Twitter“ verkleidet haben. Im Rundfunk wurde brüllend gelacht. Die schönsten alten Satiren wurden gesendet. „Zu was hat sich eigentlich dieser Avigdor Lieberman verkleidet“, ulkten Teilnehmer einer Talkshow über den Außenminister, nachdem in einer erfundenen Nachrichtensendung Netanjahu, Putin und Obama durch den Kakao gezogen worden waren. „Rote Farbe, Rote Farbe in Beer Schewa“, platzte es in die Sendung hinein. Das war tiefer ernst. Zwei Minuten später wurden die Lacher des Purim-Programms schon wieder leise geschaltet: „Rote Farbe, Rote Farbe in Aschdod.“ Zusätzlich zu Sirenengeheul wird bei Luftangriffen im Radio der Spruch „Rote Farbe“ gesendet.
weiterlesen